Zwei nützliche Links habe ich gefunden: -> AVR http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR Dort ist alles sehr gut erklärt. Viel Theorie und (für mich sehr wichtig) praktische Anleitungen. Auch welche Werkzeuge ich brauche, werden dort erwähnt. -> Elektronik Allgemein http://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronik_Allgemein "Absolut Beginner" habe ich mir schon durchgelesen, sehr hilfreich. Über Grundausstattung kann man viel erfahren. Leider sind dort keine Aufgaben zu finden. -> Dann gibt es da noch FPGA, ARM, DSP und und und Meine Frage: 1. Womit soll ich anfangen? (AVR würde ich sagen, weil dort Experimente zu finden sind, die man selbst ausprobieren kann. Was meint ihr?) 2. Wo finde ich einfache Aufgaben (die natürlich immer schwerer werden, je weiter man geht) für die Anfängerin hier? :) Ich bedanke mich im Voraus :)
Was hast Du denn gegen Arduino?
D. V. schrieb im Beitrag #3484100: > Mit was du willst, nur bitte nicht mit Arduino! Ingenieur schrieb: > Was hast Du denn gegen Arduino? Alles klar, der Thread kann geschlossen werden.
Du solltest damit anfangen zu sagen WAS du machen/erreichen willst...
Geh in eine Buchhandlung, wie z.B. Gonski in Köln, und stöbere da mal einen Tag. Eine große Etage nur Elektrotechnik-Literatur. Alternativ in eine Bibliothek einer Uni oder FH. Die fressen garantiert keinen, aber man kann zu geringer oder gar keiner Gebühr Mitglied werden. Da kommen vielleicht auch Ideen. Bei Ausleihung zahlt man mal einen Euro für ein Buch und drei Wochen Leihdauer. Nur lesen gehen kann man an einer FH-Bibliothek immer. Unregistriert und kostenlos. Ich verbrachte da schon ganze Nachmittage.
D. V. schrieb im Beitrag #3484100:
> Mit was du willst, nur bitte nicht mit Arduino!
:D Ich möchte hinzufügen, nur bitte nicht mit BASIC
Annika95_K schrieb: > -> Dann gibt es da noch FPGA, ARM, DSP und und und Das würde ich am Anfang lassen. Deren Funktionen brauchst man eher selten und die Einarbeitungszeit ist viel länger. > 1. Womit soll ich anfangen? (AVR würde ich sagen, weil dort Experimente > zu finden sind, die man selbst ausprobieren kann. Was meint ihr?) Ja die AVRs sind dafür super. Auch weil es dafür hier sehr viel Hilfestellung gibt. > 2. Wo finde ich einfache Aufgaben Willst du gleich mir Mikrocontrollern und Programmieren starten, dann gibt es ein paar Möglichkeiten: Das AVR-Tutorial durcharbeiten: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial Dazu als Hardware ein Pollin ATMEL Evaluations-Board. Dafür ist allerdings ein PC mit serieller Schnittelle nötig. Für USB noch ein AVRISP mkII oder einen billigeren Nachbau dazukaufen. Wenn du schon löten kannst: Rumpus http://www.lochraster.org/rumpus/ Von Franzis das Lernpaket Mikrocontroller kaufen http://www.elo-web.de/elektronik-lernpakete/mikrocontroller/lernpaket-mikrocontroller Dafür ist allerdings wieder ein PC mit serieller Schnittelle nötig. Wenn du mit Elektronik ohne Mikrocontroller anfangen willst, dann solltest du dir einen Elektronikbaukasten kaufen, je nach Budget: Conrad Elektronik-Adventskalender (leider ausverkauft) Franzis: http://www.franzis.de/elektronik/lernpakete-elektronik/das-franzis-lernpaket-elektronische-schaltungen Kosmos Electronic
Annika95_K schrieb: > 1. Womit soll ich anfangen? (AVR würde ich sagen, weil dort Experimente > zu finden sind, die man selbst ausprobieren kann. Was meint ihr?) Ich würde mit einem 8bit µC (AVR oder PIC) Anfangen, welchen dieser beiden man wählt ist Geschmackssache. Diese Forum ist aber sehr AVR lastig. > 2. Wo finde ich einfache Aufgaben (die natürlich immer schwerer werden, > je weiter man geht) für die Anfängerin hier? :) "Learnig by Doing" würde ich vorschlage.: Ich habe (in der Schule) die Grundlagen zum PIC programmieren gelernt und habe diese im Lauf verschiedener Projekte erweitert. Ich würde mit einem Tutorial angangen und enn du die Grundlagen mal beherrscht, könntest du z.B. versuchen eine Uhr zu Programmieren.
