Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Besucherzähler


von Dennis S. (sixeck)


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Moin,

ich soll einen Besucherzähler mit einer Lichtschranke realiaieren, die 
Zahlen sollen dabei gespeichert werden damit man sie später auslesen 
kann.

Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?

LCD Bildschirm dran zur LiveView, einen USB Stick dran wo die Daten 
drauf gespeichert. Die Lichtschranke 'sendet' halt immer ein High (5V) 
und Low (0V), dafür kann man ja irgendeinen GPIO nehmen....

Gruß, Dennis

von Hank P. (hp67)


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> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?

Brutaler Overkill, jedenfalls wenn wirklich nur gezählt werden soll und 
es sonst keine besonderen Anforderungen gibt.

von Karl H. (kbuchegg)


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Dennis Sumser schrieb:

> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?

falsche Frage.
Richtige Frage: Fällt jemand anderem etwas besseres ein als eine 
Lichtschranke?

Ja - ein Drehkreuz.

Mit einer Lichtschranke kannst du die Besucherzahlen auch gleich 
würfeln. Mit einem Drehkreuz werden sie wenigstens einigermassen 
stimmen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Dennis Sumser schrieb:

> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?

Ja, ein Zähler. :-)

von Overkill (Gast)


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Dennis Sumser schrieb:
> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?
Ja ein Desktop PC mit Intel Core i7 4960X, 2x Nvidia GeForce GTX 690 im 
SLI, min. 16GB RAM, min. 1TB SSD Speicher und einem Bildschirm >27 Zoll 
mit 4k Auflösung. Der dürfte der Aufgabe gewachsen sein.



Spaß bei seite:
Ein einfacher 8 bit µC wie z.B. AVR oder PIC ist ausreichend.
Du musst vorher. noch klären, wie zuverlässig die Lichtschranke 
arbeitet.
Als bilschirm würde ich ein einfaches HD44780 LCD empfehlen.

von Overkill (Gast)


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Den USB-Stick würde ich durch eine SD-Karte ersetzten, die ist einfacher 
mit dem µC anzusprechen als ein USB Stick.

von Dennis S. (sixeck)


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hmm ein Drehkreuz, das behalt ich mal im Hinterkopf. Nein es muss weder 
100% richtig sein noch darf ich ein Drehkreuz da hinstellen.


Overkill schrieb:
> Dennis Sumser schrieb:
>> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?
> Ja ein Desktop PC mit Intel Core i7 4960X, 2x Nvidia GeForce GTX 690 im
> SLI, min. 16GB RAM, min. 1TB SSD Speicher und einem Bildschirm >27 Zoll
> mit 4k Auflösung. Der dürfte der Aufgabe gewachsen sein.
>
>
>
> Spaß bei seite:
> Ein einfacher 8 bit µC wie z.B. AVR oder PIC ist ausreichend.
> Du musst vorher. noch klären, wie zuverlässig die Lichtschranke
> arbeitet.
> Als bilschirm würde ich ein einfaches HD44780 LCD empfehlen.

Ja die LCDs hab ich noch rumliegen, jedenfalls solche die kompatibel 
dazu sind. Gut, dann nehm ich dazu einen Arduino Nano Verschnitt und ein 
SD Karten Adapter. Das in C zu realisieren, dafür ist mir meine Zeit zu 
schade. Arduino tuts ja auch....

: Bearbeitet durch User
von Karl H. (kbuchegg)


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Dennis Sumser schrieb:
> hmm ein Drehkreuz, das behalt ich mal im Hinterkopf. Nein es muss weder
> 100% richtig sein

Das Problem ist, dass deine Ergebnisse mit Lichtschranke noch nicht mal 
annähernd 100% richtig sein werden. Eher so in der Gegend von 20% bis 
30% richtig.

Das einzige was du am Abend mit einiger Sicherheit sagen kannst ist: Ja, 
da ist wer rein gegangen.
D.h. sofern er nicht zu klein war (Kind), so dass die Lichtschranke 
nicht über ihm hinweggemessen hat. Aber dann passt es. Dass eine tiefe 
Lichtschranke je nach konkreter tatsächlicher Schrittfolge von 1 bis 4 
mal (eventuell sogar noch öfter) auslöst, wenn eine einzige Person 
durchgeht (die Arme schwingen und lediglich mit etwas Glück verhinderst 
du, dass jedes Bein extra gezählt wird. Dafür werden dann aber auch 2 
nebeneinander gehende Personen manchmal nur als eine einzige gezählt, so 
dass sich das vielleicht auch wieder ausgleicht, wenn eine größere 
Familie durchgeht. Das heißt, wenn sie nicht auf die Idee kommen, mitten 
in der Lichtschrankensektion umzudrehen).
In Summe: Durchquert eine Gruppe von 5 Personen, dann kannst du von 1 
bis (ich würde mal schätzen) 30, so ziemlich jedes Zählergebnis für 
diese Gruppe kriegen. Je nachdem, wie die genaue Konstellation der 
Personen in der Gruppe ist, was sie anhaben, was sie mithaben 
(Handtasche, etc) und wie schnell sie gehen.

