ich wollte euch um Rat fragen. Ich möchte demnächst einen Schaltplan auf einer Platinen umsetzten. Das Ganze möchte ich Löten. Bis jetzt will ich mir eine Hartpapierplatine kaufen. Die Bohrungslöcher der Hartpapierplatine haben jeweils einen Durchmesser von 1 mm. Natürlich sollte ich auch einen Schaltdraht bestellen. Welchen Durchmesser könnt ihr mir angesichts der Bohrungsdurchmesser der Hartpapierplatine empfehlen. Ich habe gerade einen Schaltdraht mir 0,2 mm im Visier. Ist der zu schmal? Sollte ich einen dicken bevorzugen? Vielleicht mutet diese Frage dem einen oder anderen dumm an. Dafür habe ich Verständnis. Mit dieser Frage wollte ich nur das Risiko umgehen, einen eher ungeeigneten Schaltdraht zu kaufen. Viele Grüße
Ich verwende eigentlich entweder Fädeldraht oder um Brücken auf Lochrasterplatinen zu machen auch sehr gerne "Telefondraht". Das "normale" 4adrige Telefonkabel hat normalerweise einen Querschnitt von 0,6mm² und lässt sich eigentlich recht gut händeln.
> Welchen Durchmesser könnt ihr mir angesichts der > Bohrungsdurchmesser der Hartpapierplatine empfehlen 0.8mm oder 0.75mm.
Zunächst vielen Dank. Der Schaltdraht sollte also doch etwas dicker sein. Es war also doch die richtige Entscheidung hier nachzufragen. Ich werde eure Empfehlungen bei meiner Bestellung beherzigen. Dank!
Ich benutze dünnen Lackisolierten Draht aus alten Transformatoren, maximal 0,2mm. Wenn es dicker sein soll, nehme ich versilberten Kupferdraht. Der lässt sich sehr gut löten ohne das man ihn verzinnen muss und ist lange Lagerbar ohne großartig zu oxidieren.
Der Durchmesser von Drähten ist normalerweise nur dann wichtig, wenn es um die Belastbarkeit geht. Im Bereich von "normalen" Signalen ist das fast unwichtig. Zu dünn (<0,2) ist unhandlich und empfindlich. Zu dick (>0,8) ist unnötig und wird sperrig. Die Überlegung: "Blank oder isoliert" könnte noch interessant sein.
Für Schaltungen mit ICs eignen sich besonders gut die Lochrasterplatinen, die immer je drei miteinander verbundene Pads haben. Mit 0,4-er Draht geht es sehr gut. Sowas hatte ich aus einem alten Telefon-Erdkabel. Den Draht führte ich nur über die Bestückungsseite, und band alles sauber zu Kabelbäumen. Das sah sehr sauber aus, und man konnte es fast schon so lassen, ohne noch mal eine richtige Platine herzustellen. Also auch optisch kein Murks. Bspw. habe ich so ein voll bestücktes 8085-Board. Höhere Frequenzen gibts da nicht. Allerdings sind die Pertinaxplatten sehr zerbrechlich, schon alleine wegen der Löcherung, die wie eine Perforierung wirkt. Einmal ging mir so eine bestückte Platte schon mal in der Mitte durch, die braucht man nicht mal besonders hart anzufassen.
Einfacher als HP-Platinen nur mit Löchern sind jene mit Lötinseln an den Löchern. Da man zwar dicken Draht nicht durch dünne Löcher kriegt, sehr wohl aber umgekehrt, kann man sehr wohl Draht verwenden, der deutlich dünner ist als die Löcher. 0,2-0,4mm Draht ist einfacher handhabbar als dicker Klingeldraht. Es gibt auch keinen zwingenden Grund, die ganze Verdrahtung auf der Oberseite durchzuführen. Kreuzungsfreie Verbindungen funktionieren auf der Unterseite wunderbar, auch hier eignet sich dünner Draht. Etwas dickeren Draht kann man auch in einer Brücke über eine Kreuzung legen - das hält. Pertinax/HP-Platinen sind deutlich empfindlicher, die Lötinseln neigen dazu, sich bei inniger Lötung auch mal abzulösen und sie werden durch die Arbeit mitunter leicht krumm. Wesentlich besser sind die teureren Epoxy-Platinen, die sind aber schlechter zurechtzuschneiden.
