Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Vertikale Bewegung von einem 8Kg Holzbrett


von Mike M. (mikeii)


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Hi,

ich habe einen Kasten gebaut, und dieser hat an der Vorderseite ein 
Brett mit etwa 8Kg Gewicht. Links und Rechts sind Gleitschienen 
angebracht, so dass man das Brett nach oben fahren kann. Nun soll das 
ganze da oben bleiben. Auf beiden Seiten eine Verriegelung anzubringen 
ist etwas unhandlich, da man beide einzeln bedienen muss. Jetzt dachte 
ich mir, dass 2 Gasfedern dafür wohl geeignet sind, allerdings brauchen 
diese einen Hubweg von 700mm, da das Brett eben 700mm angehoben werden 
soll.
Wenn die Gasfedern beide etwa 5 Kg haben, sollte das ganze 
funktionieren, wenn ich die Gasfedern etwas schräg anbringe, so dass im 
"geschlossenen" Zustand nicht mehr ausreichend vertikal gedrückt werden 
kann, um das Brett anzuheben. Wenn man nach hilft und es etwas anhebt, 
sollte es dann ab etwa der Hälfte selber hochfahren
Das Problem ist jetzt nur, dass ich keine (bezahlbare)Gasfedern mit 
700mm finden kann.

Weiß jemand eine Quelle für solche Gasfedern? Oder weiß jemand wie ich 
das ganze noch benutzerfreundlich lösen könnte? Für Mechanik ist genug 
Platz. Auf eine Methode mit Gegengewicht möchte ich gerne verzichten, da 
das zu groß und aufwendig ist.

Wäre nett wenn mir jemand behilflich sein könnte.


Danke im Voraus

Gruß Mike

: Bearbeitet durch User
von Mirco C. (Firma: s@Td) (mcontroller)


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Hi,

kann mir jetzt nicht genau vorstellen wie genau das aussieht, vill 
könntest du es ja mit einem Flaschenzug + Gegengewicht machen?

Mike Mike schrieb:
> Auf eine Methode mit Gegengewicht möchte ich gerne verzichten, da
> das zu groß und aufwendig ist.

Sry erst später gelesen.

Eine kurze Skizze wäre bestimmt hilfreich.

: Bearbeitet durch User
von Walter (fussel8011)


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Hallo Mike,

wie wäre es mit einem Rohrmotor, sowie sie bei elektrischen Rollläden 
verbaut sind?
Da dann ein Seil oder Rollogurt drum wickeln und schon hast du dein 
Problem gelöst, sogar mit Arretierung.

Gruß Julian

von Pragmatiker (Gast)


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Mike Mike schrieb:
> Wenn die Gasfedern beide etwa 5 Kg haben,

Die meisten, die ich schon in den Fingern hatte, haben erst
so ab 10kg, meist sogar erst ab 20kg Betätigungskraft.
Wenn man einen Hebel konstruieren würde, könnte man aus einem
200mm Hub 700mm Hub konstruktiv herauskitzeln was einem
Verhältnis (überschlägig) von 1:3,5 entspricht.
Die zwanzig Kilo würden sich dann auf die gewünschten 5 kg
auf 5,7kg reduzieren.

Wie wäre es mit ein paar Gummibändern(Textilwaren), oder
Gummiseile(Segelbedarf)? Die Bewegung ist dann aber sprunghaft.

Was ist denn an Gegengewichten auszusetzen? Mutter Natur (Schwerkraft)
ist immer noch am billigsten/einfachsten.

Vielleicht könnte man auch so einen ausgedienten Gurtaufroller aus
dem KFZ-Bereich zweckentfremden. Die werden einem auf Schrottplätzen
quasi hinterher geworfen.

von Wilhelm F. (Gast)


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Pragmatiker schrieb:

> Wie wäre es mit ein paar Gummibändern(Textilwaren), oder
> Gummiseile(Segelbedarf)? Die Bewegung ist dann aber sprunghaft.

Schon seit meiner Kindheit vor 50 Jahren haben auch Garagentore nur eine 
kräftige Feder platzsparend, die das Tor bei Öffnung auf 3/4 Öffnung 
zieht, und man noch etwas von Hand nach schiebt.

von maschbauer (Gast)


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>
> Die meisten, die ich schon in den Fingern hatte, haben erst
> so ab 10kg, meist sogar erst ab 20kg Betätigungskraft.
> Wenn man einen Hebel konstruieren würde, könnte man aus einem
> 200mm Hub 700mm Hub konstruktiv herauskitzeln was einem
> Verhältnis (überschlägig) von 1:3,5 entspricht.
> Die zwanzig Kilo würden sich dann auf die gewünschten 5 kg
> auf 5,7kg reduzieren..
ich hätte jetzt auch mal einen Kniehebel vorgeschlagen. der hält dann 
auch gut in den endpositionen.

von Mike M. (mikeii)


Angehängte Dateien:

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Hm das mit dem Hebel habe ich mir auch überlegt, da ich einen 
Gasdruckdämpfer mit 350N noch da hätte.
Hätte aber das ganze mit Umlenkrollen auf Stahlseile übertragen.

Im Anhang sind mal die Bilder, entschuldigt das Chaos, aber es wird 
gerade kräftig umgebaut.
Das ganze soll die Fräse davon abhalten, die Späne um sich zu werfen. Es 
geht mir hier vor allem um die kleinen, die dann am Boden liegen und 
sich im Schuh festtreten.

Vorne in das Brett kommt noch ein Ausschnitt mit Glasscheibe rein, soll 
also eigentlich nur ein Rahmen dafür darstellen.Und diese Teil soll 
einfach zum Öffnen und Schließen sein.