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Annika95_K schrieb: > Meine Frage: > > 1. Womit soll ich anfangen? Hallo Annika, es kommt ganz darauf an, was du erreichen möchtest. Auf so eine allgemeine Frage kann dir niemand eine ernst gemaine Antwort geben. Also sag mal, was du machen möchtest. Soll es fürs Studium sein, oder als neues Hobby, oder ..... Ulli
Annika95_K schrieb: > Meine Frage: > > 1. Womit soll ich anfangen? (AVR würde ich sagen, weil dort Experimente > zu finden sind, die man selbst ausprobieren kann. Was meint ihr?) > > 2. Wo finde ich einfache Aufgaben (die natürlich immer schwerer werden, > je weiter man geht) für die Anfängerin hier? :) > > Ich bedanke mich im Voraus :) Wenn Du Dich schon für AVR entschieden hast ist Frage 1. schon beantwortet. Hol Dir also einen günstigen ISP-Progger mit Steckbrett, AVR µC samt Hühnerfutter oder ein Arduino und fange damit an eine LED per Taster ein und aus zu schalten. Danach versuchst Du die LED eine bestimmte Zeit leuchten zu lassen bevor Du dann einen Poti ausliest um dann die LED entsprechend zu dimmen. Ob Du danach einen Roboter bastelst oder eine Alarmanlage oder ein Touchpad oder oder oder mußt Du wissen. Nimm eine Hochsprache zum Programmieren, bei Arduino hast Du zwar schnellen Erfolg wegen der Bibliotheken und kannst daher den Code schnell auf andere Boards bringen, lernst dabei aber wenig über Elektronik und µC Programmierung. Preislich ist es egal ob Arduino oder Steckbrett Einstieg ;-)
Saludos allerseits, das allgemeine Problem bei Anfängern ist, dass diese gleichzeitig ein System löten und programmieren sollen, um Erfolg zu haben. Das geht oft schief. Mittlerweile gibt es Konzepte mit einer mehr oder weniger normierten hardware, die einen direkten Einstieg erlaubt. Daher empfehle ich ausdrücklich die Verwendung eines solchen. Die Arduinokonzepte halte ich für sinnvoll, wenn du sie magst, ordere einen 2650 mit LCD-Shield. Da kannst du deine ersten Schritte machen und hast eine Ausgabe. Im nächstem Schritt kann man verschiedene Dinge anklemmen: Drehgeber, Temperatursensoren, Motorsteuerungen, und ich weiss nicht was sonst alles. Aufgaben kenne ich keine. Probleme bekommst du im Forum hier reichlich mit, Lösungen schafft dich der Programmierer selbst Entgegen vielen Ansichten braucht man keinesfalls ein Labornetzteil, mir reicht seit Jahren ein ausgedientes Netzteil eines Laptop. Dieses muss man aber genau mit einem Oszilloskop untersuchen (lassen), um die Störungsaussendungen zu ermitteln. Meines liefert 19 V 6 A und rauscht nicht auf der Kurz- und Mittelwelle in mehr als 20 cm Entfernung. Die Programmiereung einer solchen Hardware erfolgt beim Arduino mit dem Bootloader. Bei der Programmierung mit den AVR-Tools sollte man sich ein Programmiergerät beschaffen, ein USB-Prog ist für wenig Geld zu haben. Gruss Robert
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Am Anfang! Klingt blöde ist aber so. Du brauchst ein wenig Elektronikkenntnisse: Grundlagen. Du brauchst Kenntnisse in einer Programmiersprache: Assembler (Produktabhängig), C oder C++ (Letzteres vor allem für größere Prozessoren), manche schwören (leider) auf Basic. Auch wenn sich viele den Mund zerreißen, ein Arduino ist, vor allem zum Lernen, eine sehr gute Wahl. Der Hauptgrund ist, aus meiner Sicht: Er ist fast "all inclusive". Das Teil und ein USB-Kabel und Du kannst schon loslegen. Software gibt es noch und nöcher im Netz. Eine, nicht gerade umwerfende, aber praktikable Entwicklungsumgebung, ebenfalls. Natürlich brauchst Du bald noch ein bisschen Kleinkram wie Taster, Widerstände und ein paar Leuchtdioden, zum Spielen ein Potentiometer, aber all das fällt im Grunde genommen bei jedem alternativen System an. Selbst wenn Du später einen anderen Liebling findest, kannst Du mit der obigen Auswahl viel lernen. Du hast Dich aber, vor allem Finanziell, nicht verausgabt.