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ich habe mir folgendes notiert: @ Alle: Amateur schrieb: > Zu dünn (<0,2) ist unhandlich und empfindlich. Zu dick (>0,8) ist > unnötig und wird sperrig. Sven B. schrieb: > Das > "normale" 4adrige Telefonkabel hat normalerweise einen Querschnitt von > 0,6mm² und lässt sich eigentlich recht gut händeln. MaWin schrieb: > 0.8mm oder 0.75mm. Wilhelm F. schrieb: > Mit 0,4-er Draht geht es sehr gut. --> der berechnete Mittelwert daraus liegt bei 0.6 mm für den Durchmesser Stefanus schrieb: > versilberten Kupferdraht. Der lässt > sich sehr gut löten ohne das man ihn verzinnen muss und ist lange > Lagerbar ohne großartig zu oxidieren. --> versilberter Kupferdraht @ Amateur: Amateur schrieb: > Die Überlegung: "Blank oder isoliert" könnte noch interessant sein Verwunderung? Welche Vorteile hat denn ein isolierter Draht außer der verstärkten Korrosionsfähigkeit gegenüber dem Blanken. Es verstaubt nicht? --> versilberter Kupferdraht müsste doch genügen? @Wilhelm F.:` Wilhelm F. schrieb: > Pertinaxplatten sehr zerbrechlich --> da werde ich wohl besonders behutsam mit der Platine umgehen müssen Wilhelm F. schrieb: > Lochrasterplatinen, die immer je drei miteinander verbundene Pads haben Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Könntest du mir dazu vielleicht ein Link schicken? Danke für die neuen Posts!
>Verwunderung? Welche Vorteile hat denn ein isolierter Draht außer der >verstärkten Korrosionsfähigkeit gegenüber dem Blanken. Es verstaubt >nicht? Wenn es nur Einfachstverbindungen, horizontal oder vertikal gibt, kannst Du Dir das Abisolieren sparen. Spätestens bei Diagonalen oder simplen Kreuzungen ist dann aber Schluss mit Lustig.
Badabeng schrieb: > --> versilberter Kupferdraht müsste doch genügen? Versilbert ist blöd, denn der korrodoert mit der Zeit. Länger hält sich verzinnter Draht, und billiger ist er auch noch. Die Bauteilanschlüsse bestehen auch daraus. 0.2mm Draht reicht zwar für Signale (Fädeltechnik) http://www.elexs.de/loet4.htm dafür benutzt man aber lackisoierten Draht, aber nicht für Stromversorgung und Leistung. Und es macht wenig Sinn, unisolierten 0.8 und 0.2er vorrätig zu halten und sich dann jedesmal zu überlegen, wehcen man braucht. Eine Drahtbrücke (unisoliert, auf Bestückungsseite) macht auch die Industrie aus 0.8mm raht und nie aus 0.2mm Draht. Vermutlich verwechseln hier einige Fädeltechnik und Lochraster- Jumberdraht.
MaWin schrieb: > Vermutlich verwechseln hier einige Fädeltechnik und Lochraster- > Jumberdraht. Nö, für unisolierte Signalverbindungen ohne Brücke verwende ich tatsächlich ziemlich dünnen Draht.
@ Mawin: MaWin schrieb: > Versilbert ist blöd, denn der korrodoert mit der Zeit. > Länger hält sich verzinnter Draht, und billiger ist er auch noch. Silber ist ein Edelmetall und deshalb dürfte es nicht roste. Ich vermute mal, dass es sich nur um eine Silberlegierung handelt. Ich sollte also verzinnten Draht nehmen. Nur kann ich deiner Aussage über den Preis zwei Links entgegenhalten. Danach ist der verzinnte Draht teurer als der versilberte. Siehe selbst! Kupfer-Draht Draht-Durchmesser 0.6 mm 40 m Conrad (mit Versilberungsanteil, steht weiter unten geschrieben): http://www.conrad.de/ce/de/product/605581/Kupfer-Draht-Draht-Durchmesser-06-mm-40-m-Conrad Kupfer-Draht-verzinnt-Draht-Durchmesser-06-mm-40 http://www.conrad.de/ce/de/product/607499/Kupfer-Draht-verzinnt-Draht-Durchmesser-06-mm-40-m-Conrad Aber vermutlich meinst du etwas anderes mit versilberten Draht. Ich werde dennoch deinen Rat folgen, indem ich den verzinnten nehme.Zinn ist definitiv rostfrei. Danke!
Badabeng schrieb: > Silber ist ein Edelmetall und deshalb dürfte es nicht roste. Ich vermute > mal, dass es sich nur um eine Silberlegierung handelt. Ich sollte also > verzinnten Draht nehmen. Naja, auser man tatscht den Draht mit seinen Finger an. Aber ja der verzinnte ist richtig. Von manchen Leuten wird auch der verzinnte Draht als "Silberdraht" bezeichnet. Denn versilberten Draht kenne ich eigentlich nur für das Wickeln von Spulen. > Nur kann ich deiner Aussage über den Preis zwei Links entgegenhalten. > Danach ist der verzinnte Draht teurer als der versilberte. Siehe selbst! Der versilberte ist tatsächlich günstig, vielleicht weil der Artikel gerade abverkauft wird? Achja ein Bild für die Platine wo immer drei Kontakt verbunden bist gibt es hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Lochrasterplatine Erhältlich z.B. bei Reichelt.
