Hi, ich bin seit 5 Monaten in einem konzern tätig (erster Job) nach studium. Und ich komme niemals auf eine 35h-Woche. Ich gehe nach 8-10h täglich fix und fertig nach Hause uns verstehe absolut nicht warum ich hinten und vorn nicht mit meiner arbeit fertig werde. Ist das normal und mich würde interessieren ob das bei EUch auch so ist bzw. ob das normal ist? Wer kann mir da etwas sagen? Dies ist kein fake sondern ich mache mir ernsthaft Gedanken. Bin ich einfach ein low-performer als uni-absolvent oder was mache ich falsch? Danke
Hey, Jeder hat sein individuelles Arbeitspensum. Manche können mehr, manche weniger. 8h sind Standard, können aber auch mal deutlich mehr werden. Wenn ich länger arbeite merke ich aber das die Qualität der Arbeit leidet... Leute die sich täglich zu Tode arbeiten, haben entweder einen Job der ihnen verdammt Spaß machen muss, einen Job der ihnen nicht gut genug Geld zum Leben bietet oder sind einfach nur bescheuert und haben nicht kapiert,dass man arbeitet um zu leben...
zumbo schrieb: > täglich > fix und fertig nach Hause uns verstehe absolut nicht warum ich hinten > und vorn nicht mit meiner arbeit fertig werde Ja, dass ist normal. Solange du lächelst und mit der Sekretärin flörtest wird deinem Abteilungsleiter das Personal gekürzt. Wenn die Stimmung auf dem Tiefpunkt ist und die Krankmeldungen steigen, wird der Abteilungsleiter ausgetauscht, eine schöne neue Welt versprochen und das Spiel beginnt von vorne. Ich habe schon ein paar Runden (Chefs) durch.
Die Arbeit wird eh nie alle. Wäre ja auch blöd, dann müsste man dich entlassen. Arbeite also die Zeit, die du bezahlt bekommst, und morgen machst du da weiter, wo du heute aufgehört hast. Sonst kannst du dich in wenigen Jahren mit Burnout abmelden.
Arbeite als Softwareentwickler (40h/Woche) und gehe in der Regel (>90%) nach meinen 8h oder früher nach hause, es sei denn es ist wirklich wichtig, oder ich will einfach noch eben was fertig machen, weil ich grad ne gute idee hab. Gibt auch mal Tage an denen gehe ich nach 4-5h nach hause, weil ich nichts zu tun habe, oder mir gerade keine Lösung für ein Problem einfällt. Im letzen Jahr hab ich es geschaft ganze 20 Überstunden zu sammeln. Grüße
Siggi schrieb im Beitrag #3491218: > Wilhelm F. schrieb: >> 40h/Woche. Überstunden gibt es keine, aber Jahresurlaub. > > looool, was arbeitest Du denn^^ professioneller Hartzer? oder hat Dich > die Arge zu nem 1 Euro Job verdonnert? Unabhängig des Themas: Es war gewußt, daß du hier garantiert binnen ein paar Minuten anspringst, wie ein Köter, dem man das Stöckchen wirft. Echt amüsant.
Irgendwie fehlt da die Info in welchem Job. Bei mir ist es zur Zeit so dass ich ca. 25h/Woche arbeite, als Servicetechniker im Aussendienst. (wenn nichts kaputt geht hab ich nichts zu reparieren) Im gleichen Job, nur nicht im Service sondern als Monteur kam ich locker auf 50h/Woche. Viele schaffen es auch bei 50h/Woche anwesenheit im Büro nicht mehr als 20h zu Arbeiten. @TO Du bist noch jung und hast wenig erfahrung, mit steigender erfahrung lässt sich vieles verkürzen. Ich habe gelernt: wenn man sich am Anfang des Jobs den Ruf erwirbt fleissig, klug und umgänglich zu sein wird man den nicht so schnell wieder los, als Belohnung bekommt man dann mehr die Denk- und Lernaufgaben und weniger die Arbeit-die-gemacht-werden-muss-aufgaben.
