Hallo zusammen Ich wollte euch mal fragen, ob von eurer Seite her Interesse an einem kompakten GSM Modul mit einem Telit GE865-QUAD als Modem drauf bestehen würde. Gedacht hatte ich an was so im Bereich von 30x50mm Darauf wäre ein SIM-Halter (micro-sim) ein Atmel mikrocontroller (wahlweise, spannungsregler und einige IOs vorhanden. Eine Chipantenne für GSM wäre vermutlich auch noch drinn... Der Mikrocontroller würde minimale Funktionen unterstützen und die Bedienung erleichtern. So könnte man beispielsweise über das high setzen eines IOs eine zuvor definierte Nummer wählen. Die ganzen AT-Commands würde dann der uC übernehmen. Da die Module alleine schon bei 30€ starten, würde das Modul wohl vermutlich so um die 55€ liegen... Da ich des öfteren schon einmal froh über ein solches Teil gewesen wäre, wollte ich hier mal das Allgemeine Interesse abklopfen... Jenachdem, könnte ich mich dann zu einem entsprechenden Design durchringen. Lasst mal hören was sache ist... Grüsse
Nach sowas habe ich vor kurzem erst gesucht! Finde die Idee super! :) Gruß Max
Hmm, lass doch lieber den µC weg. Da möchte jeder was anderes verwenden: Atmegas, Xmegas, PICs, Cortex-M,... Statt dessen würde ich größeres Augenmerk auf die Stromversorgung legen: GSM-Module bekommen gerne mal Aussetzer, Abstürze etc. wenn die Spannung nicht sauber ist. Solche Module ziehen zwar beim Senden durchschnittlich nur so 200-300mA, gönnen sich aber gerne mal kurze Peaks bis 2A. Testen kann man das gut in der Tiefgarage (=schlechte Empfangsbedingungen), Provider mit 900MHz (T-Mobile oder Vodafone) und dann per GPRS Daten übertragen. Man braucht also entweder ziemlich dicke Kondensatoren auf der Spannungsebene des Moduls oder etwas Kapazität z.B. auf 12V und nen fixen Buck-Wandler runter auf die Spannung des Moduls. Ach so, außerdem haben solche Module gerne "krumme" CMOS-Pegel an den Datenpins. Also nichts so verbreitetes wie 3.3V, sondern z.B. 2.8V. Und tolerant nach oben hin (z.B. 5V) sind sie meist auch nicht. Daher könntest Du gleich spannungsflexible Pegelkonverter wie z.B. 74LVC2T45 für die wichtigsten Signale vorsehen.
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Max B. schrieb: > Finde die Idee super! :) Freut mich :) Gerd E. schrieb: > Hmm, lass doch lieber den µC weg. Da möchte jeder was anderes verwenden: > Atmegas, Xmegas, PICs, Cortex-M,... Da war die Idee, dass dieser optional bestückt werden könnte... Es gibt bestimmt leute, welche sich nicht mit AT-Commands rumschlagen möchten. Für diese, würde sich dann die Variante mit uC anbieten. Aber die Signale vom Modem wären 1:1 auch auf zb. einem Pfostenstecker vorhanden, so dass dann jeder auch ohne einen On-Board uc seinen eigenen verwenden kann und die AT-Commands selbst direkt schreibt. Was meinst du dazu? Gerd E. schrieb: > Testen kann man das gut in der Tiefgarage (=schlechte > Empfangsbedingungen), Provider mit 900MHz (T-Mobile oder Vodafone) und > dann per GPRS Daten übertragen. Das ist eine gute Idee! Gerd E. schrieb: > Solche Module ziehen zwar beim Senden durchschnittlich > nur so 200-300mA, gönnen sich aber gerne mal kurze Peaks bis 2A. Das ist mir bewusst. Gerd E. schrieb: > Man braucht also entweder ziemlich dicke Kondensatoren auf der > Spannungsebene des Moduls oder etwas Kapazität z.B. auf 12V und nen > fixen Buck-Wandler runter auf die Spannung des Moduls. Da muss man sich dann überlegen, ob man das Modul mit 5V betreiben können möchte oder 12V... Ich vermute mal, dass 5V flexibler einsetzbar ist. Gerd E. schrieb: > Daher > könntest Du gleich spannungsflexible Pegelkonverter wie z.B. 74LVC2T45 > für die wichtigsten Signale vorsehen. Das finde ich eine gute Idee!
