Hallo zusammen, da ich mich auch mal etwas in das Thema FPGA einarbeiten wollte, stellt sich mir die Frage ob man durch den Bitcoin Hype nicht gut an günstige Leistungsstarke Boards kommen könnte. Konkret hätte ich das: Icarus Dual Spartan Development Board http://www.aliexpress.com/item/400MH-s-FPGA-Bitcoin-Miner-X-1Pcs-Ship-Now-By-DHL/1621844328.html gefunden. Was mich jetzt interessieren würde, ob jemand das Board kennt. Ist es möglich mit relativ einfachen mitteln eigene Algorithmen auf das Board zu bekommen? Gruß
Grendel schrieb: > Der LX150 benötigt die kostenpflichtige ISE Version... Für 27 Euro inkl. Versand ist da bestimmt auch wirklich ein LX150 drauf...
Ist da überhaupt irgendeine Beschreibung für dieses PCB vom Händler? Das ist doch dieses hier, oder? https://github.com/ngzhang/Icarus Leider lädt die HW-Seite mit der Beschreibung dort nicht. Fürs BCM braucht man übrigens kein FPGA-System, geht mit Intel-boards erheblich einfacher, schon rein softwaremässig.
Für Bitcoins werden ASICs eingesetzt. FPGAs und Grafikkarten sind schon lange viel zu langsam. Das mit Intel soll doch wohl ein schlechter Witz sein...
Matthias schrieb: > Was mich jetzt interessieren würde, ob jemand das Board kennt. Ist es > möglich mit relativ einfachen mitteln eigene Algorithmen auf das Board > zu bekommen? Lt. Beschreibung ist ein FPGA drauf, lt. Fotos zwei... Also zum Einstieg sollte man ein Einsteiger-Board wählen, da lernt man was für die Praxis (LED blinken lassen, VGA ansteuern, ADC auslesen). Die haben auch genug Platz, da stösst du auch nach einem Jahr FPGA-Lernen nicht an Grenzen. So ein Miner-board ist ohne Löten für Embedded nicht zu gebrauchen und Support (schematic,Konfig-files) eher dürftig. MfG,
Der OP will doch gar nicht minen, sondern hofft im Windschatten des Hypes ein billiges FPGA abzukriegen. Auf eBay werden diese obsoleten Minerboards auch verkauft. Leider habe die meistens keine IO und sind nur zum Rechnen gut.
Hi, ich will das Board nicht zum Bitcoin minen benutzen, dass ist richtig. Allerdings wäre eines der ersten ehrgeizigen Ziele durchaus Berechnungen im FPGA auszuführen, darum auch der Gedanke solche Boards zu zweckentfremden. Das Argument mit fehlenden schematics und co. ist aber doch überzeugend. Darum werde ich mir wohl ein "normales" Develop Board zulegen. Danke für die Meinungen.
Matthias Z. schrieb: > Hi, > ich will das Board nicht zum Bitcoin minen benutzen, dass ist richtig. > Allerdings wäre eines der ersten ehrgeizigen Ziele durchaus Berechnungen > im FPGA auszuführen, darum auch der Gedanke solche Boards zu > zweckentfremden. Eigene Mining-Algo auf einem Mining board laufen zu lassen ist m.E. keine Zweckentfremdung. > > Das Argument mit fehlenden schematics und co. ist aber doch überzeugend. > Darum werde ich mir wohl ein "normales" Develop Board zulegen. Das Hauptargument ist aber das der FPGA nicht von der kostenlosen Entwicklungsumgebung unterstütz wird: http://www.xilinx.com/publications/matrix/Software_matrix.pdf Also werden ca 500$ Lizenz fällig. Preiswert geht anders, MfG
Seit wann kostet ISE denn nur $500 ? Eher $3000 oder gibts ne Spezialversion?