Application Mgmt. wieder in Wien. 60h Bruttostd. die Woche, 30% intern Meetings (habe geschafft sie zu verringern), 25% tüfteln, 15% koordinieren/delegieren, 30% Kaffeehäuser/dort wo die richtigen geschäftlichen Dinge/Abschlüsse erledigt werden (kein Witz). Aber Achtung, die Wände haben da oft Ohren - schon oft die Location gewechselt.
35 h pro Woche natürlich. Habe aber schon überlegt zu reduzieren, z.B. auf 30h für eine 4-Tage-Woche...
Konzern-Ingenieur schrieb: > 35 h pro Woche natürlich. Habe aber schon überlegt zu reduzieren, > z.B. > auf 30h für eine 4-Tage-Woche... Hört, hört.. wie wäre es mit 25h für eine 3-Tage-Woche?
DrTech schrieb: > Konzern-Ingenieur schrieb: >> 35 h pro Woche natürlich. Habe aber schon überlegt zu reduzieren, >> z.B. >> auf 30h für eine 4-Tage-Woche... > > Hört, hört.. wie wäre es mit 25h für eine 3-Tage-Woche? Kein Problem, denn er ist für den Flughafen Berlin abgestellt.
hab normalerweise eine 40h/woche die schaffe ich aber praktisch nie letztendlich komme ich auf 42-45h/woche die überstunden bekomme ich aber auch nicht bezahlt. solange der job spaß macht, tuen mir die paar überstunden nicht weh
benwilliam schrieb: > solange der job spaß macht, tuen mir die paar überstunden nicht weh "Dumm ist der, der Dummes tut." (Forrest Gump)
Kevin schrieb im Beitrag #3491929:
> Wie wäre es mit, nur noch Mittwoch arbeiten?
Auf keinen Fall. Bergfest und arbeiten? ;)
Arbeite 40h pro Woche. 35h muss ich, die 5 sammle ich an und mach dann öfter mal nen Tag frei.
Ich arbeite 40 Stunden pro Woche. Es gibt Zeiten im Projekt, da ist es eher ruhig, und es gibt Zeiten im Projekt in denen man Überstunden macht. (wenn die Deadline näher rückt und wie immer unvorhergesehene Probleme auftreten ;-) Insgesamt gleicht es sich aber recht gut aus.
40h plus 1.5h Vorholzeit/Woche für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, dazu 27 Tage Urlaub (ab 40). Überstunden können voll kompensiert werden. Für schweizer Verhältnisse sehr komfortabel! Die Soll-Arbeitszeit ist für mich (und auch unseren Chef) aber eher zweitrangig. Hauptsache, die Arbeit ist gemacht und die Kunden sind zufrieden. Man arbeitet auch nicht jeden Tag gleich effizient und - wenigstens was mich betrifft - gibt es so ne Art tägliche Arbeitsleistung, welche ich nicht vergrössern kann, ohne dass die Qualität zu leiden beginnt.
40h / Woche, real 42-45h/ allerdings kann ich die Ü-Stunden abfeiern, bleibt real 40h/Woche übers Jahr verteilt.
...ich als HW-Entwickler in Teilzeit arbeite 30 h/Woche für 4600€ (* 13,25/Jahr)...
40h/Woche, Chef achtet darauf, Notfallmeldung per SMS, Zeit wird ausgeglichen Jahresurlaub
Schweiz: 42h Soll 45h-50h Ist 5 Wochen Urlaub Keine Vorholzeit. Mehr Stunden können eingezogen werden. Überstunden müssen angeordnet sein und werden fürstlich entlohnt (50% Zuschlag).
Die Schweizer.. die haben immer noch die 42 std Woche? Find ich voll rückschrittlich. Keiner kann jeden Tag 8,4 std produktiv schaffen..
