ich habe eine Frage zu SMD-Bauteilen. Kann man solche auch mit herkömmlichen Widerständen und Kondensatoren anschließen?
Davon wie gut der TO seine Frage formuliert... Versuche es doch nochmal mit einer konkreten, ausformulierten Frage. Dann kann dir besser geholfen werden.
Badabeng schrieb: > Wovon hängt das ab? Ich denke ehrlich gesagt, daß keiner so richtig versteht was Du meinst. Unter "SMD-Bauteile mit bedrahteten Widerständen anschließen" kann mir nämlich ich zumindest nix sinnvolles vorstellen. Mischbestückung (SMD und bedrahtet) ist im allgemeinen auf einer Platine kein Problem (auch wenn man es gerne vermeidet - Kosten und Zeit wegen). Zur Kompatiblität kann ich nichts sagen, das ist wieder unverständlich. Ein Widerstand mit 47 Ohm hat 47 Ohm, egal ob bedrahtet oder SMD. Manchmal muß man aber bedrahtet nehmen, nämlich dann, wenn's um Verlustleistung geht. 1W zum Beispiel verheizt sich schlecht mit einem Widerstand in der SMD-Bauform 0603. LG, N0R
Ich dachte, dass meine Frage eindeutig ist. Ich habe einen SMD Verstärker, den ich auf eine entsprechenden Platine gelötet habe. Den möchte ich mit normalen Widerständen (nicht SMD Form) mit Hilfe eines Schaltdrahtes verbinden. Erst jetzt fiel mir ein, ob SMD-Verstärker und Nicht-SMD-Passive-Bauteile (z.B. Widerstand) sich vertragen?# Ich denke, NOR hat mir in seinem Absatz über Mischbestückung schon geantwortet. Danke!
Bei der Bestückung von Hand, ist es meist kein Problem bedrahtete Teile und SMD zu mischen. Ein paar Grenzen gibt es ggf. bei hohen Frequenzen, weil dann die parasitären Induktivitäten der Zuleitungen stören. Das betrifft z.B. die Abblockkondensatoren für die Versorgungsspannung an schnellen ICs.
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