Hallo, da dies mein erstes Layout ist wollt ich fragen on das so Ok ist. zur Info: die freie Fläche zwischen Power und der aktuellen Schaltung wird für eine weiter Schaltung benötigt die ich noch entwerfen muss. grüße Sebastian
Die Leiterbahnen sehen ein bisschen dünn aus und ich denke, dass man dieses Layout auch einseitig hinbekommen würde. Die Widerstände wirken ziemlich groß. Poste auch den Schaltplan dazu.
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Pwned4D .. schrieb: > wollt ich fragen on das so Ok ist. Das übliche Drama mit Eagle: Die Libs sind unbrauchbar. Bei deinen Bauteilen sind die Lötpads viel zu klein, zumindest wenn du erfolgreich Tonertransfer oder deine Platinern selbst anfertigen willst, aber auch bei kommerziell gefertigten tut man sich damit keinen Gefallen. Man kann die Grösse der Pads nachträglich ändern (XPAD oder wie das Programm hiess) aber dann werden einige knapp gelegte Leitungen nicht mehr passen. Ich würde vorshlagen, gleich alle Bauelemente neu in einer privaten Lib anzulegen. Mach auch die Leitungen dicker. Deine 3 Leiterbahnen auf der blauen Seite sind sicher auch auf die rote Seite zu bringen - das ist die Kunst der Leiterplattenentflechtung. Aber knapp ist der Platz ja wohl nicht, also kannst du einige Bauteile weiter auseinander ziehen. Bist du sicher, daß deine 12V Buchse so + und - belegt hat ? Normalerweise ist die anders beschaltet.
220pF sind als zeitbestimmender Kondenstaor des NE555 zu klein. Nimm einen grösseren Wert, dann dürfen auch deine Potis kleiner werden.
Leitungen dicker machen, alle so wie die beiden dicken unten. Und einseitig geht die Platine ohne Probleme.... Wennst as brd-file hochladen würdest....
Leiterbahnen sind genug für die Stöme die da fließen wenn meine Tabelle stimmt, aber da die Herstellung (ja ich machs selber, da ich einfach an die Technik komm) durch größere Leiterbahnen vereinfacht wird ist das ne gute Idee. Was die größe der Pads angeht: ich hab hier eine mit Eagle gefertigte Platte vor mir liegen (die genau mit der selben Technik gefertig wurde wie ich sie nutzen möchte) und ich finde es geht von der Größe her. Aber ne eigene Bib. wär trotzdem was feines, muss ich mich blos noch einarbeiten. Was die größe des Kondensatoren angeht: Ich weis nicht wie genau LTSpice damit umgeht, aber dort hat es geklappt. Zudem hab ich das Problem das ich eine Frequenz von 21-28KHz brauch, da wären also noch 270pF drinne. Ich nehm auch gerne nen anderen Schaltplan oder einfach nen anderen IC wenn ihr habt. grüße Sebastian Edit: Uuups, is die Tabelle wirklich so groß? :P
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Pwned4D .. schrieb: > gerne nen anderen Schaltplan Solltest du. V+ des NE555 über R4 und dann an OUT einen Lüfter versorgen zu wollen ist abenteuerlich. Der 4k7 hängt sozusagen in der Stromzuführ zum Lüfter. Auch von OUT über das Poti den Timing-Kondensator laden zu wollen ist bei einer so instabilen Last wie einem Lüfter nicht so doll, die Laune des Lüfters bestimmt die Frequenz, zum Entkoppeln ist DIS da, benötigt halt einen Widerstand mehr. Ob die Beeinflussung der ControlVoltage beim Einschalten das so bringt, sei dagingestellt.
Pwned4D .. schrieb: > IMG_0003.jpg > 5 MB Und du bist ganz sicher, dass die die Hinweise über die Bildformate verstanden hast? Ein Faktor 25 tut der Schönheit eigentlich keinen Abbruch.
@ MaWin (Gast) >Das übliche Drama mit Eagle: Die Libs sind unbrauchbar. Das übliche Drama mit Leute, die meinen alles zu wissen. :-( Die Standardeinstellungen vin Eagle sind für (semi)professionelle Fertigung. Will man größere Pads, muss man im Layout im DRC Fenster im Tab Restring die Einstellungen hochsetzen. >Ich würde vorshlagen, gleich alle Bauelemente neu in >einer privaten Lib anzulegen. Jaja, sonst noch Idee? Das Universum komplett neu entwerfen vielleicht? >Deine 3 Leiterbahnen auf der blauen Seite sind sicher >auch auf die rote Seite zu bringen - das ist die Kunst >der Leiterplattenentflechtung. Die "Kunst" besteht vor allem darin zu erkennen, dass rot bei Eagle die Oberseite ist und man bei so einer einfachen Platine besser alles nach unten legt. Und eben KEINE doppelseitige Platine macht sondern ggf. nur eine handvoll Drahtbrücken setzt.
Falk Brunner schrieb: > Die "Kunst" besteht vor allem darin zu erkennen, dass rot bei Eagle die > Oberseite ist... Es soll auch Leute geben, die nicht mit Eagle Zeichnen.
Ich passe mir die libs auch an. Das ist kein Hexenwerk. Entweder im eagle selbst oder mit dem Texteditor. Wobei die Standardlibs auch mit Tonertransfer funktionieren, allerdings habe ich dann lieber dickere Leiterbahnen (24-40) und größere Abstände. Ist D1 stark genug für den Lüfter? Ein 1k-3k9 Widerstand zwischen 555 und Lüfter ist sinnvoll, falls mal der Lüfterstecker im Betrieb gezogen wird.
@Mawin,
Du weist aber schon dass ein Lüfter seinen Strom NICHT über das PWM
signal bezieht?
>Die "Kunst" besteht vor allem darin zu erkennen, dass rot bei Eagle die
Oberseite ist und man bei so einer einfachen Platine besser alles nach
unten legt. Und eben KEINE doppelseitige Platine macht sondern ggf. nur
eine handvoll Drahtbrücken setzt.
Das wusst ich z.B. nicht, deshalb hab ich nachgefragt.
grüße Sebastian
Einen stehenden Elko auf der Bestückungsseite einer doppelseitigen Platine anlöten zu müssen, ist bei selbst gefertigten Platinen arg unschön, da er dann hochbeinig in der Luft stehen muss... Wenn professionelle Durchkontaktierungen eingesetzt werden, dann geht's natürlich, aber davon gehe ich erst mal nicht aus. Und wenn ohnehin alle Leiterbahnen noch auf eine Seite 'runtergezogen werden, dann ist das Montageproblem des Elkos gleich mit gelöst.
Pwned4D .. schrieb: > Du weist aber schon dass ein Lüfter seinen Strom NICHT über das PWM > signal bezieht? Ich bin zwar davon ausgegangen, dass der Lüfter direkt dranhängt, schliesslich schafft der 555 200mA, aber trotzdem versorgt man einen NE555 nicht über 4k7 (=1mA über die Z-Diode, nichts für den 555)
Hab mal meine alte PWM-Schaltung um deinen Hart-Start erweitert (ich hoffe, du brauchst low zum Einschalten). Läßt sich sehr einfach einseitig routen ohne Drähte zwischen den Pins durch. Soll nur als Ideengeber herhalten ;)
Da lassen sich 0..100k einsetzen für minimales und maximales Tastverhältnis. Außerdem sollte der 40106 nicht mehr als ca. 4mA liefern müssen.
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