Grendel schrieb: > Seit wann kostet ISE denn nur $500 ? > Eher $3000 oder gibts ne Spezialversion? Also Avnet hat ein s6LX150T Board + device locked ISE Licence für 1k$ http://www.em.avnet.com/en-us/design/drc/Pages/Xilinx-Spartan-6-FPGA-LX150T-Development-Kit.aspx Die 3000 $ kann man als VB handhaben, (wenn der lokale Salesdroide mitspielt). MfG,
OK, dann braucht man aber auch kein billiges Board mehr ;-)
Luther Blissett schrieb: > Für 27 Euro inkl. Versand ist da bestimmt auch wirklich ein LX150 > drauf... Ich meine auch, dass in diesem Fall Farnell, Digikey, Mouser und Avnet die Dinger zu teuer einkaufen... ;-)
Wenn es dir rein darum geht mit einem FPGA anzufangen und du nicht unbedingt ein Xilinx oder Altera haben musst, dann koennte ich dir noch Lattice empfehlen. http://www.latticesemi.com/en/Products/FPGAandCPLD.aspx Die haben recht guenstige Boards und eine kostenlose Entwicklungsumgebung. Ist zwar nicht Xilinx, sollte aber reichen ;)
Miner schrieb: > Das mit Intel soll doch wohl ein schlechter Witz sein... In keinster Weise. Nicht in Geringsten. Erfolgreich geclustered und geminded! :-)
Miner schrieb: > Für Bitcoins werden ASICs eingesetzt. FPGAs und Grafikkarten sind schon > lange viel zu langsam. > > Das mit Intel soll doch wohl ein schlechter Witz sein... Die Frage vom OP ist die erste vernünftige Frage, in der FPGA und Bitcoin in einem Satz gleichzeitig vorkommt. Manche Leute checken es aber nicht ... Es gibt darum, den Bitcon-Hyper auszunutzen, um an günstige FPGA-Board zu kommen ... Nicht um damit zu minen, weil es sinnlos ist!
Genau! Bei Farnell http://uk.farnell.com/jsp/search/browse.jsp;jsessionid=S01X5DZOKBWAECQLCIPZLTQ?N=0&Ntk=gensearch&Ntt=xc6slx150&Ntx=mode+matchallpartial&exposeLevel2Refinement=true&suggestions=false&ref=globalsearch&_requestid=581446 kostet so ein Dicker Spartan 6 XC6SLX150 ab ca. 200 Pfund aufwärts. Wenn man jetzt so ein gebrauchtes Mining-Board mit 2 solcher FPGAs für einen kleinen Preis ersteht auf eBay, dann ... muss man die FPGAs nurnoch wieder gebraucht verkaufen :-D Vermutlich kauft die gebraucht Niemand einzeln, also kauft man mal 500 so billige gebrauchte Mining Boards, lötet die FPGAs runer, reballt diese und bietet die dann wieder an. Ich habe mir das nicht durchgerechnet und weiß auch nicht wer größere Mengen gebrauchter FPGAs kauft, aber vielleicht kann man damit was verdienen. Selber kann man natürlich auch was damit anfangen, klar. Leider haben diese Mining Boards keinen RAM und nicht viele Schnittstellen, meist nur UART. Aber es gibt welche die zumindest viele IOs auf Kontakte geroutet haben die man verwenden kann. Leider braucht man aber die "große" Lizenz um selber Konfigurationen für das FPGA zu erstellen.
Gustl Buheitel schrieb: > Vermutlich kauft die gebraucht Niemand einzeln, also kauft man mal 500 > so billige gebrauchte Mining Boards, lötet die FPGAs runer, reballt > diese und bietet die dann wieder an. > > Ich habe mir das nicht durchgerechnet und weiß auch nicht wer größere > Mengen gebrauchter FPGAs kauft, aber vielleicht kann man damit was > verdienen. BTW: Was kostet denn so eine gescheite Rework Station zum runterlöten und Equipment fürs Re-balling? Oder was nimmt ein Dienstleister dafür? MfG,
Keine Ahnung. Aber wenn man das PCB zerstören darf, dann kann man die auch mit Taschenmesser und Lötkolben freilegen. Reballen geht auch mit viel Gefühl von Hand, hab ich aber bisher nur einmal bei einem kleineren BGA gemacht und dann im Backofen wieder angelötet. Mich interessieren diese Mining Boards eher als ganzes, sind halt doch dicke FPGAs mit ordentlich BRAM und einige auch mit vielen IOs. SRAM wäre halt noch schön ... bin ja am überlegen ob ich mein selbstbau Oszi mal in ordentlich mache, also mit Speicher für viele Samples. Und mit dem > 512kBytes in dem Spartan 6 könnte man sogar ein Bild mit 1024x512x8Bit Farbtiefe speichern und so sogar Intensity Grading simulieren. Die IOs für ADCs und Bedienteile haben die Boards teilweise ja auch, aber ist mir wohl doch zu viel Arbeit. Ich hab mich nur mal mit dem Gedanken beschäftigt und diverse Boards angeguckt.
> Farnell wer ist denn so doof und kauft FPGAs bei Farnell... http://www.digikey.de/product-search/de/integrated-circuits-ics/embedded-fpgas-field-programmable-gate-array/2556262?k=xc6slx150 > Reballen... verkaufen Die Dinger sind schonmal durch den Reflow Ofen gelaufen und lagen unbekannt lange irgendwo rum bzw. liefen die ganze Zeit unter Vollast (=heiss) weil sie am minen waren. Die Teile haben unbekannt viel Feuchtigkeit gezogen, müssten also erstmal viele Stunden gebacken werden. Dann lötest Du die manuell runter (Viel Temperaturstress), und dann beim reballen gibts nochmal Temperaturstress. Die Balls werden sicher auch nicht so toll wie orginal vom Hersteller So... und nun sollen die dann nochmal eingelötet werden, ggf. nochmal backen vorher je nachdem wie lange se dann gelegen haben. Ganz schön viel Temperaturstress würde ich meinen. Sowas kauft doch keiner mit Verstand...?