Annika95_K schrieb: > Womit soll ich anfangen? Mit Julia Child "mastering the art of french cooking". (http://www.amazon.de/Mastering-Art-French-Cooking-Volume/dp/0394721780) Aber mal im Ernst: Womit WILLST du dich denn überhaupt befassen? Hast du irgendein elektronisches Bastelvorhaben? Oder ist das wieder mal eine Troll-Steilvorlage? (wie so oft hier in diesem lausigen Forum) OK, der Thread ist noch jung, mal sehen was vom TO noch kommt.. W.S.
Alexander Schmidt schrieb: > Von Franzis das Lernpaket Mikrocontroller kaufen > http://www.elo-web.de/elektronik-lernpakete/mikrocontroller/lernpaket-mikrocontroller > Dafür ist allerdings wieder ein PC mit serieller Schnittelle nötig. > > Wenn du mit Elektronik ohne Mikrocontroller anfangen willst, dann > solltest du dir einen Elektronikbaukasten kaufen, je nach Budget: > Conrad Elektronik-Adventskalender (leider ausverkauft) > Franzis: > http://www.franzis.de/elektronik/lernpakete-elektronik/das-franzis-lernpaket-elektronische-schaltungen > Kosmos Electronic Beides ein guter Tipp, aber speziell für Mikrocontroller finde ich aber das gulostart-Lernpaket deutlich besser als die von Franzis: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/gulostart-Mikrocontroller-Einsteigerset::45.html Als Programmierer würde ich einen USBasp aus China nehmen (ebay). Die dinger sind zäh und zuverlässig. In deutschland gibts sie auch, gehen genauso, meistens ist es dann aber eine art Bausatz: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/guloprog-der-Programmer-von-guloshop-de::70.html oder http://www.fischl.de/usbasp
Amateur schrieb: > Du brauchst ein wenig Elektronikkenntnisse: Grundlagen. Full Ack! Ich würde mit einem µC auf dem Steckbrett, ein paar Tastern und LEDs anfangen. Wenn du schon einiges mit LEDs und Tasten geübt hast, könntest du zum AD-Wandler und Interrupts übergehen.
@ Max H. Über eventuelle Kenntnisse oder Vorkenntnisse hat sich Annika ja lautstark ausgeschwiegen. Auch wohin das Ganze führen soll. Aber vielleicht "lebt" Sie ja noch.
Obige Frage ist berechtigt. Aber ich hab hier ein Buch von von Roland Walter. AVR Microkontroller Lehrbuch. Er ist auch im netz präsent und sehr praxisnah. http://www.rowalt.de/index.htm Mir gefällt es.
Da steht "Als Programmiersprache wurde der sehr effiziente Bascom-AVR-Basic-Compiler gewählt". Nach dem was ich in den vergangenen Monaten hier gelesen habe, sind einige Nutzer von der Effizienz von Bascom sehr enttäuscht.
kopfkratzer schrieb: > Hol Dir also einen günstigen ISP-Progger mit Steckbrett, AVR µC samt > Hühnerfutter oder ein Arduino und fange damit an eine LED per Taster ein > und aus zu schalten. Im Prinzip Zustimmung, aber statt des Hühnerfutters lieber Studentenfutter. Falls mit Hühnerfutter passive SMD-Bauelemente gemeint sind, sind die nicht für ein Steckbrett geeignet. Besser bedrahtete nehmen.
