Hallo, Ich würde gern am Arduino unter anderem 3 große 7-Segmentanzeigen betreiben und habe zur Einsparung von Pins folgendes gefunden, Was gut aussieht: http://arduino.alhin.de/index.php?n=55 Nun brauche ich für die großen Dinger (10cm Anzeigen) ja noch Transistor-ICs. Das sind für die 3 Anzeigen dann schon 2 x 74595 3 × 4511 3 × Transistor-IC Meine Frage daher: gibt es da auch was "integrierteres" sodass ich nicht 8 ICs brauche, sondern Evtl 2 oder 3 ? Wenn nicht baue ich das so auf, wenn wärs aber schon cool! Vielen Bank im Voraus! lg Ripp
:
Bearbeitet durch User
Die 4511 braucht im Grunde kein Mensch. Um 2 Stellen anzusteuern, kannst du also 1*74595 + 2*4511 nehmen, oder du kannst gleich 2*74595 nehmen. Denn ob du selbst die Umsetzung der auszugebenden Ziffer in ein Segmentmuster auf den Anzeigenb per Programm machst, oder ob das ein Spezial-IC macht, ist auf den ersten Blick ziemlich egal. Auf den zweiten Blick bist du aber wesentlich flexibler, wenn du es per Programm machst, denn dann kann man auch per Bedarf Anzeigemuster realisieren, die mit einem 4511 nicht möglich sind. Programmtechnisch hingegen ist der Wegfall der 4511 absolut kein Beinbruch. Denn ob man jetzt 1 Schieberegister ansteuert oder deren kaskadierte 2, ist mehr oder weniger derselbe Code. Einzig die Umsetzung der Ziffern kommt dazu und das ist nicht mehr als ein Tabellenzugriff in ein Array. Es gibt zwar auch eine Version des 595, die mehr Strom kann, aber wenn du sagst, dass du 'große Anzeigen' betreiben willst, dann wirst du wohl um Treiber die richtig viel Strom abkönnen, nicht umhin kommen.
:
Bearbeitet durch User
Ripp schrieb: > Ich würde gern am Arduino unter anderem 3 große 7-Segmentanzeigen > betreiben und habe zur Einsparung von Pins folgendes gefunden, Was gut > aussieht: Wenn du die Pin anderweitig benötigst, wirst du um die zusätzlichen ICs nicht herumkommen. Mit 10 Pin, oder 11 wenn Dezimalpunkt, brauchst du nur einen ULNxxxx oder UDNxxxx, je nach Anzeige, und drei Transistoren. Den ULNxxxx oder UDNxxxx Treiber wirst du ohnehin benötigen.
:
Bearbeitet durch User
Hubert G. schrieb: > Ripp schrieb: >> Ich würde gern am Arduino unter anderem 3 große 7-Segmentanzeigen >> betreiben und habe zur Einsparung von Pins folgendes gefunden, Was gut >> aussieht: > > Wenn du die Pin anderweitig benötigst, wirst du um die zusätzlichen ICs > nicht herumkommen. > Mit 10 Pin, oder 11 wenn Dezimalpunkt, brauchst du nur einen ULNxxxx > oder UDNxxxx, je nach Anzeige, und drei Transistoren. > Den ULNxxxx oder UDNxxxx Treiber wirst du ohnehin benötigen. Ich nehme an der Unterschied zwischen ULN und UDN ist, ob die Anzeigen Common Cathode oder Common Anode sind . Ich habe Common Cathode und 11 Pins sind ok, das sind immerhin 13 gespart und wenn ich die Treiber sowieso brauche hört sich das doch sehr gut an
Wenn man ein paar mehr Leitungen vom Arduino nutzen kann, könnte man die 4511 auch als Ersatz für das Schieberegister nutzen. Es braucht dann nur halt 4 Leitungen plus eine je Stellung und ggf. noch was für den Dezimalpunkt. Die 4511 können je nach Ausführung auch recht viel (z.B. 25 mA) Strom liefern - man braucht die Extra Treiber also ggf. nicht. Da kommt es aber auf die Anzeigen und Stromversorgung an. Es gibt auch noch ICs die Schieberegister und Treiber zusammen haben, etwa tpic6c595 bis etwa 100 mA je Segment. Davon reicht dann 1 IC pro Stelle, inclusive Dezimalpunkt. Mit speziellen LED treiber ICs könnt an sich ggf. auch noch die meisten Widerstände sparen.