Aber: Lass dich nicht abhalten. Probiers aus.
Aber behalte im Hinterkopf, dass bei massiv abweichenden Ergebnissen 
nicht unbedingt ein Fehler im Programm vorliegen muss. Manchmal sind 
dann auch einfach die Besucher nicht Lichtschranken-kompatibel 
durchgegangen.

: Bearbeitet durch User
von Dennis S. (sixeck)


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Ne das mit der Lichtschranke passt eigentlich, der Eingangsbereich ist 
für eine Person (ca Türbreite) gedacht, zu zweit ist es maximal für 
Kinder komfortabel. Die Schranke ist etwa in Hüfthöhe, das letzte 
Problem wäre dass einer stehenbleibt. Aber da kann man dann halt nichts 
machen...

von tommy (Gast)


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Das ist doch mal ein schönes Beispiel aus der Praxis.
Kunde will Lichtschranke, obwohl Drehkreuz genauer wäre.
Also muss die Lichtschrankenlösung optimiert werden.
Karl Heinz hat ja schon festgestellt, dass je nach deren
Höhe evtl. Beine gezählt werden oder Kinder garnicht.

Wenn der Eingang auch als Ausgang genutzt wird, ... ;-)

Gibt es noch weitere Alternativen zur Lichtschranke?

von Karl H. (kbuchegg)


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Dennis Sumser schrieb:

> Die Schranke ist etwa in Hüfthöhe
Und das hilft dir jetzt wie, die beim gehen schwingenden Arme 
auszublenden?
(Oder auch das Handtäschchen, welches bei den Damen gerne mal auch 
hüfthoch baumelt).

Das Problem das du hast ist, dass die Lichtschranke nicht unterscheiden 
kann, welcher Körperteil einer Person die Unterbrechung hervorgerufen 
hat. Sieh dir mal ein Video einer gehenden Person an. Nimm irgendeinen 
fixen Punkt innerhalbb der Körperhöhe einer Person an und beobachte 
diesen Punkt Wie oft siehst du an diesem Pixel Teile des Körpers und wie 
oft siehst du den Hintergrund. Jedes Verdecken des Hintergrunds durch 
die Person wird aber von der Lichtschranke gemeldet!

Aber: Probiers aus. Aber sag dann nicht, du wurdest nicht gewarnt.

von Michael S. (captain-stone)


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Lieber Dennis,


> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?

entschuldige bitte, dass ich auch leicht darüber schmunzeln muss. Ich 
warte jetzt nur, dass dieser Beitrag gekapert wird und der nächste einen 
STM32 vorschlägt :-)


> LCD Bildschirm dran zur LiveView, einen USB Stick dran wo die Daten
> drauf gespeichert. Die Lichtschranke 'sendet' halt immer ein High (5V)
> und Low (0V), dafür kann man ja irgendeinen GPIO nehmen....

Ich glaube Du bist weit weg von der Lösung Deines Problems. Aber hier 
mal die Möglichkeiten, die Du hast:

von:

http://www.erdbeere.com/LS/

bis:

http://www.preiser-shop.de/trueview-personenz%C3%A4hler-paket-breitere-eing%C3%A4nge-p-4.html?osCsid=bb601542af1a0892083546e69ec99a02

reicht die Palette. Die Aufgabe ist nicht trivial und ich schließe mich 
den Kollegen mit dem Drehkreuz an, wenn es kommerziell sein soll. Willst 
forschen, lernen, basteln, dann eine Liste erstellen mit den 
Möglichkeiten und los gehts...

Der Captain

von Herr M. (herrmueller)


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Overkill schrieb:
> Dennis Sumser schrieb:
>> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?
> Ja ein Desktop PC mit Intel Core i7 4960X, 2x Nvidia GeForce GTX 690 im
> SLI, min. 16GB RAM, min. 1TB SSD Speicher und einem Bildschirm >27 Zoll
> mit 4k Auflösung. Der dürfte der Aufgabe gewachsen sein.


oder Taschenrechner 1 + + und dann   = Taste mit Lichtschranke

geht auch.

von Peter D. (peda)


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Statt Lichtschranke könntest Du doch einfach einen 
Zufallszahlengenerator nehmen.