2013 waren es im Durchschnitt über 10 Stunden pro Tag, bei nicht schlechter aber auch nicht fürstlicher Entlohnung. Überstunden verfallen ohne ausgezahlt zu werden. Da es beim heutigen Jahresgespräch zwar viel Lob und neue Verantwortungen aber keine Gehaltserhöhung gab (ich bin aber ehrlich gesagt auch ein ganz schlechter Verhandler) werde ich 2014 ruhiger angehen. Geplant sind 38,5-40 Stunden die Woche, mal schauen ob ich das durchhalte.
Christian R. schrieb: > Die Arbeit wird eh nie alle. Wäre ja auch blöd, dann müsste man dich > entlassen. Arbeite also die Zeit, die du bezahlt bekommst, und morgen > machst du da weiter, wo du heute aufgehört hast. Sonst kannst du dich in > wenigen Jahren mit Burnout abmelden. Das kann ich so nur unterstreichen! Hatte früher teilweise sogar 15/7 gearbeitet. Danken tut es dir keiner. Heute habe ich natürlich weniger Geld, bin aber viel zufriedener und man kommt besser mit dem etwas weniger an Geld klar, weil man gar nicht mehr das Bedürfnis hat das Geld so auf den Kopf zu hauen. Mir geht es wenigstens so und es ist gar nicht mal so viel weniger. Gut, als ich noch ein Gewerbe nebenbei hatte, da wars doch deutlich mehr, aber hätte mich auch fast umgebracht. Man hat nur dieses Leben und die Einschläge kommen ... Mach langsam!
Als Berufseinsteiger (andere Branche als bei Dir) habe ich mich auch ordentlich reingehängt und war am Ende vom Tag fix und fertig. Die Arbeitszeiten sollten sich aber dann nach spätestens einem Jahr in einem üblichen und vor allem vernünftigen Maß eingependelt haben. Wenn man sich selbst ehrlich beobachten kann, sieht man auch an jedem Arbeitstag die Grenze wo eine längere Anwesenheit im Endeffekt unproduktiv ist. Üblicherweise treffen die Kollegen, die das nicht erkennen können regelmässig irgendwelche fragwürdigen Entscheidungen, die interessanterweise immer nur praktisch in Mehrarbeit für andere endet... Als dann einige Jahre später eine neue Technologie am Standort eingeführt wurde, durfte ich mich auch daran direkt beteiligen. Da habe ich dann innerhalb eines Jahres über 200 Überstunden gemacht, die aber alle verfallen sind. Natürlich ist da noch mehr vorgefallen, aber man sollte sich als Arbeitnehmer wirklich an dieses amerikanische Sprichwort halten: Einmal veäppelt zu werden ist ok, das zweite Mal veräppelt zu werden ist aber dann die eigene Schuld.