Ripp schrieb: > Ich nehme an der Unterschied zwischen ULN und UDN ist, ob die Anzeigen > Common Cathode oder Common Anode sind . Ich habe Common Cathode und 11 > Pins sind ok, das sind immerhin 13 gespart und wenn ich die Treiber > sowieso brauche hört sich das doch sehr gut an Den Unterschied hast du richtig erkannt. Für Common Kathode brauchst du dann einen UDN2981 und als Transistor z.B. einen BC337.
Hubert G. schrieb: > Ripp schrieb: >> Ich nehme an der Unterschied zwischen ULN und UDN ist, ob die Anzeigen >> Common Cathode oder Common Anode sind . Ich habe Common Cathode und 11 >> Pins sind ok, das sind immerhin 13 gespart und wenn ich die Treiber >> sowieso brauche hört sich das doch sehr gut an > > Den Unterschied hast du richtig erkannt. > Für Common Kathode brauchst du dann einen UDN2981 und als Transistor > z.B. einen BC337. Habe mir nun mal den UDN angeschaut, aber das ist doch eigentlich nur ein Treiber-IC, der mir sonst nix macht, wie komm ich denn da auf 11 Pins? Oder war es noch mit Schieberegister vorher gemeint? Irgendwie habe ich das Schaltungskonzept noch nicht durchschaut...
Ulrich schrieb: > Wenn man ein paar mehr Leitungen vom Arduino nutzen kann, könnte > man die > 4511 auch als Ersatz für das Schieberegister nutzen. Es braucht dann nur > halt 4 Leitungen plus eine je Stellung und ggf. noch was für den > Dezimalpunkt. > Die 4511 können je nach Ausführung auch recht viel (z.B. 25 mA) Strom > liefern - man braucht die Extra Treiber also ggf. nicht. Da kommt es > aber auf die Anzeigen und Stromversorgung an. > > Es gibt auch noch ICs die Schieberegister und Treiber zusammen haben, > etwa tpic6c595 bis etwa 100 mA je Segment. Davon reicht dann 1 IC pro > Stelle, inclusive Dezimalpunkt. Mit speziellen LED treiber ICs könnt an > sich ggf. auch noch die meisten Widerstände sparen. hmmm also einer sagt mir ich kann mir die 74595 sparen, und der andere, ich kann mir die 4511 sparen confused von den TIs bräuchte ich dann wohl einen pro Stelle, richtig?
Ripp schrieb: > Habe mir nun mal den UDN angeschaut, aber das ist doch eigentlich nur > ein Treiber-IC, der mir sonst nix macht, wie komm ich denn da auf 11 > Pins? 8 pins gehen an den UDN 3 gehen an die Transistoren, die jweils eine Stelle aktivieren. -> du musst die Anzeigen multiplexen. D.h. es leuchtet immer nur eine Anzeige. Allerdings leuchtet programmgesteuert alle 0.001 Sekunden eine andere. Fazit: phyikalisch leuchtet immer nur eine. Für dich als Mensch leuchten alle gleichzeitig, weil das umschalten zu schnell geht, als das du das mitkriegen würdest.