Will man aber reale Zahlen, nimmt man Vereinzelungsanlagen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinzelungsanlage

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Ich habe so etwas mal für die Firmenvorträge auf der Hannover Messe
gemacht. Drehkreuze sind eine Zumutung.

Am Empfang hat jeder Besucher sich angemeldet und ein kleines
Badge mit Funke und seinem Namen ddarauf bekommen. An jedem Eingang
ein Empfänger der den Durchgang erfaßt (ob rein oder raus klärt die
Abfolge der Einträge). Hat prima funktioniert.

Mit einer Lichtschranke bekommst Du nicht mit ob einer kommt oder
geht. Vor Allem hast Du weder Namen noch Adresse ... ;)

von Peter D. (peda)


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Stimmt, RFID wäre auch eine zuverlässige Lösung.

Oder man läßt nur Personen mit Personalausweis oder Reisepaß ein.

von OAmp (Gast)


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Hallo,

wie wärs mit 2 Lichtschranken ?

Eine (vorne) aktiviert - je nach Entfernung - die zweite nur kurzfristig
Wenn die zweite Signal hat gibts eine Zählerstandserhöhung.

von Karl H. (kbuchegg)


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Herr Mueller schrieb:
> Overkill schrieb:
>> Dennis Sumser schrieb:
>>> Fällt da jemandem etwas besseres ein als ein Raspi ?
>> Ja ein Desktop PC mit Intel Core i7 4960X, 2x Nvidia GeForce GTX 690 im
>> SLI, min. 16GB RAM, min. 1TB SSD Speicher und einem Bildschirm >27 Zoll
>> mit 4k Auflösung. Der dürfte der Aufgabe gewachsen sein.
>
>
> oder Taschenrechner 1 + + und dann   = Taste mit Lichtschranke
>
> geht auch.


es gibt auch bei jedem Elektronik-Versender billige Zählmodule (so um 
die €10 rum), an die man ganz einfach den Phototransistor einer 
Lichtschranke hängen kann. Noch eine Lichtquelle und fertig ist die 
Schose für erste Tests. Der Rest dahinter ist dann nur noch 
Schnickschnack, wie etwa eine große Anzeige oder eine SD-Karte.

D.h. für €15 bis €20 könnte man mal erste Tests machen.

Denn: der TO glaubt es ja sowieso nicht, dass er mit Lichtschranken 
nicht weit kommt. Daher einfach mal einen ersten billigen Test machen, 
einen Angestellten mit einem Handzähler daneben stellen und ein paar 
Tage/Wochen mal die Zahlen vergleichen. Mit ein bischen Glück könnte 
sich sogar sowas wie ein einigermassen konstanter Faktor (der auch von 
der Jahreszeit abhängig sein kann?) herauskristallisieren, um den die 
Lichtschranke im Schnitt daneben liegt.
Glauben tu ichs nicht. Denn ich sehe zb in Bereichen, in denen es für 
die Betreiber keine nennenswerten Kosten verursachen würde, keinerlei 
Lichtschranken. Statt dessen stehen zb in den Disney Vergnügungs-Parks 
Angestellte, die mit Handzähler die Anzahl der Besucher einer Attraktion 
pro Zeit feststellen. Deren Zahl soll ja schliesslich einigermassen 
stimmen.  Bei ein paar Millionen Dollar Gestehungskosten pro Attraktion 
würde es aber auf die Kosten einer Lichtschranke auch nicht mehr 
ankommen. Meiner Meinung muss es einen anderen Grund geben, warum die 
das so machen. :-)

: Bearbeitet durch User
von Blinky (Gast)


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Hallo,

Karl Heinz schrieb:
> Das Problem das du hast ist, dass die Lichtschranke nicht unterscheiden
> kann, welcher Körperteil einer Person die Unterbrechung hervorgerufen
> hat. Sieh dir mal ein Video einer gehenden Person an. Nimm irgendeinen
> fixen Punkt innerhalbb der Körperhöhe einer Person an und beobachte
> diesen Punkt Wie oft siehst du an diesem Pixel Teile des Körpers und wie
> oft siehst du den Hintergrund. Jedes Verdecken des Hintergrunds durch
> die Person wird aber von der Lichtschranke gemeldet!

