Bei welcher Behörde kann man sich melden wenn ein Wettbewerber Produkte ohne CE-Kennzeichnung/Prüfung vertreibt? Oder geht das nur über eine Klage?
Wenn es EMV-Probleme gibt, ist das ein Fall für die Bundesnetzagentur.
Marktaufsicht / Martüberwachung des jeweiligen Bundeslandes, findet sich im Internet. Die sch... Abmahner sind Parasiten.
Da kommen ein doch diese Worte im Sinn: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant." Genau das Niveau wie im Kindergarten (nur das die Kinder es noch nicht besser wissen können): "Frau... die/der.... hat das gemacht" Mitmensch
Das CE Kennzeichen ist doch sowieso ein Riesenmist, einzig allein dazu gut, die kleinen Betriebe zu gängeln und die Chinesen pappen die Zeichen drauf, wo sie wollen und schaffen sich dadurch einen Vorteil auf dem europäischen Markt.
Die Chinesen werden sowieso bei überhaupt nichts überprüft. Als ich die Website der Wettbewerbszentrale gesehen hab dachte ich mir nur den Laden können die gleich dicht machen, so ein unnützer Verein. Aber man kann das ja auch zu seinem Vorteil nutzen, man verlagert die Produktion gleich nach Asien. Die Wettbewerbszentrale wäre somit eigentlich als wirtschaftsschädigend einzustufen, gerade bei Elektronik ist es nicht so einfach mit den Chinesen zu konkurrieren, zudem mittlerweile auch das Zeitalter anbricht wo sie selber mehr und mehr entwickeln. Siemens usw. haben ja nicht umsonst dort auch riesige Firmen aufgebaut.
Mitmensch schrieb: > Da kommen ein doch diese Worte im Sinn: > > "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant." > > Genau das Niveau wie im Kindergarten (nur das die Kinder es noch nicht > besser wissen können): > "Frau... die/der.... hat das gemacht" > > Mitmensch Das habe ich mir auch gedacht. Anstatt die Zeit zu verbringen die Produkte besser zu machen, wird geklagt :)
Ob irgend ein chinesischer Auftragsfertiger irgendwo ein CE-Zeichen draufpappt, oder nicht, ist zunächst mal völlig egal. Verantwortlich für die CE-Zertifizierung und das Anbringen des CE-Zeichens ist nur und ausschliesslich derjenige, der das Gerät in Europa auf den Markt bringt. Und das ist in den allermeisten Fällen irgend eine in Europa ansässigen Firma, aber kein Chinese. Ansonsten wurde schon alles gesagt: Bei elektrischen Geräten mit EMV-Anforderungen ist die Bundesnetzagentur ein passender Ansprechpartner. Die kümmern sich tatsächlich da drum. Oliver
Michael Lehr schrieb: > Bei welcher Behörde kann man sich melden wenn ein Wettbewerber > Produkte > ohne CE-Kennzeichnung/Prüfung vertreibt? Oder geht das nur über eine > Klage? Wende dich an deine zuständige IHK (Abt. Recht und Steuern / Wettbewerbsverstöße). Die wird den Vorgang prüfen und ggf. an die richtige Stelle weiterleiten.
Schreib den Mitbewerber doch einfach direkt an...und weise ihn darauf hin, das dir das aufgefallen ist,, da Du selbst dich aber um die CE prüfungen bemühst, das so nicht hinnehmen kannst..etc pp.. Aus Konkurrenten könnten auch mal verbündete werden...
Das mit nicht gültigem CE können die Deutschen aber auch. Ich hatte ein Vakuum-Druckmeßgerät auf dem Tisch mit nur 2 mm Leiterplatte zwischen Netzspannung und geerdeter Sekundärseite (es sind min. 7 bei üblichen Betriebsbedingungen). Nach dem ich erfahren hatte, daß es für das 7 Jahre alte Gerät den Trafo nicht mehr gibt (hatte HV sekundär), bestätigte man mir, daß es stimmt, und aus diesem und anderen Gründen wurde der Nachfolger entwickelt. Kleine thüringische Firma, typisches KMU. Natürlich CE-Bapperl drauf, kann man ja sonst nicht verkaufen. Das heißt im Umkehrschluß, daß derjenige, der die UNterlagen unterschrieben hat, haftbar gemacht werden könnte - besonders, wenn etwas Größeres passiert mit Personenschaden.
Karl M. schrieb: > Schreib den Mitbewerber doch einfach direkt an...und weise ihn darauf > hin, das dir das aufgefallen ist,, da Du selbst dich aber um die CE > prüfungen bemühst, das so nicht hinnehmen kannst..etc pp.. > Aus Konkurrenten könnten auch mal verbündete werden... Ein wirklich zivilisierter Vorschlag. So sollte man das zuerst versuchen, der 'Konkurrent' versucht schließlich auch nur seine Brötchen zu verdienen.