Ripp schrieb: > hmmm also einer sagt mir ich kann mir die 74595 sparen, und der andere, > ich kann mir die 4511 sparen confused Du kannst dir keinen, den einen, den anderen oder beide Sparen. Welche Lösung die beste ist, hängt davon ab wie viele Pins du frei hast: - 3 Pins: Du musst einen 595 verwenden. Mit dem kannst du die LEDs mit oder ohne 4511 direkt oder mit Multiplexing ansteuern - 7 Pins: Multiplexing: 4 Pins für den 4511, 3 Pins für die Transistoren. - 11 Pins: Karl Heinz schrieb: > 8 pins gehen an den UDN > 3 gehen an die Transistoren, die jweils eine Stelle aktivieren.
:
Bearbeitet durch User
Ripp schrieb: > von den TIs bräuchte ich dann wohl einen pro Stelle, richtig? Um das auch noch zu beantworten: Exakt Die 'TIs' sind nichts anderes als Schieberegister (also so wie die 595), die entsprechende Treiber für LED bereits eingebaut haben.
Max H. schrieb: > Welche Lösung die beste ist, hängt davon ab wie viele Pins du frei hast: ... und wie gut er programmieren kann bzw. welchen Aufwand er reinstecken will, um das zu lernen. Multiplexing ist zwar keine Raketentechnik, lernen muss man es trotzdem. Es sei denn es gibt da wieder eine fertige Arduino Klasse dafür, was ich ohne danach zu suchen durchaus für möglich halten würde.
Ripp schrieb: > Ich habe Common Cathode Dann nimm pro Stelle 1 x 74HC595 und 1 x UDN2981. Die Schieberegister werden in Reihe geschaltet, sodass nur drei Steuerleitungen für DATA, CLOCK und STROBE notwendig sind. Ein Beispiel für sechs Stellen sieht so aus, wobei Du Dir die UDN.... noch dazudenken mußt. Beitrag "7-Segm.-LED-Anzeige, 6-stellig, statische Ansteuerung mit (74HC)4094" Das nennt sich statische Ansteuerung, weil die Daten einmal geschrieben werden, bis neue Daten angezeigt werden sollen. Multiplexen würde ich nicht empfehlen!
Noch etwas zum Thema 74HC595: http://www.youtube.com/watch?v=7gnkbwbPZXo&feature=youtu.be In dem Video erklärt jemand, wie man einen 74HC595 mit dem Arduino verwenden. Wie viel Strom benötigen deine 7-Seg anzeigen?
:
Bearbeitet durch User
Max H. schrieb: > Wie viel Strom benötigen deine 7-Seg anzeigen? Vermutlich sind es solche Anzeigen: http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=A500%252FSA40-19SRWA.pdf
Für Anzeigen mit gemeinsamer Kathode fallen die tpic6c595 (und die meisten ähnlichen ICs) schon mal als Option weg - die wären nur für gemeinsame Anode geeignet. Wenn etwa 20 mA als Segmentstrom reichen ginge es noch mit 3 mal 4511, und ohne Treiber - aber nur für Anzeigen mit gemeinsamer Kathode. Je nach Spannung der LEDs braucht es dann aber ggf. ein ungewöhnliche Versorgung (z.B. +5 V und - 7 V). Es wäre schon gut wenn man Informationen zu den Anzeigen und der benötigten Helligkeit hätte.