Hallo, zwischen 26 und 56 Stunden - wie kommt sowas ? Also erstens: Meine Arbeitswoche geht von Mo-So (kein Mo- Fr Luxus und keine gleitende Arbeitszeit). Und Zweitens : Vollschicht. Da gibt es dann "Zuckerwochen" wo Di der letzte Tag ist und es erst Sa spät Abends wieder los geht und vom So Abend nur zwei Stunden verbraucht werden-die restlichen 6 Stunden sind dann ja schon Montag und damit eine neue Woche... Aber auch die Malocherwocher Mo-So jeden Tag 8 Stunden gibt es. Bin aber auch "nur" einfacher Facharbeiter. Nicht selbstständig und keine leitende Position. Überstunden können abgefeiert oder bezahlt werden - und so muß das sein, alles andere ist einfach nur eine unglaubliche Frechheit gegenüber uns Arbeitnehmern. Arbeiter
klausi schrieb: > Die Schweizer.. die haben immer noch die 42 std Woche? Find ich voll > rückschrittlich. Servus klausi :o) für die Chemie-Branche habe ich das vor ein paar Jahren mal im Detail durchgerechnet: In der Schweiz wird halt wirklich 20 % mehr Arbeitszeit/Anwesenheit abgeleistet. Der springende Punkt (für mich persönlich war): Dort wird halt auch dafür bezahlt. Du hast schon Recht mit Deinem Argument, irgendwann ist die Anwesenheit wirklich nicht mehr produktiv. Ich habe da ja auch derartige Bedenken und sehe das kritisch. Grüße Klaus I. :o)
Arbeiter schrieb: > Da gibt es dann "Zuckerwochen" wo Di der letzte Tag ist und es erst Sa > spät Abends wieder los geht und vom So Abend nur zwei Stunden > verbraucht werden-die restlichen 6 Stunden sind dann ja schon Montag und > damit eine neue Woche... > Aber auch die Malocherwocher Mo-So jeden Tag 8 Stunden gibt es. Ist OK. Am Wochenende wurden Kundenanlagen umgebaut, von Freitags ab 18 Uhr bis Montags 6 Uhr. Dafür gabs die Woche dann frei, also aufs Urlaubskonto, plus noch die Nacht- und Sonntagszuschläge, und die so gut es geht auch in Freizeit gewandelt.
Arbeiter schrieb: > Überstunden können abgefeiert oder bezahlt werden - und so muß das sein, > alles andere ist einfach nur eine unglaubliche Frechheit gegenüber uns > Arbeitnehmern. Die Frechheit hat schon längst gewonnen, nur merkt es keiner mehr (wie bei sovielen anderen Sachen) Überstunden werden mit Zuschlägen vergütet! Entweder man lässt sich Stunden + Zuschläge auszahlen oder man lässt sich Zuschläge auszahlen und feiert die Stunden ab! EDIT: oder die Bezahlung ist so gut dass die Überstunden eh drin sind 100k+
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Klaus I. schrieb: > Servus klausi :o) > für die Chemie-Branche habe ich das vor ein paar Jahren mal im Detail > durchgerechnet: In der Schweiz wird halt wirklich 20 % mehr > Arbeitszeit/Anwesenheit abgeleistet. Der springende Punkt (für mich > persönlich war): Dort wird halt auch dafür bezahlt. > > Du hast schon Recht mit Deinem Argument, irgendwann ist die Anwesenheit > wirklich nicht mehr produktiv. Ich habe da ja auch derartige Bedenken > und sehe das kritisch. > > Grüße > Klaus I. > :o) Lieber Klaus I. ;-) Ja abgeleistet/oder auch abgesessen! Ob man da wirklich 20% mehr leistet ist mehr als fraglich. Finde das sowieso bescheuert: werde nur für die Anwesenheit bezahlt. Das demotiviert einfach enorm. Bin halt wahrscheinlich nicht fürs arbeiten geschaffen...
DrTech schrieb: > Application Mgmt. wieder in Wien. 60h Bruttostd. die Woche, 30% > intern > Meetings (habe geschafft sie zu verringern), 25% tüfteln, 15% > koordinieren/delegieren, 30% Kaffeehäuser/dort wo die richtigen > geschäftlichen Dinge/Abschlüsse erledigt werden (kein Witz). Aber > Achtung, die Wände haben da oft Ohren - schon oft die Location > gewechselt. Sehr respektabel, Herr Dr Tech. Langweilt Sie aber nicht ihr Job bereits? Wie schaffen sie es sich zu motivieren? Oder schauen Sie tatsächlich oft zu tief ins Glas im Wiener Kaffeehaus?
klausi schrieb: > Bin halt wahrscheinlich nicht fürs arbeiten geschaffen... Naja, für das Arbeiten in grossen Industrieunternehmen muss man wirklich extra geschaffen sein, wenn ich das über den Daumen gepeilt einfach mal so behaupten darf. Erinnert halt oft an den öffentlichen Dienst. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten sich freiberuflich tätig zu machen? Aber ich habe mir jetzt auch wieder aktuell vorgenommen, hier alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und zu bewerten. Mal schauen was dabei rauskommt, heute habe ich zufälligerweise eine gute Rückmeldung (oder bezeichnen wir das als gelöste schwierige Aufgabe) gehabt. Mich treiben zu Zeit auch viele Fragen rum.