Hallo, ich habe mit dem AVR Starterkit hier angefangen: http://shop.embedded-projects.net/product/AVR_Starterkit_(inkl._USB_Programmer)
Annika95_K schrieb: > -> Dann gibt es da noch FPGA, ARM, DSP und und und Langsam reiten Cowboy/girl ;o) > 1. Womit soll ich anfangen? (AVR würde ich sagen, weil dort Experimente > zu finden sind, die man selbst ausprobieren kann. Was meint ihr?) Ich hab mich (vor nicht allzu langer Zeit) auch für AVR für den Einstieg entschieden. > 2. Wo finde ich einfache Aufgaben (die natürlich immer schwerer werden, > je weiter man geht) für die Anfängerin hier? :) Am Anfang ist man erstmal damit beschäftigt Datenblätter zu lesen und die Peripherie (LCD, diverse Sensoren, Drehgeber usw.) mal zum laufen zu bekommen. Da bastelt man sich vielleicht schon die ersten eigenen Platinen auf Lochraster dafür. Dann vielleicht noch ein paar interessante Bausätze von z.B. Pollin oder ehajo.de, wo man noch gar nicht mal selbst einen Mikrocontroller programmieren muss. Oder man nimmt die Bausätze nur als Anregung und baut es selbst bzw. programmiert es selbst. So wie es Dir persönlich am besten liegt. Interessant ist hier auch der Transistor-Tester http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Auf sprut.de findet man gut dokumentierte Projekte für PIC-Mikrocontroller. Die sind besonders interessant, wenn man sich für AVR entschieden hat: Jetzt muss man selbst programmieren ;o)
Da hier schon einige konkret mit Vorschlägen zu Prozessoren aktiv sind, werfe ich meinen Vorschlag auch mal hier rein: Den Ur-8051 nehmen! Der hat immerhin schon einen eingebauten Akku! Schnell weg
Wir haben in der Schule mit einem PIC18F4550, einem Steckboard, einem PICkit, acht LEDs und ein bisschen Hühnerfutter angefangen.
PICianer schrieb: > Wir haben in der Schule mit einem PIC18F4550 ... angefangen. Bestimmte Abschnitte meiner Schulzeit habe ich auch nicht sonderlich gemocht... Annika95_K schrieb: > Meine Frage: > 1. Womit soll ich anfangen? Was hast du denn bisher mit Elektronik schon gemacht? Mach ganz am Anfang mal was "normales" Elektronisches (sowas simples mit RC-Gliedernl, LEDs und Transistoren). Du wirst das später bei der Arbeit mit uCs laufend wieder brauchen. Sonst sehe ich dich gleich demnächst wieder fragen...
PICianer schrieb: > Wir haben in der Schule mit einem PIC18F4550, einem Steckboard, > einem > PICkit, acht LEDs und ein bisschen Hühnerfutter angefangen. Das scheint OK zu sein. So mache ich es mit dem PICkit1, was es aber nicht mehr gibt. Dort montierte ich einen Nullkraftsockel, um den PIC12F675 immer schnell nach der Programmierung aufs Steckbrett umzusetzen. PICkit2 wird diesbezüglich aber genau so komfortabel sein. Im Augenblick grub ich mal ein altes SiLabs-Board mit einem C8051F064 aus. Das LED-Blinkbeispiel hätte ich in einer halben Stunde am laufen, aber im Detail ist es viel mehr: Erst mal wieder das User Manual mehr als 300 Seiten im Detail durch ackern, Boardbeschreibung, Installationen und Einrichtungen am PC. Ääh, ja, Englisch ist für die Manuals natürlich sehr nützlich, das sollte aber heute jeder können. Schöner 8051-Core drauf, mit bis zu 1 MIPS pro MHz Quarz. Bei mir gibt es auch keinerlei Problem, bekam immer alle Boards zum spielen, und andere SiLabs-Boards hatte ich auch schon mal. Auf dem SiLabs-Board ist natürlich alles in SMD drauf, da ist nix mit Umstecken und Steckbrett. Leider ist von dem 100-pinnigen µC nur ein einziger 8-bit-Port über eine Stiftleiste raus geführt. Aber was solls, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Ich bekam es mal auf einem SiLabs-Seminar. Zu der Zeit gab es das Board aber auch mal für 25€ zu kaufen.