Wenn wir schon beim Thema sind: Muss auf ein Autosteuergerät oder autoradio auch ein CE Zeichen? Gruß Alex
Michael Lehr schrieb: > Bei welcher Behörde kann man sich melden wenn ein Wettbewerber Produkte > ohne CE-Kennzeichnung/Prüfung vertreibt? Oder geht das nur über eine > Klage? Gegenfrage: Ist es straffrei, wenn man auf dem heimischen Drucker ein Etikett mit den Buchstaben "CE" bedruckt, und dieses Etikett auf ein Gerät klebt? Oder weniger sarkastisch: Meinst Du das ein China-Gerät mit CE Aufkleber wirklich das hält, was der CE-Aufkleber vorgaukelt? Wäre es also Wettbewerbsverzerrung, wenn ein Europäer einen ebensolchen Aufkleber sinngemäß nutzt/nicht nutzen darf?
Händler die auf CE pfeifen sind keine Seltenheit. Aber warum? Das "Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin" hat es herausgefunden: http://www.berlin.de/lagetsi/themen/39950.html "Es entsteht der Eindruck, dass das Hauptinteresse mancher Händler in erster Linie darin liegt, ein gutes Geschäft zu machen." Wahnsinn!
"CE" gaukelt dem Endkunden doch nur vor, daß damit 'alles in Ordnung' in technischer Hinsicht ist. Wenn er überhaupt damit was anfangen kann bzw. will. Ist genauso wie mit dem abgenutzten "TÜV"-'Siegel'. Da ist die Übersetzung China Export sogar noch ehrlicher.
Mitmensch schrieb: > "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant." Der groesste Lump im ganzen Land ist immer noch der anyonme Heckenposter.
Jochen Fe. schrieb: > Das mit nicht gültigem CE können die Deutschen aber auch. Ich hatte ein > Vakuum-Druckmeßgerät auf dem Tisch mit nur 2 mm Leiterplatte zwischen > Netzspannung und geerdeter Sekundärseite (es sind min. 7 bei üblichen > Betriebsbedingungen). Was hat das mit CE zu tun? Wir sprechen hier über CE und nicht über Produktsicherheit á la TÜV, UL, etc.
Mitmensch schrieb: > "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant." Man denke aber auch dran: Angefangen wird mit der Benutzung dieses widerlichen Spruchs beim Mobbing gegen ein Opfer benutzt, das sich um Hilfe von dritter Seite her bemüht. Enden tuts dann bei Motorrad-Gangs und ähnlichen Mafia-artigen Organisationen.
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Hallo, ich wundere mich auch, wie manche es schaffen beliebige Themen in die eigenen persönlichen Abneigungen zu kapern. T#üv heist immerhin, da hat einer was gefrüft und für bestimmte Kriterein für gut befunden. Beim CE ist das nur eine reine Konformitätserklärung. CE kannst du überall drauf pappen ohne es bescheinigen zu müssen. Im Grunde ist das Ding nur für den Fall da, dass wirklich etwas passiert. Dann must du nämlich erst nachweisen, ob das wirklich stimmt, was du da behauptest. Grüße,
Alex schrieb: > Muss auf ein Autosteuergerät oder autoradio auch ein CE Zeichen? Nein, Teile, die eine e-Nummer tragen, fallen nicht unter CE. Das schlimme an Denen, die CE als Gängelung der kleinen Hersteller ansehen: Sie wollen Teile verkaufen und sich nicht im geringsten drum scheren, ob die was taugen. Ob sie stören, gestört werden, elektrisch unsicher, feuergefährlich oder giftig sind, die möchten jeden laienhaft zusammengeschusterten Mist unters Volk bringen und dafür auch noch teuer bezahlt werden ohne jemals zumindest gelesen zu haben was man aus der (meist leidvollen, mit Opfern zu bezahlenden) Erfahrung der Vergangenheit beachten sollte.
Sorry, MaWin, das ist eine Verallgemeinerung, die man so nicht stehen lassen sollte. Ich arbeite in einem mittelständischen Unternehmen und weiß, wie teuer der CE-Zertifizerungsprozeß ist, mit allem, was an Labor, Vorarbeit (Normen kosten Geld) und dokumentierendem Papierkram dazugehört. Gerade dies führt dazu, daß kundenspezifische Einzelstücke oft nicht bezahlbar sind, obwohl ein Markt für solche existieren würde. Und nicht durch die Idee einer Konformitätsprüfung selbst, sondern dadurch, daß diese hierzulande teuer und aufwendig ist, werden tatsächlich inländische Hersteller gegenüber den Asiaten benachteiligt, deren Importeur einfach einen Wisch ausfüllt, "CE" draufpappt, und wenn was passiert, ist's keiner gewesen und der Mitarbeiter, der die Konformitätserklärung unterzeichnet hat, schon längst nicht mehr greifbar. Tut mir leid, aber CE garantiert letztendlich gar nichts. Schon gar keine Produktsicherheit. Es ist genug "laienhaft zusammengeschusterter Mist" mit CE drauf im Umlauf. Zudem: Im Gegensatz zu "VDE" oder "GS" erhebt die Konformitätsprüfung bei elektronischen Produkten gar nicht den Anspruch, Produktsicherheit zu gewährleisten - anders als bei Kinderspielzeug oder Buntstiften.