Badabeng schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Pertinaxplatten sehr zerbrechlich > > --> da werde ich wohl besonders behutsam mit der Platine umgehen müssen Gibts Lochraster nicht auch in Epoxidharz-Ausführung? > Wilhelm F. schrieb: >> Lochrasterplatinen, die immer je drei miteinander verbundene Pads haben > > Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Könntest du mir dazu vielleicht > ein Link schicken? Einen Link habe ich nicht, aber noch einen uralten Restbestand solcher Platinen, die ich ungefähr 1990 kaufte. Im Grunde sieht es aus wie Streifenraster, wo nach je drei Pads eine Durchtrennung der Leiterbahn ist. Aber es gibt zwei Bilder hier im Forum, wo meine genannte 8085-Schaltung mit Vorder- und Rückseite drauf ist. Wie findet man das jetzt wieder? Mal sehen. Die Dateinamen sind Lochraster-8085-Bestueckungsseite.jpg und Lochraster-8085-Loetseite.jpg. Und da sehe ich auch schon meinen eigenen Irrtum, habe die Bilder noch auf meinem PC: Es war nämlich einfaches Punktraster, das klappte aber gut. Zur Not lade ich die beiden Bilder noch mal hoch, wollte aber den Server nicht doppelt mit selbem Inhalt belasten.
Badabeng schrieb: > Nur kann ich deiner Aussage über den Preis zwei Links entgegenhalten. > Danach ist der verzinnte Draht teurer als der versilberte. Siehe selbst! Na ja, wenn Conrad mal eben den Preis von Schaltdraht verdoppelt http://www.conrad.de/ce/de/product/605492/Kupfer-Draht-verzinnt-14-m Normale Geschäft haben keine derartigen Verarschungspreise https://www.distrelec.de/schaltdraht-blank-verzinnt-versilbert/kabeltronik/schaltdraht-1-kg da kostet verzinnt 35, versilbert 55. Badabeng schrieb: > Silber ist ein Edelmetall und deshalb dürfte es nicht roste. Daher schrieb ich korrodiert. Silber rostet nicht durch Sauerstoffaufnahme, sondern läuft braun an, wohl vom Schwefel(wasserstoff)in der Luft, und wird dann auch schwer lötbar. Zinn korrodoert auch, schmelizt aber auf beim anlöten so daß es lange lötbar bleibt.
@Wilhelm F.: Wilhelm F. schrieb: > Zur Not lade ich die beiden Bilder noch mal hoch, wollte aber den Server > nicht doppelt mit selbem Inhalt belasten. -->Not ist nicht am Mann. Klaus I. hat mir schon einen Link geschickt. Klaus I. schrieb: > Achja ein Bild für die Platine wo immer drei Kontakt verbunden bist gibt > es hier: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Lochrasterplatine --> Ich sehe den Unterschied zwischen den einzelnen Arten der Raster. Danke! @Mawin: MaWin schrieb: > Daher schrieb ich korrodiert. Silber rostet nicht durch > Sauerstoffaufnahme, --> wusste bis jetzt nicht, dass rosten etwas anderes heißt als korrodieren. Ich habe recherchiert: du hast aber Recht. MaWin schrieb: Preis von Schaltdraht verdoppelt> --> die Preise sind also nicht überall gleich. @ alle: Sehe ich das richtig, dass eine Platine mit einfach nur Streifenraster ganzheitlich leitet? Das deshalb Stücke davon abgetrennt werden müsse, damit diese Leitungen "gelegt" werden? Wird die Platine etwas nicht dadurch mechanisch instabil? Danke!
Badabeng schrieb: > Sehe ich das richtig, dass eine Platine mit einfach nur Streifenraster > ganzheitlich leitet? Die Platinen hießen glaube ich Vero oder Veroboard. Schon 1977 machte ich auf sowas Prüfungsstücke in der Zwischenprüfung des Betriebs. Das mußte auch absolut sauberst gearbeitet werden, und wurde mehr handwerklich als funktionell benotet. > Das deshalb Stücke davon abgetrennt werden müsse, > damit diese Leitungen "gelegt" werden? Kann man machen, eine Bahn durchtrennen. Das ist doch nur dünn wie Schokoladenfolie. > Wird die Platine etwas nicht > dadurch mechanisch instabil? Erst, wenn man da richtig Kerben hinein schneidet.