Ich hab auch sehr lange über mehere Arbeitgeber hinweg kostenlose Überstunden geleistet. Entweder war das Gleitzeitkonto am Limit (bei max 10 Stunden nicht schwierig) oder es waren schon 30h mit dem Gehalt abgegolten, oder so wie jetzt einfach alle mit dem Gehalt abgegolten. Hatte sehr oft 50h+ die Woche, auch bei meinem jetzigen AG. Aber irgendwann hatte ich die Schnauze voll, jetzt mach ich noch meine 40h und alle 2 schieb ich mal einen Tag Home Office rein, da arbeite ich wenn dann überhaupt nur 1-2 Stunden. Ich nehme mir meinen Überstundenausgleich also selbst, aber da ich aktuell wieder Bewerbungen schreibe, werde ich es wohl nicht schaffen die Stunden die ich in 3 Jahren dem AG geschenkt habe, mir wieder zu holen. Egal, nochmal werde ich nicht so blöd sein, letztendlich dankt es einem keiner.
D. V. schrieb im Beitrag #3492887: > DD schrieb: >> Ich hab auch sehr lange über mehere Arbeitgeber hinweg kostenlose >> Überstunden geleistet. > > Warum machst DU das??? Aus Nächstenliebe :-) Wenn ich eine Firma aufmache stell ich ihn ein und er darf bei mir besonders schöne gratis Stunden ableisten :-) kriegt auch ein schönes arbeitszeugnis dafür. Na hättest Lust?
D. V. schrieb im Beitrag #3492887: > DD schrieb: >> Ich hab auch sehr lange über mehere Arbeitgeber hinweg kostenlose >> Überstunden geleistet. > > Warum machst DU das??? Naja zum einen weil es dort so üblich ist und man sich gerade am Anfang nicht unbeliebt machen möchte und zum anderen weil ich immer dachte das sich das auch entsprechend auszahlt bei den Gehaltsverhandlungen. Eventuell auch ein deplaziertes Pflichbewusstsein, wenn mal was nicht lief dann blieb man eben solange da bis es das tat oder hat zu Hause weiter gemacht oder an den Wochenenden. Am Anfang war es sicher auch aus Angst davor den Job zu verlieren, vor meiner Ausbildung habe ich einige Zeit mit Leiharbeit und anderen Hilfsarbeiterjobs zugebracht also immer einem Fuß in Hartz IV. Aber so ganz genau weiß ich auch nicht warum ich so blöd war.
bis 2013: Kleine Automotive-Klitsche, Ingenieur/inoffizieller PL. Öfter mal 60h+, einige Teammitglieder sind absolut verheizt worden. Bei Bedarf machte ich "Homeoffice" aka privater Überstundenausgleich - und vermute, dass ich nicht der einzige war, der das so gehandhabt hat. Das war das einzig Gute an unserem nicht-technischem Management (die hatten keine Ahnung, wie viel Aufwand was is)... Oktober 2013: Auch ich bin weg (-> Research / großer Laden) und wenn ich mir meine neuen Kollegen so anschaue, die ca 50% der Zeit mit Kaffeetrinken verbringen, kommt hier keiner auf die Idee, mehr als 37h/Woche zu arbeiten. Faktisch ist die Arbeitsbelastung bei 10-15h..
>> Ich hab auch sehr lange über mehere Arbeitgeber hinweg kostenlose >> Überstunden geleistet. Ich nie. Bin nicht von der Heilsarmee.
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