Wofür braucht man denn bei diesem Modul noch einen extra µC? Das Teil wird doch in Python programmiert!
funker schrieb: > Wofür braucht man denn bei diesem Modul noch einen extra µC? > > Das Teil wird doch in Python programmiert! Weil: a) nicht jeder Python beherrscht b) nicht jeder überhaupt programmieren kann c)... Wenn jemand lediglich ein high pegel an einem Pin möchte, sobald er auf die Mobilnummer anruft, so ist der onboard uC genau das richtige. Dieser kann vorprogrammiert sein bzw. einen Bootloader haben.
Wie wäre es mit solch einem StepDown konverter als Speisung? TPS62130 http://www.ti.com/lit/gpn/tps62130 Kann bis zu 3A liefern. Wobei die 2A ja nur für sehr kurze Zeit benötigt werden. Also ist es entscheidender, einen Ausgangskondensator zu haben, welcher dann einen genügend niedrigen ESR hat. Mit diesem Chip, wäre der gesamte Spannungsbereich von 5-12V abgedeckt...
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Davis schrieb: > Nur noch ein Netzteil anschließen: Kostet aber auch 120 EUR OHNE MWST! Das Board von mir dürfte gut die hälfte kosten. Zudem hat diese EVAL keine on-board Antenne und ist auch einiges grösser als das hier geplante board.
Claudio Hediger schrieb: >> Hmm, lass doch lieber den µC weg. Da möchte jeder was anderes verwenden: >> Atmegas, Xmegas, PICs, Cortex-M,... > > Da war die Idee, dass dieser optional bestückt werden könnte... > Es gibt bestimmt leute, welche sich nicht mit AT-Commands rumschlagen > möchten. > > Für diese, würde sich dann die Variante mit uC anbieten. Wenn Du Dich nicht mit AT-Kommandos rumschlagen willst, programmierst Du lieber den auf dem Modul enthaltenen Prozessor, z.B. im integrierten Python. Damit kannst Du z.B. problemlos ne SMS absetzen wenn ein Input-Pin toggelt oder ein Analogwert am ADC einen Schwellwert unterschreitet etc. Wenn Du gar nicht programmieren kannst, hilft Dir auch der Atmega nix. Und wenn Du es nur ein bischen kannst, ist vermutlich das integrierte Python leichter als irgendwelche Arduino-Sachen so anzupassen, daß sie mit Deinem Modul laufen. So Toolchain- und Anbindungsprobleme sind für solche Leute vermutlich schwieriger, als wenn Sie ein integriertes System haben wie das auf dem Modul integrierte Python. Dafür einfach 3 praxisnahe Beispiele liefern und den meisten ist geholfen. Die Lösung mit den von Dir genannten Sync Buck Controllern halte ich für ne gute Idee, dadurch ist man mit der Versorgung wirklich flexibel.
Claudio Hediger schrieb: > Eine Chipantenne für GSM wäre vermutlich auch noch drinn... Wie ist die Verbindung zwischen Deiner Platine und dem Telit-Modul genau gelöst? Kann man bei Bedarf auch direkt vom Telit-Modul mit nem Pigtail zu ner externen Antenne gehen? Oder wird der Anschluss am Telit-Modul durch Deine Platine blockiert? Wenn Du nämlich nen Alugehäuse oder ähnliches hast, ist eine integrierte Chipantenne keine so dolle Idee.
Gerd E. schrieb: > Wenn Du Dich nicht mit AT-Kommandos rumschlagen willst, programmierst Du > lieber den auf dem Modul enthaltenen Prozessor Da verstehst du was falsch... ICH habe kein Problem mit AT-Commands... Gerd E. schrieb: > Wenn Du gar nicht programmieren kannst, hilft Dir auch der Atmega nix. Aber nein... Da verstehst du wieder etwas falsch. ICH kann programmieren. Gerd E. schrieb: > Und wenn Du es nur ein bischen kannst, ist vermutlich das integrierte > Python leichter als irgendwelche Arduino-Sachen so anzupassen, daß sie > mit Deinem Modul laufen. Auch hier wohl ein missverständnis. Ich habe nie von Arduino gesprochen... DU bist vermutlich im falschen Thread. Gerd E. schrieb: > Die Lösung mit den von Dir genannten Sync Buck Controllern halte ich für > ne gute Idee, dadurch ist man mit der Versorgung wirklich flexibel. Da kommen wir der Sache schon etwas näher ;) Ich sage es gerne noch einmal... Der uC ist optional. Ich denke in unserem Umfeld können von 100 Bastlern mehr C programmieren als Python. Zudem soll das Modul unabhängig vom verwendeten Modem immer gleich angesprochen werden können. Später könnte ich auch noch eine LOW-Budget Version entwickeln, welche dann ein günstigeres Modem verwendet. Wenn dann bei beiden ein uC drauf ist, welcher die Kommunikation mit dem Modem übernimmt, so hat man ein einheitliches, leichtes Interface. Aber wie gesagt, man muss den uC ja nicht bestücken. Es ist geplant, alle Datenleitungen auch herauszuführen. Bitte gebt weiterhin kommentare ab.