@ Wilhelm F.: Ich glaube, dass das Abbrechen einzelner Rasterlöcher einer Platine für die erste selbstbestückte Platine zusätzlich auf Wand bedeutet. So wie du es beschreibt, ist das schon ein Stück Arbeit. Ich habe mich für die teuren Epoxy-Platinen mit Lochrastermuster entschieden. Danke dafür, dass ihr auch noch mal die mechanischen Eigenschaften der Rasterplatinen aufgegriffen habt. Danke euch allen!
Badabeng schrieb: > @ Wilhelm F.: > > Ich glaube, dass das Abbrechen einzelner Rasterlöcher einer Platine für > die erste selbstbestückte Platine zusätzlich auf Wand bedeutet. So wie > du es beschreibt, ist das schon ein Stück Arbeit. Ach so, du meintest Abbrechen und zurecht schneiden der Platine, oder ein kleines Stückchen raus schneiden. Sowas machte ich immer mit der Puksäge genau durch eine Lochreihe gesägt. Die Säge zieht sich dann auch fast von alleine durch die Lochreihe, und man kann sich nur schwer versägen. Eine elektrische Kreissäge habe ich vor Ort leider nicht.
Trotzdem, einfach nur zur Ansicht meine 8085-Platine mit externem Bus. Den Bus würde ich wirklich nicht auf der Lötseite verdrahten wollen!
Wilhelm F. schrieb: > Den Bus würde ich wirklich nicht auf der Lötseite verdrahten wollen! Im Gegenteil, ist da viel einfacher und es ist weit leichter modifizierbar. Zudem reduziert sich das Risiko von Übersprechen, grad weil die Busleitungen nicht im kompakten Bündel liegen. Nur sollte der Draht dann dünner sein. Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"
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Man kann das auch beidseitig bestücken, hier sitzen einige Komponenten sowie ein LCD auf der Unterseite: http://www.c2j2m.de/sys_dls/pics/DSC_1883.JPG
A. K. schrieb: > Im Gegenteil, ist da viel einfacher und es ist weit leichter > modifizierbar. Mein Stück sollte kein Prototyp für eine Firma werden. Und wie sauber sieht es denn auf der Lötseite hinterher aus?
Wilhelm F. schrieb: > Mein Stück sollte kein Prototyp für eine Firma werden. Serienfertigung per Lötpunktraster? Meins auch nicht, die 1802 Platine war ein Jux, aber das beidseitig bestückte Teil ist so seit Jahren in Einsatz. Einige andere auch, oder waren es früher. > Und wie sauber sieht es denn auf der Lötseite hinterher aus? http://www.mikrocontroller.net/attachment/50201/1802_oben.jpg http://www.mikrocontroller.net/attachment/50200/1802_unten.jpg Wer mehr Sinn für Ordnung hat als ich, der macht das eben so: http://www.mikrocontroller.net/attachment/50196/JD500392__1024_x_768_.jpg
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Von einem ollen Mainframe hat man mir mal die Schote erzählt, dass man den ursprünglich fein säuberlich geordnet in Bündeln verdrahtete. Nur funktionierte das nicht so richtig. Dann ging man dazu über, die Verbindungen quer Beet zu legen, einzeln. In einem mehrere Zentimeter tiefen dichten Kabelteppich. Damit ging es.
A. K. schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Mein Stück sollte kein Prototyp für eine Firma werden. > > Serienfertigung per Lötpunktraster? Meins auch nicht, die 1802 Platine > war ein Jux, aber das beidseitig bestückte Teil ist so seit Jahren in > Einsatz. Einige andere auch, oder waren es früher. > >> Und wie sauber sieht es denn auf der Lötseite hinterher aus? > > http://www.mikrocontroller.net/attachment/50201/18... > http://www.mikrocontroller.net/attachment/50200/18... > > Wer mehr Sinn für Ordnung hat als ich, der macht das eben so: > http://www.mikrocontroller.net/attachment/50196/JD... OK, da kann man jetzt einen Streit entfachen. Das sieht auf der Bestückungsseite sauber aus, aber auf der Lötseite eben nicht so. Da finde ich meine Variante im Vorteil, weil da auch bei Hantierung mit der Platine nicht mal ein Draht abreißen kann, es ist einfach mechanisch robuster. Und daß die Taktfrequenz und Übersprechen keine Rolle spielten, schrieb ich ja bereits auch. Wenn der 8085 nicht gerade nur mit 2MHz getaktet wäre, und es auch noch eine reine Digitalschaltung ist, dann würde ich auch was anderes überlegen, wie deine Verdrahtung auf der Lötseite. Es gab bei mir zu keinem Zeitpunkt Probleme. Und wenn, würde ich den Takt reduzieren. Es gab ja keine Performance-Anforderungen an das Teil.
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