D. V. schrieb im Beitrag #3484100: > Annika95_K schrieb: >> Womit soll ich anfangen? > > Mit was du willst, nur bitte nicht mit Arduino! Lass Dich nicht verunsichern. Arduino als Hardware ist nicht schlecht. Hier gibt es aus China viele günstige Fertigsysteme. Alles läßt sich hier auch in jeder beliebigen Sprache programmieren. Arduino als Sprachpaket ist auch nur C++. Jedoch mit vielen vordefinierten und oft sehr mächtigen (im Sinne von umfangreich und groß) Bibliotheken. Das zeigt sich vor allem daran, dass der knappe Programmspeicher schnell voll ist. Man muss diese aber nicht verwenden, sondern kann auch selber etwas schreiben. Arduino als Philosopie ist jedoch problematisch. Man kann damit einiges schnell "zusammenklicken/-kopieren". Jedoch lernt man damit nicht das programmieren. Wer nur mal schnell, ohne große Erfahrung und Nachdenken, etwas zusammenbasteln will, kann gerne diese Variante benutzen. Nur sollte man damit niemanden in diesem Forum nerven.
Wilhelm F. schrieb: > Das scheint OK zu sein. So mache ich es mit dem PICkit1, was es aber > nicht mehr gibt. Wir hatten ein PICkit3 und haben die ICSP Beschaltung auch auf den Steckboard aufgebaut, ist komfortabler als mit dem Nullkraftsockel. Christian H. schrieb: > Arduino als Philosopie ist jedoch problematisch. Bei vielen Arduino Usern kann es passieren, dass sie nicht weiter kommen wenn es für das Problem keine Lib gibt.
PICianer schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Das scheint OK zu sein. So mache ich es mit dem PICkit1, was es aber >> nicht mehr gibt. > Wir hatten ein PICkit3 und haben die ICSP Beschaltung auch auf den > Steckboard aufgebaut, ist komfortabler als mit dem Nullkraftsockel. Stimmt, kann man so machen. Aber ich habe es schon mal gerne nur separat auf dem Steckbrett, wenn ich da noch mit dem Oszi dran gehe. Mit dem Oszi angeschlossen, nur die Masseklemme, gab es übers Notebook schon böse Leiterschleifen, die sogar das Notebook abstürzten. Mit dem Notebook vom Netz genommen und mal kurz auf nur Akku betrieben geht sowas dann wieder. Aber man mißt da viel Mist, wenn man so Dinge wie Notebook-Netzteil da nicht berücksichtigt. Die Scheiß-Dinger koppeln da einiges mit dem Stromnetz.
Hi Annika Na, alles klar ? Du bist so still geworden... Entweder, du hast erkannt, das Elektronik doch nix für ... ist, oder du liest dich grad in Literatur schlau. Nur mal so nebenbei: Hier wird dir keiner wirklich sagen können, welcher Weg der einzig wahre ist. Ne Richtung könnte man bestenfalls aufzeigen und da denk ich bist du mit den AtTinys und Atmegas ganz gut beraten. Ziele ?? Nun, wenn du keine Ideen hast, wird es dir auch nicht helfen, wenn da von "Alarmanlagen, "Uhren", "Spielzeug" etc. geredet wird. Streng deine Phantasie an und überleg, was du schon immer vermisst hast. Zum Beispiel ein schöner Klang der Türklingel.. So wie "Ich komm schon..." hat bestimmt noch keiner. Den Weg dorthin beginnst du mit den kleinen Experimenten aus den Tutorials und deine Idee ist dann die Umsetzung der kleinen Experimente in ein großes Projekt. Gruß oldmax
Martin Vogel schrieb: > Na, alles klar ? Du bist so still geworden... Entweder, du hast erkannt, > das Elektronik doch nix für ... ist, oder du liest dich grad in > Literatur schlau. Oder ihr seid mal wieder krachend auf einen Troll hereingefallen, der sich einen netten Mädchennamen gegeben hat und schon wollen alle sabbernd helfen :-) Anfänger und Annika95_K schrieb: > -> Dann gibt es da noch FPGA, ARM, DSP und und und
Udo Schmitt schrieb: > Martin Vogel schrieb: >> Na, alles klar ? Du bist so still geworden... Entweder, du hast erkannt, >> das Elektronik doch nix für ... ist, oder du liest dich grad in >> Literatur schlau. > > Oder ihr seid mal wieder krachend auf einen Troll hereingefallen, der > sich einen netten Mädchennamen gegeben hat und schon wollen alle > sabbernd helfen Wenn der Troll Röcke trägt... Ein Macker hätte spätestens ab dem dritten Post für die dämlichen Fragen virtuell auf die Fresse gekriegt. mfg.
ist doch egal, ob der thread von einem troll gestartet wurde oder nicht. evtl. entwickelt sich eine brauchbare diskussion. - - - PICianer schrieb: > Bei vielen Arduino Usern kann es passieren, dass sie nicht weiter kommen > wenn es für das Problem keine Lib gibt. ich bin ein elektronik-bastler mit arduino. Kein studierte elektroniker. kannst du mir bitte mal ein beispiel nennen, wann man mit arduino nicht mehr weiterkommt. das soll keine provozierende frage sein. Ich möchte nur wissen, wo meine, bzw. die grenzen der arduino technik sind.