Wozu brauch ein Produkt bzw. generell eine Dienstleistung CE oder sonstwas, wenn es nach dem Stand der Technik im Rahmen der Betriebsfähigkeit in einem umrissenen Einsatzfeld entwickelt wurde? Kommt es zu einem Schaden, so wird genau dieser Satz den Rahmen für den Richterspruch darstellen. Alles andere darüber ist reine Beschäftigung von Rechtsverdrehern und ähnlichen schmarotzenden Organisationen. Eine Kaffeekanne, bei der die Suppe beim Ausschenken regelmäßig das Tischtuch versaut, ist rein formal problemlos mit CE/TÜV oder sonstwas ausstattbar. Nur ist sie eigentlich unbenutzbar und die Lösung mindestens 50 Jahre alt (Loch oder Röhrchen im Lot zum Auslaßkanal). Ich kann mich an die Zeit der breitflächigen Einführung von ISO9000 erinnern. Da mußte dann auf einmal jeder Zulieferer diese Norm auch haben, sonst wurden ihm die Produkte nicht mehr abgenommen. Ob er nun intern seit langem deutlich höhere Standards erfüllte, war völlig wuppe. Ohne 9000er von akkreditierter Stelle war kein Verkauf mehr möglich. Schnell hatte sich dann eine Industrie um diese Norm herum gebildet, die nur noch vom Überprüfen lebt. Daß diese Norm z.B. nur den Prozeß der Nachvollziehbarkeit qualifiziert und NICHT die Produktqualität im Sinne einer gewünschten Höhe, ging auch völlig unter. Nur mal so zum Nachdenken für beide Seiten (Produzent und 'Konsument').
Abdul K. schrieb: > Da ist die Übersetzung China Export sogar noch ehrlicher. Wobei das oft ein anderes CE ist als das europäische. Davon gibts ja zwei Versionen: http://www.planetmountain.com/img/1/15187.jpg
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CC schrieb: > Was hat das mit CE zu tun? Wir sprechen hier über CE und nicht über > Produktsicherheit á la TÜV, UL, etc. Oh je, ein Experte..... Das CE bescheinigt, aß alle das Gerät betreffenden Normen eingehalten werden. Also auch die elektrische Sicherheit des Produktes! Noch Fragen, Kienzle?
Abdul K. schrieb: > Nur mal so zum Nachdenken für beide Seiten Haben wir getan, bloss du nicht. Was willst du denn, wenn jemand ein Produkt auf den Markt bringt ? Dünnste weil billigste Zuleitungskabel, ein Trafo bei dem Kupfer zu Kupfer nur durch Lack getrennt ist, eine Leiterplatte aus Pappe die erst Feuchtigkrit aufsaugt, dann Strom leiten lässt, verkohlt und noch mehr Strom leitet bis sie abbrennt in einem Gehäuse aus Wachs das das Feuer bestens nährt, damit endlich der auf 102,5Mhz schwingende Spannungswandler aufhört die 90cm Zuleitung zur Röhre als Sendeantenne zu missbrauchen, damit von dem 1kV durch Klingeldraht wenigstens das knistern der durchschlagenden Isolierung aufhört? Nein, du meinst der Hersteller weiss schon, dass es so nicht geht? Pustekuchen, guck dir doch mal die Fragen der hier Fragenden an. "Ich habe den Nullleiter abgeklemmt weil ich so nur 1 statt 3 Leitungen trennen musste, warum ist mein Fernseher kaputt." Alles Trolle? Es ist also nicht zu viel verlangt, dass der Hersteller wenigstens mal nachguckt, welche Normen er einhalten soll, und diese Liste aufschreibt und unterschreibt. Dann hat man wenigstens mal erreicht, dass er sie lesen konnte. Und wenn er sie gelesen hat, dann kann er ja sein CE draufpappen wenn er meint dass sein Gerät sie sicher einhält. Ist er sich nicht sicher, muss er halt messen, und wenn er nicht messen kann weil ihm das Messgerät zu teuer ist, dann muss er halt jemanden beauftragen es zu messen (das kostet dann zwar Geld, aber weniger als das Messgerät, sonst hätte er ja selbst gemessen), und will er nicht messen und nicht messen lassen, weil es beispielsweise um die Feuerfestigkeit von irgendeinem Material geht, dann kann er sich vom Zulieferer bestätigen lassen, dass dieses Material in Ordnung ist und den Zettel abheften. Das ist CE, und wirklich nicht zu viel verlangt. Zugegeben, Vorschriften könnten weniger sein und bei Eingabe des Gerätetyps gleich von der Behörde aufgelistet werden, Normen könnten billiger sein (downloadbar), Messgeräte könnten billiger sein (aber von denen leben andere Elektroniker, vielleicht du), aber das Prinzip ist sinnvoll und erfordert keine grossen Institutionen, Prüfungen (und Kosten dafür), im sparsamsten Fall kannst du alles selber machen, selbst die Aufsicht der Einhaltung übernehmen die Marktteilnehmer selber. CE ist sicher die sinnvollste Umsetzung zumindest minimaler Sicherheitsanforderungen an Geräte. Glaube mir, an die KbA Bürokratie von e-Nummern bei KFZ willst du besser gar nicht denken als Alternativmethode.