Ok dann digikey. Hatte nur schnell nach nem Preis gesucht. Bei digikey sind das auch noch > 100€. Klar ist reballen und so nicht zuträglich, aber wenn man sagen wir ein Board mit 2 FPGAs für 100€ bekommt und dann das Stück für 70€ verkaufen kann dann sind das 40€ Gewinn und man ist immer noch deutlich unter dem digikey Preis. Also nein, ich will das nicht machen aber vielleicht lohnt es sich. Bor allem weil es sehr bald richtig viele dieser Boards sehr günstig geben wird, vermutlich deutlich unter 100€ weil nur noch mit speziellen ASICs gemined wird und sonst niemand die Boards braucht. FPGAs oder generell BGAs vom PCB entfernen wenn dieses zerstört werden darf geht auch ohne Temperaturstress. Z.B. mit einer sehr dünnen Klinge mit der man die Lötzinnbällchen zwischen Ball und PCB durchtrennt und diese so am chip lässt. Oder man schleift das PCB langsam weg. Aber ja, gebraucht wird nie besser und man bekommt wohl nicht mehr viel dafür.
Apropos BGA: Wieso gibt es die FPGA eigentlich nicht als PGA oder LGA? Selbst Einsteiger Desktop CPUS werden auf wechselbare Sockel mit 1000 Kontakten gesteckt. Neuere Core-i7 haben 2011 Kontakte. Das sollte sogar für die größten Virtex-7 reichen, aber die müssen aufgelötet werden! Wieso kann ein 20000 Euro Chip nicht für Wechselsockel angeboten werden? Sind FPGA etwa elektrisch anspruchsvoller als ein Core-i7 oder eine Server CPU?
Weil kaum jemand FPGAs wechselt. Die nächste Generation müsste auch Pin kompatibel sein wenn es ums Aufrüsten ginge. Eine Steckverbindung ist allerdings schlecht für schnelle Signale und kostet Geld. Klar auch CPUs haben schnelle externe Anbindungen. Ich tippe auf mangelnde Nachfrage und zu hohe Kosten.
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CPUs sind für eine einzige ganz genau definierte Aufgabe gemacht - da kann man den Sockel mit einplanen - bei FPGAs macht aber jeder Kunde was ganz anderes damit (elektrisch, nicht Software).
Naja so Hersteller von Komplettsysteme/Servern könnten aber doch die CPUs auch verlöten. Also wieso für jede CPU in einer Dell Kiste noch einen Sockel verbauen? Ohne Sockel könnte man sogar öfters neu verkaufen weil kein Aufrüsten möglich. Aber klar ich verstehe Deinen Punkt.
Grendel schrieb: > CPUs sind für eine einzige ganz genau definierte Aufgabe gemacht - da > kann man den Sockel mit einplanen - bei FPGAs macht aber jeder Kunde was > ganz anderes damit (elektrisch, nicht Software). Unterhältst du gerade dem Missverständnis, dass ich mir vorstelle es sollte so was wie PC Mainboards für FPGA geben? Davon rede ich nicht. Ich will nur wissen, warum es keine sockelbaren FPGA gibt. Die wären aus den von dir vorhin genannten Gründen (Reballing ist kein Ponyhof) wegen der besseren Wiederverwertbarkeit in neuen Projekten doch sehr interessant.
Luther Blissett schrieb: > Grendel schrieb: >> CPUs sind für eine einzige ganz genau definierte Aufgabe gemacht - da >> kann man den Sockel mit einplanen - bei FPGAs macht aber jeder Kunde was >> ganz anderes damit (elektrisch, nicht Software). > > Unterhältst du gerade dem Missverständnis, dass ich mir vorstelle es > sollte so was wie PC Mainboards für FPGA geben? Nö warum sollte ich. Ich beziehe mich auf die elektrischen Eigenschaften - und da ist ein Sockel nicht ideal.