Gerd E. schrieb: > Wie ist die Verbindung zwischen Deiner Platine und dem Telit-Modul genau > gelöst? Kann man bei Bedarf auch direkt vom Telit-Modul mit nem Pigtail > zu ner externen Antenne gehen? Oder wird der Anschluss am Telit-Modul > durch Deine Platine blockiert? > > Wenn Du nämlich nen Alugehäuse oder ähnliches hast, ist eine integrierte > Chipantenne keine so dolle Idee. Danke für deinen Hinweis. Daran hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich denke am besten ist es, wenn man wahlweise eine Ceramic Antenna bestücken kann, oder einen U.FL anschluss wie jener im Anhang. Kennt hier jemand den gängigsten "quasi-standard" ? Der U.FL erschein mir einer der kleinsten zu sein. Was ja nicht nur vorteile haben muss. Wobei dieser wohl inzwischen sehr häufig verwendet wird, und fast in jedem WLAN Router zu finden ist. Dadurch käme man vermutlich schnell und leicht an "bastelmaterial" für einen U.FL Stecker... Was würdet ihr empfehlen oder bevorzugen?
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Claudio Hediger schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Wenn Du Dich nicht mit AT-Kommandos rumschlagen willst, programmierst Du >> lieber den auf dem Modul enthaltenen Prozessor > > Da verstehst du was falsch... ICH habe kein Problem mit AT-Commands... ok, da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt: mit "Du" meinte ich jetzt nicht Dich im speziellen, sondern allgemein den potentiellen Käufer Deiner Platine. > Ich denke in > unserem Umfeld können von 100 Bastlern mehr C programmieren als Python. Na komm, schau Dir Python mal an. Wenn es um ne einfache Messen/Steuern/Regeln-Aufgabe geht und Du bereits C kannst, ist das nötige Python echt in nem Nachmittag gelernt. > Zudem soll das Modul unabhängig vom verwendeten Modem immer gleich > angesprochen werden können. Hmm, wie soll das ganze mit dem µC denn konkret angesprochen werden? Überlege den Mehraufwand durch das Entwickeln einer entsprechenden µC-Firmware. Das verzögert Dein Projekt. Ich würde mir echt überlegen, ob Du die Zeit nicht lieber in 2-3 hübsche Beispiele für das integrierte Python investierst.