Ralf schrieb: > ist doch egal, ob der thread von einem troll gestartet wurde oder nicht. > evtl. entwickelt sich eine brauchbare diskussion. > > - - - > > PICianer schrieb: >> Bei vielen Arduino Usern kann es passieren, dass sie nicht weiter kommen >> wenn es für das Problem keine Lib gibt. > ich bin ein elektronik-bastler mit arduino. Kein studierte elektroniker. > kannst du mir bitte mal ein beispiel nennen, wann man mit arduino nicht > mehr weiterkommt. > > das soll keine provozierende frage sein. Ich möchte nur wissen, wo > meine, bzw. die grenzen der arduino technik sind. Das läuft doch schon seit ein paar Tagen: Beitrag "Ist Arduino verpönt?" mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > Das läuft doch schon seit ein paar Tagen: > Beitrag "Ist Arduino verpönt?" > > mfg. da wird immer davon geredet, dass man IRGENDWANN nicht mehr weiterkommt. mir geht es um ein konkretes beispiel, wann "irgendwann" ist.
Ich würde ganz simpel anfangen. Erst einmal reinschnuppern. Anschließend kannst Du weitersehen und all die Tips hier umsetzen. http://www.blafusel.de/misc/my_first_mc.html
Stefanus schrieb: > Da steht "Als Programmiersprache wurde der sehr effiziente > Bascom-AVR-Basic-Compiler gewählt". Ach ja, ich hab da nicht hingesehen. Trotzdem ist alles schön erklärt und man kann das in Assembler nachvollziehen. Bascom geht aber auch prima. Die Platine habe ich mir damals nachgebaut. Irgendwie erinnert mich das sehr an das jetzige My-AVR Projekt.
Ralf schrieb: > PICianer schrieb: >> Bei vielen Arduino Usern kann es passieren, dass sie nicht weiter kommen >> wenn es für das Problem keine Lib gibt. > ich bin ein elektronik-bastler mit arduino. Kein studierte elektroniker. > kannst du mir bitte mal ein beispiel nennen, wann man mit arduino nicht > mehr weiterkommt. Wie sieht mit einer WS2812 LED aus, wenn man keine fertige Lib verwendet?
Womit soll ich als Anfängerin anfangen und wo finde ich hier Aufgaben/Experimente? URI Eine Batterie, eine paar Widerstände (besser eine einstellbarer Widerstand - auch Poti genannt), Eine LED und/oder besser eine kleine Glühbirne, Und ein Messgerät (beim Baumarkt ab 5.-Euro), Sorry, das hat nichts damit zu tun das du eine Frau bist. Hier gibt es aber leider immer wieder recht viele ähnliche Anfragen von Leuten die mit Computern echt gut umgehen können und dennnoch offensichtlich den Physikunterricht geschwänzt haben. Wenn du ernsthaft Mikrocontroller Programmieren willst, schadet es sicher nicht wenn du dir als erstes die Grundlagen der Elektronik aneignest (solltest du da bereits fit sein dann überlese es einfach ).
Hi Nix gegen alle Beiträge, der stößt aber doch ein wenig auf. Deshalb mal ne kurze Antwort ot Udo Schmitt schrieb: > Martin Vogel schrieb: >> Na, alles klar ? Du bist so still geworden... Entweder, du hast erkannt, >> das Elektronik doch nix für ... ist, oder du liest dich grad in >> Literatur schlau. > > Oder ihr seid mal wieder krachend auf einen Troll hereingefallen, der > sich einen netten Mädchennamen gegeben hat und schon wollen alle > sabbernd helfen > :-) > > Anfänger und > > Annika95_K schrieb: >> -> Dann gibt es da noch FPGA, ARM, DSP und und und Da hab ich mich wohl geoutet... ja, ich bin hetero Gruß oldmax
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