Eventuell könnte man die Lichtschranke in diesem Fall wie einen 
prellenden Taster betrachten. Also nur Unterbrechungen zählen die über 
eine bestimmte Zeit andauern. Allersdings könnte es dann Probleme mit 
dicht hintereinander laufenden Besuchern geben. Da hilft nur 
ausprobieren...

von Graf Zahl (Gast)


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Es muss auch noch ein spezieller Algorithmus zur Berechnung des 
Ergebnisses eingefügt werden. Man nehme mal an, es gehen drei Personen 
rein und vier wieder raus, dann sind -1 Personen drin. Es muss also noch 
jemand reingehen damit keiner mehr drin ist.

von OAmp (Gast)


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Man sollte also genau unterscheiden können, wer hinein und wer
hinausgeht.
Also wäre die beste Annäherung mit einer zweistufigen Lichtschranke
durch eine kleine Testreihe einzuschätzen und anzupassen.

Dazu wären die Daten wichtig um das abzuschätzen:

- wieviele passen durch pro Zeiteinheit (10 sec / 1min)
- wieviele Fehler entstehen durch Leute die hinausgehen
- wie breit ist der Ein/ausgang

Nicht 100% aber möglicherweise gut genug für die Anforderungen.

Gruss

von m.n. (Gast)


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OAmp schrieb:
> wie wärs mit 2 Lichtschranken ?

Ich würde sogar drei nehmen, wobei der Abstand auf die Körpergröße 
abgestimmt werden müßte. Die Auswertung muß zur Bewegung der Personen 
passen.
Vielleicht zählt man auch die Personen am Ausgang. Dann weiß man auch, 
ob sich nicht jemand versteckt hat :-)

von operator (Gast)


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Ach das Geschrei wieder mit Overkill und blabla.
Ich bin sicher bei den meisten AVR Projekten hätte auch ein OpAmp 
Regelkreis, oder eine Logikschaltung für die blinkende LED gereicht.

Ein RasPi ist genau richtig, wenn es nicht um Stückzahlen geht. 
Time-to-Market ist kurz, denn du hast bereits: Displayansteuerung, 
Filesystem, Betriebsystem
Was du jetzt noch machen musst ist die GPIO ansteuern für die Abfrage 
der Lichtschranke.

Ich finde es übrigens etwas arrogant eines Moderators dem TO die falsche 
Frage vorzuwerfen und damit den gesamten Thread dahin abdriften zu 
lassen, statt das auf seine ursprüngliche Frage eingegangen wird.

von Karl H. (kbuchegg)


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operator schrieb:

> Ich finde es übrigens etwas arrogant

So so. Du findest es also arrogant, wenn man den TO darauf hinweist, 
dass seine Idee nicht so gut ist, wie er das im ersten Moment gedacht 
hat.

OK, damit kann ich leben.
Denn genau das, dass ein TO noch nicht abschätzen kann, wie gut seine 
Idee wirklich ist, das haben wir hier in 3 Wochen mindestens 2 mal. 
Besser man weißt ihn darauf hin bzw. zeigt ihm wie er sich selbst erst 
mal ein Bild von der Sache machen kann, als er kommt nach 3 Monaten 
wieder "Bitte helft mir, das funktioniert nicht so gut wie ich mir das 
vorgestellt habe. Jetzt ist die Hardware aber schon da, der 
Kunde/Abschlussarbeit drängt und ich komme nicht weiter. Ich kann die 
Zahlen danke RPi wunderbar in einem USB Stick abspeichern, ich kann 
sogar eine große Anzeige damit ansteuern, ich hab 3 Wochen damit 
vertrödelt einen Web-Server dafür aufzusetzen, aber das wichtigste - die 
Zahlen - stimmen hinten und vorne nicht. Was kann ich tun?"

: Bearbeitet durch User
von adcap (Gast)


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Mal eine generelle Frage: Setzt man für sowas nicht Studenten ein für 
7-8€ pro Stunde, die ein paar Tage lang die Besucher zählen und dann 
wird das ganze interpoliert und hochgerechnet? Nur mal so als Anstoß... 
weil wenn ich einen fixen Besucherzähler mache, dann muss der doch genau 
sein (wenn ich z.B. überwachen will, wieveiel Leute in einen Raum dürfen 
wegen Sicherheitsbestimmungen).

von Frank (Gast)


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Eine Überlegung wäre evtl eine Trittmatte mit Widerstandsmatrix, z.B. 2m 
x 2m, aufgelöst in 20 x 20 "Pixel". Mit einer Anleihe von Algorithmen 
aus der Bildanalyse sollte sich da 'was machen lassen ...
(abgesehen von Einbeinigen oder Krückstocknutzern) :-)

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