Naja, recht dünner oder? Du schwächelst. Nur deine Kraftausdrücke sind wie immer überzogen. Wer vom Fach ist, brauch die Norm wohl weniger lesen. Was Stand der Technik ist, weiß auch jeder in diesem Feld tätige. Normen sind oft auch mehr oder weniger falsch. Ein Beispiel ist die Vorschrift für Powerline. Und es gibt auch kompliziertere Sachverhalte, wie z.B. ein Gerät hält die Norm ein, aber 1000 Geräte des gleichen Herstellers verhalten sich insgesamt mitnichten kompatibel. Das ist ja das Wort worum es bei CE geht. Warum praktisch immer in Normen nicht erklärt wird, WARUM etwas soundso sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Warum sie nicht einfach zugänglich sind, ja das ist ja sogar dir aufgefallen. Warum keine Ausnahmen z.B. für Bastler mit nichtnennenswerten Stückzahlen vorgesehen sind, fragst du am besten auch besser die Verantwortlichen. Vielleicht waren die früher in der Schule im Deutschkurs und nicht im Elektronikkurs, mag sein. Anders kann ich es mir nicht erklären. Eine effektive Nachwuchsförderung sieht sicher anders aus. Wenn einer nur den Nullleiter abklemmt, dann hat er geschätzt den Stand der 12.Klasse. Eben Pech gehabt. Wer hat nicht auch schon ähnliche Dummheiten selber in der eigenen Karriere gemacht?? Kommt halt vor. Wenn ich die Norm falsch interpretiere, wirkt das genauso mies.
Geil,Geil,Geil,Geil,Geil,Geil, Haut euch mal gegenseig weiter in die Pfanne, irgendwann kommt evtl. mal was dabei raus wenn sich selbsternannte Experten unterhalten. weiter,weiter,weiter,weiter,weiter,weiter,weiter,
Abdul K. schrieb: > Wer vom Fach ist, brauch die Norm wohl weniger lesen. Na dann spielt deren Kaufpreis ja auch keine Rolle, entweder hat er sie schon, oder er kennt die relevanten Stellen auswendig. Was regst du dich also über die Preise bzw. den Weg zur kostenlosen Auslagestelle auf? > Warum keine Ausnahmen z.B. für Bastler mit nichtnennenswerten > Stückzahlen vorgesehen sind, Sind sie. Als Bastler darfst du deine nicht nennenswerte Stückzahl privat verkaufen, ohne CE, ohne WEEE, ohne Steuern und Gewerbeanmeldung. Aber du willst von den Einkünften wohl leben und nicht bloss Liebhaberei betreiben? > Wer hat nicht auch schon ähnliche Dummheiten selber in der eigenen > Karriere gemacht?? Eben drum sollte man wenigstens mal gelesen haben, was die Generation vor dir schon als gefährliche Fehlkonstruktion erkannt hat. Wie schrieb Rafael so treffend: "Wer beim aufkleben des CE Bapperls moralische Skrupel hat, ist als Unternehmer characterlich ungeeignet." Bleib halt in deinem lauen Ajgestelltenjob.
Naja, mich wunderts immer wie sich so aufgeregt wird wenn irgendwo einer mal ein paar Watt HF sendet. Das einzige was noch wirklich gefördert und erlaubt ist, ist grenzenloser Konsum und auch sinnlose Arbeitsverhältnisse. Stimmt natürlich, beim Unternehmer=Handel=Gewinn ist der Betrug sozusagen mit eingebaut. Was den Bastlerverkauf angeht, bin ich mir da nicht sicher. Zumindest gibts sicherlich von behördlicher Seite keine Skrupel, sowas beim kleinsten Auffallen sofort außer Betrieb zu nehmen. Ich bleib dabei: Ich schraub einfach jedes angeschaffte Gerät erstmal auf ;-)
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