Luther Blissett schrieb: > Apropos BGA: Wieso gibt es die FPGA eigentlich nicht als PGA oder LGA? > Selbst Einsteiger Desktop CPUS werden auf wechselbare Sockel mit 1000 > Kontakten gesteckt. Hm, mal meine Überlegenungen dazu: -FPGA-System werden leistungsmäßig auf 5-10 Jahre ausgelegt, dann sind sie komplett abgeschrieben, bei PC's dagegen auf 2 -Der Sockel macht das system noch teurer als es ohnehin schon ist -die peripherie auf dem Board (ADC,DDR-RAM, Gigabit-TRX) bleibt genauso schnell, da gewinnt man in streaming architekturen keine Bandbreite -die stromversorgung müsste auf die ungünstigste Bestückung ausgelegt sein, das verteuert das Board weiter und könnte leistungsmäßig ineffizient sein. -es gibt footprint-kompatible Migrationspfade, man kann ein PCB mit ca. 3-verschieden "großen (Anzahl CLB, etc) im gleichen package bestücken ohne das layout neu zu machen -es wird zuwenig nachgefragt. Zu meinen PC-Hochzeiten waren die Wechselsockel weniger ein Upgrad als eine Möglichkeit an Kundenwunsche anzupassen. Also ein Board für alle Pentium, 486 etc CPU's und der Endkunde nagelt sich die CPU drauf, die er zu zahlen bereit ist. Das garantiert dem Boardhersteller süpergünstige Millionenstückzahlen bei einfachster Lagerhaltung und Konfig-managment. Wahrscheinlich ist das auch heute so, die Fälle wo der Leistungshunger allein durch Austausch der CPU befriedigt wird dürfte minimal sein. Es leitet wohl eher der Wunsch, dem technisch unbedarften PC-Dealer über einen längereren ein Board zu geben, das er dem Kunden mit der momentanem besten 100 $ CPU zusammen verkaufen kann. MfG,
Fpga Kuechle schrieb: > Wahrscheinlich ist das auch heute so, Das ist ganz sicher auch heute noch so. So ein typisches 0815 Mainboard ist nur deshalb für 100 - 200 Euro zu haben weil es in gigantischen Stückzahlen hergestellt wird. Würde man die CPU fest verlöten müsste man z.B. 10 verschiedene Varianten bestücken und auf Lager halten... --> würde deutlich teurer werden. (ich hab übrigens in den letzten ca. 15 Jahren nie eine CPU aufrüsten müssen, die waren immer so lange in Betrieb das sich das dann nie gelohnt hat - immer gleich komplett neues Board+CPU, wäre völlig egal gewesen ob aufgelötet oder nicht)
FPGAs mit Sockel wäre häufig suboptimal, denn man muss je nach verwendetem I/O Standard auch unterschiedliche Regeln beachten. Zum Beispiel kann ein Pinpärchen als LVDS verwendet werden oder jeder Pin Single Ended. Beides unter einen Hut zu bringen dürfte schwer werden. Ganz zu schweigen von Hochgeschwindigkeits Seriellen Links, die ja teils mit 18Gbit oder schneller rattern...
Fpga Kuechle schrieb: > -FPGA-System werden leistungsmäßig auf 5-10 Jahre ausgelegt, dann sind > sie komplett abgeschrieben, bei PC's dagegen auf 2 Beim FPGA-System liegt aber auch noch einiges an Elektronik drum herum. > -Der Sockel macht das system noch teurer als es ohnehin schon ist Kriegt man über Sockel solche Frequenzen, die der FPGA benutzt, überhaupt drüber? > -es gibt footprint-kompatible Migrationspfade, man kann ein PCB mit ca. > 3-verschieden "großen (Anzahl CLB, etc) im gleichen package bestücken > ohne das layout neu zu machen Könntest du das bitte näher erklären?
Frank P. schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> -Der Sockel macht das system noch teurer als es ohnehin schon ist > Kriegt man über Sockel solche Frequenzen, die der FPGA benutzt, > überhaupt drüber? Warum nicht, es gibt ja auch gesockelte PC-CPU's über die recht flott Signale rutschen. >> -es gibt footprint-kompatible Migrationspfade, man kann ein PCB mit ca. >> 3-verschieden "großen (Anzahl CLB, etc) im gleichen package bestücken >> ohne das layout neu zu machen > Könntest du das bitte näher erklären? Man fertigt ein PCB nach Datenblatt bspw. für den Xilinx S6LX9 im FT256 Gehäuse und kann sich nachher entscheiden ob man die beiden nächstgrößeren (mehr CLB's, BRAM, etc) FPGA's LX16 oder LX25 ebenfalls im FT256 Gehäuse draufnagelt. (Siehe http://www.xilinx.com/support/documentation/data_sheets/ds160.pdf Tabelle 2) Ist zwar nicht so massentauglich wie eine Sockellösung, man spart sich aber immerhin das Neudesignen des PCB's wenn man einen FPGA mit mehr Logik benötigt. Braucht man "nur" einen schnelleren FPGA bestückt man das board mit einem FPGA mit schnelleren Speedgrad. MfG,
ok, jetzt weiss ich, was mit "Migrationspfad" gemeint war. ziehe die Frage zurück
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