Claudio Hediger schrieb: > Ich denke am besten ist es, wenn man wahlweise eine Ceramic Antenna > bestücken kann, oder einen U.FL anschluss wie jener im Anhang. Auf dem Telit-Modul ist doch schon ein Anschluss drauf. Mein Vorschlag wäre daher, bei externer Antenne den direkt zu verwenden und das RF-Signal gar nicht über Deine Platine zu führen. Das reduziert die Anzahl der Steckverbinder, das ist besser fürs Signal. Oder geht das aus mechanischen Gründen nicht? > Kennt hier jemand den gängigsten "quasi-standard" ? > > Der U.FL erschein mir einer der kleinsten zu sein. Was ja nicht nur > vorteile haben muss. U.FL hat ne ziemlich niedrige Anzahl an Steckzyklen. Ich würde MMCX bevorzugen, mit denen hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
Gerd E. schrieb: > Na komm, schau Dir Python mal an. Wenn es um ne einfache > Messen/Steuern/Regeln-Aufgabe geht und Du bereits C kannst, ist das > nötige Python echt in nem Nachmittag gelernt. Da muss ich dir nun recht geben... Das klingt wirklich verlockend einfach. Ich muss mich da wirklich mal einarbeiten. Gibt es dazu noch andere Meinungen? Gerd E. schrieb: > Hmm, wie soll das ganze mit dem µC denn konkret angesprochen werden? > > Überlege den Mehraufwand durch das Entwickeln einer entsprechenden > µC-Firmware. Das verzögert Dein Projekt. Z.b. über SPI oder RS232 Gerd E. schrieb: > Auf dem Telit-Modul ist doch schon ein Anschluss drauf. Hmmm davon weiss ich jetzt nichts. Welchen meinst du? Das Modem habe ich als Bild angehängt. Gerd E. schrieb: > bei externer Antenne den direkt zu verwenden und das > RF-Signal gar nicht über Deine Platine zu führen Das wird nicht möglich sein. In diesem Falle müsste ich zwei Leiterplatten für On-Board und eine für Direktantenne entwerfen -> zu teuer zu viel aufwand Gerd E. schrieb: > Oder geht das aus mechanischen Gründen nicht? Ich glaube das geht nicht. Gerd E. schrieb: > U.FL hat ne ziemlich niedrige Anzahl an Steckzyklen. Ich würde MMCX > bevorzugen, mit denen hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Ja das mit den Steckzyklen könnte ein Problem sein. Ich habe übrigens schon früher ein ähnliches Modul entworfen. Ein Bild davon ist im Anhang. Gruss
Claudio Hediger schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Hmm, wie soll das ganze mit dem µC denn konkret angesprochen werden? >> >> Überlege den Mehraufwand durch das Entwickeln einer entsprechenden >> µC-Firmware. Das verzögert Dein Projekt. > > Z.b. über SPI oder RS232 Ok, das ist die serielle Datenübertragung. Aber darauf aufbauend brauchst Du ja noch ein Protokoll um Befehle zu senden. Sowas wie z.B. die AT-Befehle. Da Du ja genau die vereinfachen willst, brauchst Du ein einfaches, aber dennoch ausreichend mächtiges Protokoll. Und damit auch der Einsteiger was davon hat, wirst Du wohl auch noch ne Lib oder ähnliches für gängige Systeme schreiben müssen damit der Einsteiger damit umgehen kann. Denn Fehlerhandling, Randfälle etc. von einem neuen Protokoll ist nichts, was ein Anfänger mal so eben nebenbei macht. Bei dem integrierten Python ist das alles schon dabei, bzw. nicht nötig. Daher halte ich das für die bessere Strategie. > Gerd E. schrieb: >> Auf dem Telit-Modul ist doch schon ein Anschluss drauf. > > Hmmm davon weiss ich jetzt nichts. > Welchen meinst du? Das Modem habe ich als Bild angehängt. Ok, sorry. Ich hab das mit den GC864 verwechselt. Da ist noch ein Anschluss mit drauf. Bei den GE865 geht das natürlich nicht. Dann wäre also zu überlegen wie man zwischen externer Antenne und interner "umschaltet". Bei Frequenzen bis 1,8 GHz kannst Du meiner Meinung nach nicht einfach irgendwelche Stich-Leiterbahnen offen lassen. Du hast also entweder 2 verschiedene Board-Versionen, eine für intern, eine für extern. Oder Du nimmst einen kleinen Kondensator, mit dem Du die eine oder die andere Leiterbahn auswählst. Einmal zur internen Antenne, einmal zur externen. Damit wird dann bei der Bestückung entschieden was verwendet werden soll. Am schönsten wäre es natürlich, wenn das erst der Nutzer entscheidet und nix umbestückt werden muss. Das wäre von der Logistik und Bestellmenge her besser. Hast Du ne Idee wie das gehen könnte?
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Gerd E. schrieb: > Du hast also entweder 2 verschiedene Board-Revisionen, eine für intern, > eine für extern. > > Oder Du nimmst einen kleinen Kondensator, mit dem Du die eine oder die > andere Leiterbahn auswählst. Einmal zur internen Antenne, einmal zur > externen. Ja es wird ziemlich sicher über einen Kondensator gelöst werden. Gerd E. schrieb: > Bei dem integrierten Python ist das alles schon dabei, bzw. nicht nötig. > Daher halte ich das für die bessere Strategie. Ja da hast du schon recht. Wie bekommt man den das Python script in das Modem?