Hallo, hier ist meine Version einer Jumbo-Uhr :-) Die großen Ziffern sind 26 cm groß. Das Ganze ist auf einem 30cm x 120 cm Regalboard aufgebaut aus LED's vom laufenden Meter vom freundlichen Chinesen. Gruß Gerald
Wow so viele Antworten, vielen Dank schonmal!!! m.n. schrieb: > Ripp schrieb: >> Ich habe Common Cathode > > Dann nimm pro Stelle 1 x 74HC595 und 1 x UDN2981. Die Schieberegister > werden in Reihe geschaltet, sodass nur drei Steuerleitungen für DATA, > CLOCK und STROBE notwendig sind. > Ein Beispiel für sechs Stellen sieht so aus, wobei Du Dir die UDN.... > noch dazudenken mußt. > Beitrag "7-Segm.-LED-Anzeige, 6-stellig, statische Ansteuerung mit > (74HC)4094" > Das nennt sich statische Ansteuerung, weil die Daten einmal geschrieben > werden, bis neue Daten angezeigt werden sollen. > > Multiplexen würde ich nicht empfehlen! Das hört sich für mich pers. am sinnvollsten an, weil es multiplexen vermeidet und: Ulrich schrieb: > Für Anzeigen mit gemeinsamer Kathode fallen die tpic6c595 (und die > meisten ähnlichen ICs) schon mal als Option weg - die wären nur für > gemeinsame Anode geeignet. Und um einen zweiten Aspekt zu beantworten: Ulrich schrieb: > Wenn etwa 20 mA als Segmentstrom reichen ginge es noch mit 3 mal 4511, > und ohne Treiber - aber nur für Anzeigen mit gemeinsamer Kathode. Je > nach Spannung der LEDs braucht es dann aber ggf. ein ungewöhnliche > Versorgung (z.B. +5 V und - 7 V). Es wäre schon gut wenn man > Informationen zu den Anzeigen und der benötigten Helligkeit hätte. Die Anzeigen sollen so hell als irgend möglich sein, da sie auch im direkten Sonnenschein ablesbar sein müssen (Auch hier ist der statische Betrieb abseits von der Vereinfachung des Programmierens von Vorteil) Die Informationenzu den Anzeigen ist nicht so einfach wie man das denken sollte grrr Zum einen habe ich einen Shop gefunden, der mein Modell (NFD-40011-ES-11) so auszeichnet: http://www.futurlec.com/LED/7SR40011ES.shtml Hier stimmt allerdings das Schaltungsbild nicht, da es sich dabei um ein "Ax" statt "Ex" Modell handelt Das richtige Schaltungsbild ist im Anhang genauso wie die Infos vom Hersteller, der aber genau diese Modellnummer gar nicht führt, und das Modell "NFD-40011-EHUR-11" meinem am nächsten kommt.
Wenn es so hell, wie möglich und auch noch groß sein soll, dann empfehle ich dir meine Variante mit den LED-Stripes als Segmente. Ich habe die Uhr ausführlich auf dem Arduinoboard vorgestellt und dokumentiert. http://forum.arduino.cc/index.php?topic=207948.0 Dort ist aus der Ausbauphase ein Bild vom Segmenttest bei voller Helligkeit. Da sieht man, das sogar die Umgebung ausgeleuchtet wird :-) Die Strips haben viele Vorteile: - du hast eine größere Farbauswahl, als bei fertigen Ziffern - du kommst billiger, als bei fertigen Ziffern (5m aus China knapp 18€ - die langten für meine 6-stellige Anzeige) - du bist bei der Ziffernhöhe flexibler (mit Stripe theoretisch unlimitiert) - du kannst selber bei der Verdrahtung entscheiden, ob gemeinsame Anode oder Kathode. Ich habe einen Stripe mit Siliconverguss genommen. Kann man für den Außenbereich nehmen, ist aber besch...eiden zu verarbeiten, da man an allen Segmenten die Lötaugen freilegen muß. Wenn es noch Fragen zu Details gibt, dann melde dich einfach nochmal. Gruß Gerald
Ripp schrieb: > Die Informationenzu den Anzeigen ist nicht so einfach wie man das denken > sollte grrr Vielleicht soll ja wieder alles nur billig sein. Wenn ich Teile kaufe, besorge ich mir zuerst ein Datenblatt. Wenn es das nicht gibt, hat sich die Angelegenheit damit erledigt. Gerald B. schrieb: > Wenn es so hell, wie möglich und auch noch groß sein soll, dann empfehle > ich dir meine Variante mit den LED-Stripes als Segmente. Sei mir nicht böse, aber abgemagertes blaues Augengift würde ich nicht nehmen. Ebensowenig irgendwelchen China-Kram, nur weil er billig zu sein scheint wie hier: Beitrag "WS2812 und WS2812b Qualitätsprobleme!" Wenn die Anzeige besonders hell sein soll, muß man sich passende LEDs zusammensuchen und die Segmente selbst zusammenstöpseln. Wie gut Deine Anzeigen abzulesen sind, kannst Du ja zunächst auch ohne Ansteuerelektronik testen, nur mit konstanter Spannung und Widerständen zur Strombegrenzung.
