Hallo ich brauche einen Abwärtswandler der von 24 auf 12 Volt und 3A geht. Auf die 12V bin ich durch die Spannungsgleichung gekommen. Das Duty Cycle ist 0,5. (Ue-Ua)d = Ua(1-5) Mich würde jetzt interessieren wie ich auf die 3A komme. Durch die Gleichung Ul= L di/dt komme ich ja nur auf delta I. Bräuchte einen Tipp. MfG
Wenn du nur eine Impulsfolge erzeugst, wird das nix. Der duty cycle stellt sich ein durch die Regelung der Ausgangsspannung. Präzisiere mal deine Schaltungsidee.
ich schrieb: > Mich würde jetzt interessieren wie ich auf die 3A komme. Dem (idealen) Abwärtswandler ist der Strom im Prinzip egal, über das Tastverhätnis bestimmt man nur das Spannungsverhältnis Ua/Ue. Um einen bestimmten Strom liefern zu können, müssen die betreffenden Bauelemente (Leistungsschalter, Speicherdrossel, Freilaufdiode, Kondensatoren) dafür ausgelegt sein.
Der LM2596 kann die 24V auf 12V herunter regeln bei garantierten mindestens 3A. Im Datenblatt findest Du Angaben zur Dimensionierung der weiteren Bauteile.
ich schrieb: > ich brauche einen Abwärtswandler der von 24 auf 12 Volt und 3A geht. Selber bauen, oder 5€ Chinamodul von ebay verwenden?
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Ich habe das als Aufgabenstellung bekommen, dabei dachte ich dass ich die 3A für die Spulenberechnung brauche. Da aber ArnoR meint dass für die ideale Berechnung der Strom nicht verwendet wird, vermute ich jetzt dass die Schaltpläne verlangt werden. Meine Aufgabenstellung ist nur: Abwärtswandler 24 V auf 12 V und 1A
ich schrieb: > Ich habe das als Aufgabenstellung bekommen Schreib deine gesamte Hausaufgabe hin. Und das was du schon gerechnet/überlegt hast. Dann bekommst du auch Hilfe wenns irgendwo hängt, aber machen musst du sie schon selbst.
Gesamte Aufgabenstellung: Abwärtswandler 24V auf 12V und 3A (Habe gedacht dass theoretisch Berechnung verlangt wird. Aber anscheinend wird Schaltplan verlangt.) (Ue-Ua)d = Ua(1-d) Ua/Ue=d d=0,5 Für die Spulenberechnung habe ich gedacht braucht man die 3A. Ich bin aber durch die Formel nur auf delta I gekommen. ArnoR hat gemeint für die ideale Berechnung braucht man Strom nicht. Somit weiß ich jetzt nicht was ich weiter machen soll. Die Gleichung oben, ist das eine Spannungsgleichung oder eine Stromgleichung wo L weggekürzt ist.
ich schrieb: > ArnoR hat gemeint für die ideale Berechnung braucht man Strom nicht. Für die Dimensionierung der Komponenten schon, egal ob ideal oder nicht.
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Helge A. schrieb: > Wenn du nur eine Impulsfolge erzeugst, wird das nix. Nicht unbedingt, wenn der Abwärtswandler mit einer Halbbrücke aufgebaut wird - also strenggenommen ein Synchronwandler im Abwärtswandlermodus - dann lässt sich die Ausgangsspannung tatsächlich mit dem Tastverhältniss recht unabhängig vom Laststrom einstellen, da es keinen lückenden Betrieb geben kann.
Ich wäre euch dankbar wenn ihr auf meine Fragen antworten würdet. Und zwar brauche ich hilfe bei der Dimensionierung der Bauteile.
Da steht alles und es wird alles berechnet, inklusiver Wicklungsdaten. Die Theorie solle auch genügen... http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/abw_smps.html
>Da steht alles
Die Herleitung von C habe ich nicht gefunden und unklar ist mir auch
wieso delta I = 2Ia,min ist.
ich schrieb: > Gesamte Aufgabenstellung: > Abwärtswandler 24V auf 12V und 3A > (Habe gedacht dass theoretisch Berechnung verlangt wird. Aber > anscheinend wird Schaltplan verlangt.) Nimm doch einfach mal die Webbench von TI her, dann siehst du schon, was da herauskommt und wie Andere das machen. Und du belkommst einen fertig berechneten Schaltplan für deinen Schaltregler. Denn du hast unglaubliches Glück: du bist nicht der Erste, der sowas machen muss... > (Ue-Ua)d = Ua(1-d) > Ua/Ue=d > d=0,5 Gut. Und was soll das jetzt? ich schrieb: > Ich wäre euch dankbar wenn ihr auf meine Fragen antworten würdet. Und > zwar brauche ich hilfe bei der Dimensionierung der Bauteile. Ich würde ein Buch zum Thema empfehlen. Oder meinst du, dass wir hier das für deine Hausaufgabe nötige Wissen schön vorgekaut präsentieren sollen/wollen? So eine Art All-Inclusive-Service?
C wird wird berechnet aus dem zulässigen Ausgangsripple, dem Innenwiderstand des Kondensators (verdammt. rekursiv: Kondensator berechnen, einen raussuchen, Datenblatt-Wert in die Berechnung einfügen,...), und der Frequenz des Schaltreglers. Bei U(max) für einen bestimmten Regler wird die größte Energiemenge in der Induktivität gespeichert. Das kommt daher, daß die "ausgeschaltet" - Zeit des Reglers am längsten ist. Dadurch bestimmt dieser Parameter die minimale Größe der Induktivität und die Speicherfähigkeit des Kerns. Bei Ue(min) dagegen ist der Transistor die ganze Zeit durchgeschaltet und die Induktivität hat "nix zu tun". Sozusagen.
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