Claudio Hediger schrieb: > Wie bekommt man den das Python script in das Modem? Du kompilierst es auf dem PC und dann wird es über einen seriellen Port auf das Telit-Modul kopiert. Das geht über einen Telit-eigenen AT-Befehl. Wenn Du den seriellen Port wie von mir oben vorgeschlagen mit Pegelwandlern ausstattest, kann man da ganz einfache USB-TTL-Wandler für hernehmen wie sie eigentlich jeder Bastler rumliegen haben sollte.
Gibt eigentlich auch noch andere Interessenten?
Claudio Hediger schrieb: > Gibt eigentlich auch noch andere Interessenten? Es ist ja so, dass die Vorteile bekannt sind, aber es muß immer im Kosten-Nutzen Kontext stehen. Schließlich verdienen die Provider auch immer mit UND bei denen kann man keine, wie auch immer geartete Hausratsversicherung abschließen, um im Urlaub mitzuerleben, wie Muränen live in eine Immobilie einsteigen (ein anderer Grund fällt mir auf Grund mangelnder Phantasie nicht ein), während man auf Malle ausm Eimer säuft. Ich würde, statt den Provider die Puperze wärmen, lieber meine Hausratversicherung dem aktuellen Stand anpassen.
D. V. schrieb: > Claudio Hediger schrieb: >> Gibt eigentlich auch noch andere Interessenten? > > Es ist ja so, dass die Vorteile bekannt sind, aber es muß immer im > Kosten-Nutzen Kontext stehen. Schließlich verdienen die Provider auch > immer mit UND bei denen kann man keine, wie auch immer geartete > Hausratsversicherung abschließen, um im Urlaub mitzuerleben, wie Muränen > live in eine Immobilie einsteigen (ein anderer Grund fällt mir auf Grund > mangelnder Phantasie nicht ein), während man auf Malle ausm Eimer säuft. > Ich würde, statt den Provider die Puperze wärmen, lieber meine > Hausratversicherung dem aktuellen Stand anpassen. Irgendwie bin ich nun nicht ganz sicher, ob du ein potenzieller interessent bist oder nicht ;)
Claudio Hediger schrieb: > Irgendwie bin ich nun nicht ganz sicher, ob du ein potenzieller > interessent bist oder nicht ;) Nein, lieber Claudio, ich kann nur abwägen, ob es für mich notwendig ist, oder nicht. Aber danke für die Offerte.
Noch etwas was ich im Vergleich zu Deiner oben gezeigten Platine gerne hätte: 4 Befestigungslöcher an den Ecken. Am besten 3,2mm Löcher mit 7 oder 8mm Aussparung in der Massefläche außenrum auf beiden Seiten. Dann kann man normale M3 Abstandsbolzen verwenden.
Moin, ich möchte den Thread nicht entern oder so, aber ich hätte da eine Frage. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Telit und dem SIM900? Auf ihhhbääähhh gibs da nämlich solche Angebote hier: http://www.ebay.de/itm/SIMCOM-SIM900-Quad-band-GSM-GPRS-Shield-Development-Board-for-Arduino-Iduino-/271095249326?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3f1e8939ae Damit möchte ich deine Idee aber nicht torpedieren! Gruß dat Beast
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Gerd E. schrieb: > 4 Befestigungslöcher an den Ecken. Das wäre natürlich machbar! Andreas G. schrieb: > Gibt es einen Unterschied zwischen dem Telit und dem SIM900? Ja den gibts.. Andreas G. schrieb: > Auf ihhhbääähhh gibs da nämlich solche Angebote hier: Aber dein vorgeschlagenes Modul ist grösser als das von mir geplante und hat auch nicht die Möglichkeit für eine On-Board Antenne... Andreas G. schrieb: > Damit möchte ich deine Idee aber nicht torpedieren! Kein Problem. Ich bin über Anregungen und Hinweise jeglicher Art froh! Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das allgemeine Interesse für solch ein Modul hält sich hier stark in Grenzen.
Was haltet ihr von einem Modul mit dem SIM800H? Das scheint sogar noch Bluetooth und FM-Radio drauf zu haben... http://wm.sim.com/producten.aspx?id=1057
Ich bin mir bei den SIM-Teilen nicht sicher wie zuverlässig die auf Dauer sind. Ich erinnere mich, daß es bei einigen auf ebay verkauften SIM-Modulen Probleme mit dem Einbuchen in Europäische Netze gab. Ich weiß nicht in wie weit das noch aktuell ist. Jedenfalls ist mir ein in Europa entwickeltes Modul lieber. Weiß eigentlich jemand, wie es mit der Unterstützung der Verschlüsselung per A5/3 bei den Telit-Modulen aussieht? Bei T-Mobile ist A5/3 ja jetzt auch im GSM-Netz aktiv sobald ein Teilnehmer es unterstützt.