Wenn es um hohe Helligkeit geht lohnt es sich bei den Anzeigen genau nachzusehen - die unterscheiden sich zum Teil deutlich. Wenn die Anzeigen noch nicht gekauft sind wäre die Version mit gemeinsamer Anode vorzuziehen, weil Low Side Treiber einfacher sind. Auch eine passende Farbfilterscheibe bringt bei den meisten Anzeigen noch recht viel (entspricht etwa Faktor 2 - 5 beim Strom), wenn es um viel Hintergrundlicht geht. Mit den genannten Anzeigen wären die Schieberegister und UDN... die passende Wahl. Ein bisschen hängt es ggf. noch von der Stromversorgung ab. Wenn die Spannung sehr knapp ist gäbe es noch andere Treiber als die UDN..., die weniger Spannugsabfall haben.
m.n. schrieb: > abgemagertes blaues Augengift würde ich nicht > nehmen. mußt du ja auch nicht. Es gibt die Strips in rot, grün, gelb, warmweiß, kaltweiß und manchmal auch in pink. Und wenn da immer noch nichts Passendes dabei ist, kannst du vor die Weißen auch noch eine Filterfolie davormachen. Oder Dreifarb-LEDs und die gewünschte Farbe selber einjustieren. Möglich wäre auch aus Rainbow-Stripes die Segmente zu realisieren. Da sparst du die ganze Ansteuerung und brauchst alle Segmente nur hintereinander zu schalten (ok, die Spannungsversorgung parallel) Man kann einzelne LEDs verwenden, aber schraubst du ein Auto auch aus Einzelteilen zusammen? Viele einzelne LEDs ausrichten zu müssen wird recht schnell nervig. Ich habe noch ein quasianaloges Thermometer als halbfertiges Bauprojekt. 3x64 LEDs mit MAX7219 als Thermometeranzeige und um die 400 Rechteck-LEDs als Skalenstriche und ca. 2 Dutzend kleine 7-Segmentanzeigen für die Skalenbeschriftung. Die Rechteck-LEDs beim Verlöten ausrichten,ist Strafarbeit. Kann man machen... muß man aber nicht ;-)
Gerald B. schrieb: > Es gibt die Strips in rot, grün, gelb, warmweiß, kaltweiß und manchmal > auch in pink. Sind das die Teile, die auch in Ampeln verbaut sind? Von hinten scheint die Sonne und man weiß nicht, ob es Rot, Gelb oder Grün ist. Ich denke, die Strippen sind eher etwas für den Partykeller, oder wie man heute wohl sagt 'Event Location'.
Ja ich weiß dass die Anzeigen jetz nicht der Hit sind, aber ich habe die weder gekauft noch ausgesucht, es ist eine Anlage für den Verein und jetz muss ich halt mit dem arbeiten was da ist, ich werde mein eigenes Geld da nicht reinstecken... ehrlich gewsagt war ich schon froh nicht einen Beutel 0815 LEDs vorzufinden mit denen ich dann hätte einen helle Anzeige selbst löten sollen... Ich danke allen, die sich konstruktiv beteiligt haben (!!!) und versuche es mit den 74595 und den UDN 2981
m.n. schrieb: >> Es gibt die Strips in rot, grün, gelb, warmweiß, kaltweiß und manchmal >> auch in pink. > > Sind das die Teile, die auch in Ampeln verbaut sind? Muss man bei "Pink"-Licht jetzt fahren oder bremsen?
Harald Wilhelms schrieb: > Muss man bei "Pink"-Licht jetzt fahren oder bremsen? Auf jeden Fall Gas geben; alles Weitere regelt sich dann über die natürliche Auslese.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.