Ja, das Thema ist nicht neu ..., nur bin ich aus aktuellem (Nicht-)Anlass drauf gekommen: Der Kleinwagen des Nachwuchses stand draussen (wg. voller Garage, Temperatur ca. -5°C, vor 4 Tagen), röhrte nur kurz, und sprang eben nicht mehr an. Also lud ich nach, mit 3A aus Labornetzteil, für 30 min. Trotz dieser nur 3A waren an der (4 Jahre alten) Batterie immerhin 15,0 V zu messen; das Starten klappte dann aber und bis jetzt ging es weiterhin gut. Wird der Temperatureinfluss der Ladespannung vom Laderegler im Auto eigentlich generell berücksichtigt (d.h. die Batterietemperatur gemessen), so wie unter http://www.beos-elektronik.de/images/a_batterieladetechnik/A_1_3_1_1_temperaturkompensation_ladeschlussspannung.pdf beschrieben ?
Nicht in meinem Kleinwagen (33Ah). Das ist der Klassiker mit Regler direkt an der Lichtmaschine. Trotzdem zeigt die Batterie erst jetzt, nach über 12 Jahren, bei -12°C Schwächen und startet nicht mehr. Mein 3A/13.8V Ladegerät hängt momentan im Dauerbetrieb am Zigarrenanzünder, morgen gibts ne neue Batterie.
War das schon alles ? Draussen ist es doch immer noch kalt ?!
U. B. schrieb: > War das schon alles ? > > Draussen ist es doch immer noch kalt ?! Die Antwort auf Deine Frage im ersten Beitrag ist nein.
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