Huhu Claudio, finds gut das du meinen Einwand dazu genutzt hast dir mal die Module von der Firma anzusehen. Ich mach mal kurz ein Statement zu deinen Antworten: Claudio Hediger schrieb: > Aber dein vorgeschlagenes Modul ist grösser als das von mir geplante und > hat auch nicht die Möglichkeit für eine On-Board Antenne... Joar, hatte auch mehr den Preis als die Größe im Augen gehabt. Klein is natürlich auch fein! Claudio Hediger schrieb: > Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das allgemeine Interesse für solch > ein Modul hält sich hier stark in Grenzen. Ich bin mal durch Zufall auf die Sim Dinger gestossen, das Problem ist vielleicht das man sich fragt wozu man das brauchen könnte, meistens hat man ein Handy mit Android, einen Router, ein Telefon...und die Sache mit der Alarmanlage ist ja auch nicht der letzte Wurf. Obwohl ich es schon interessant finden würde wenn meine Waschmaschine mir ne E-Mail schickt und sagt das sie fertig ist (like two and a half Men, wo Allen das als Witz zu Charlie sagt, weil Charlie noch nie selbst die Waschmaschine benutzt hat). Der Kühlschrank der meckert das die Milch alle ist oder als eigenständiger Charakter twittert das ich mich nicht an meine Diät halte, vielleicht als manisch depressiver Kühlschrankcharakter.... Claudio Hediger schrieb: > Was haltet ihr von einem Modul mit dem SIM800H? > > Das scheint sogar noch Bluetooth und FM-Radio drauf zu haben... Das find ich garnicht mal so schlecht, mit Bluetooth kann man sich vielleicht noch schnell in der Wohnung mit dem Handy verbinden und Daten austauschen, kann man die Musik aus dem FM-Radio vielleicht dafür verwenden wartenden Menschen am Telefon die Zeit zu vertreiben? Wenn man mehrere Telefonate gleichzeitig hat ... Ich glaub wenn man ne tolle Idee für den Einsatz hat findet man auch Leute die dran interesse haben. Gruß dat Beast
Hallo Claudio, ich würde ggf. ein paar nehmen. Allerdings gibt es bei Roundsolutions auch ein Terminal mit dem Modul mit Alugehäuse, Schaltausgang, RS232, IO's, Netzteil, Zulassung und Antenne für 149€ in Einzelstückzahlen. Mit denen könnte man ja mal reden ob sie einem das Board ohne den Rest für einen besseren Preis liefern. Besonders wenn man mehr als 50 nimmt sollte man da einen guten Preis bekommen. Viele Grüße Christopher
Christopher Niemöller schrieb: > Mit > denen könnte man ja mal reden ob sie einem das Board ohne den Rest für > einen besseren Preis liefern. Besonders wenn man mehr als 50 nimmt > sollte man da einen guten Preis bekommen. Das kannst du ja gerne mal versuchen. Bin gespannt, ob die bereit wären.
Frage ich die Tage mal an, ich muss sowieso welche von den Terminals bestellen. Ich melde mich in den nächsten Tagen noch mal zu dem Thema.
Python versus C versus Arduino Mit einem ATmega kann die Platine mit dem Arduino ADK aber auch in C programmiert werden. Das Internet der Dinge ist aber von ARM besetzt. Wählt man einen STM32 ARM Cortex M0 / M3 dann gibt es dafür über mbed.org einen kostenfreien Compiler. Des weiteren gibt es den GCC GNU Compiler. Die Eval_Platine gibt es für Projekte mit Forecast kostenfrei hier http://www.my-boardclub.com/application_boards/application_board_page.php?ab=1675 Bastelprojekte werden kostenfrei wohl kein Board erhalten. Das Board kostet aber auch nur ca. Euro 10. Wenn man dort ein eine Adapterplatine mit dem HL6528 bzw HL6528-G dazu entwickelt, dann ich man fertig. Das Eval Board hat obendrein den Footprint eines Arduino.
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