Mit dem Gegengewicht ist halt die Frage, wo ich das hinpacken soll.

von CC (Gast)


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Wie hoch und tief ist der Kasten? Kann man das Brett vielleicht einfach 
oben nach hinten klappen mit einer entsprechenden Mechanik, sodass es 
auf dem Kasten liegt?

von Harald W. (wilhelms)


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Mike Mike schrieb:

> Mit dem Gegengewicht ist halt die Frage, wo ich das hinpacken soll.

Rechts und links hinten. Dann noch zwei Seilzüge über zwei Rollen
nach vorn, und man hat den einfachsten nur denkbaren Aufbau.
Gruss
Harald

von gnd3 (Gast)


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Stifte, lang, jeweils über knapp die halbe Breite. Werden von einer 
Feder gegen die Seitenwände gedrückt und rasten ein paar mm vor "ganz 
oben" in Bohrungen in den Seitenwänden ein. Zum Schließen drückt man mit 
Daumen und Zeigefinger die Feder zusammen während man mit den restlichen 
Fingern die Tür leicht anhebt -> Einhandbedienung.

In die Mitte gehört sowieso ein fester Griff. Darüber könnten zwei 
Anfasser für die Stifte nach außen ragen.

von Ulli B. (ulli-b)


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Nimm erst einmal eine passend abgesägte Holzlatte, welche du bei 
geöffneter Türe seitlich rein stellst.
Nichts hält länger als ein Provisorium! ;-)

Ulli

von geht nicht gibts nicht (Gast)


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Ich würde es mal so versuchen:
Zwei Gasdruckdämpfer gleicher Länge vom Auto-Schrottplatz besorgen,
die so angeordnet werden das die rechts/links solide auf Deckelhöhe
von dem Kasten gelagert sind, wobei die Stangen ausgefahren in V-Form
bei geschlossener/geöffneter Klappe zur Plattenmitte gerichtet sind.
Die Lager der ausgefahrenen Dämpferstangen würden sich dann etwa auf
halber Frontplattenhöhe befinden.
Im geschlossenen, wie im geöffneten Zustand, wären die Gasdämpfer
ausgefahren und bei halb geschlossener/geöffneter Klappe ganz
eingefahren, so das dort auch etwa ein Totpunkt wäre, wo die Kräfte
der Dämpfer auf den Klappenhub nicht mehr wirken, sondern nur
noch das Eigengewicht der Klappe.
Einziger Nachteil wäre, das man zwischen Klappe und Deckel eine Spalt
für die Dämpfer lassen müsste, die man aber mit zusätzlichen schmalen
Klappen, über Schaniere gelagert, platzieren könnte.
Im geschlossenen Zustand wäre die Kiste dann dicht.

von spontan (Gast)


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Die Konstruktion ist einfach falsch.

Eine Tür, auch mit einem Flügel, löst das Problem ohne irgend ein 
Hilfmittel.

Einfach auf und zu machen, so wie seit tausenden von Jahren bewährt.

von Daniel F. (df311)


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wie wärs mit einer handelsüblichen 6mm sperrholzplatte? hält die späne 
auch drinnen, ist aber um einiges leichter...

von Mike M. (mikeii)


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geht nicht gibts nicht schrieb:
> Ich würde es mal so versuchen:
> Zwei Gasdruckdämpfer gleicher Länge vom Auto-Schrottplatz besorgen,
> die so angeordnet werden das die rechts/links solide auf Deckelhöhe...

Das ist eine sehr gute Idee, so werde ich es machen!!


>Die Konstruktion ist einfach falsch.

>Eine Tür, auch mit einem Flügel, löst das Problem ohne irgend ein
>Hilfmittel.

Es ist kein Platz zum aufklappen, weil direkt hinten dran ein Tisch ist.
Ich möchte im geöffneten Zustand ohne Probleme vorbeilaufen können.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Mike Mike schrieb:
> Es ist kein Platz zum aufklappen

Wenn Du die Platte nach oben aufklappen würdest (horizontales 
Drehgelenk), könntest Du sie mit einem 270°-Schwenk flach oben auf 
Deinen Kasten legen.

Als Gelenk dürfte sich sogar Klavierband eignen.

von Mike M. (mikeii)


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Das dachte ich auch schon, aber die Fräse guckt oben ein Stück raus, vor 
allem wenn die große Spindel dran ist. Da hätte ich höher bauen müssen, 
aber dann kann ich nicht mehr so leicht klappen.

Ich habe gerade bisschen gerechnet:

Mit zwei Gasfedern 580mm lang und 250mm Hub würde ich gut hinkommen. 
Wenn eine davon 100N hat, passt das. Bei Ebay finde ich aber nur 320N in 
der Länge... Alles was weniger hat, passt mir nicht von der Länge -.-

von Amateur (Gast)


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Innen links und rechts, oben, vorne eine Umlenkrolle.
Hinten links und rechts, ebenfalls oben, das Gleiche.
Zwei Seilzüge, auch links und rechts gehen von vorne unten nach hinten 
oben.
Je zwei 4kg Gewichte hängen hinten oben und laufen nach unten, wenn die 
Platte gehoben wird.
Die Zweiteilung hilft auch gegen Verkantung.
Notfalls außen an der Rückseite.

von Harald W. (wilhelms)


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Amateur schrieb:

> Zwei Seilzüge...

Ich vermute, das ist für den TO zu einfach. Er sucht eine möglichst
komplizierte Lösung. :-)

von Jens M. (Gast)


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Mike Mike schrieb:
> Nun soll das ganze da oben bleiben.

Ein paar Neodym Magnete gehen nicht?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Mike Mike schrieb:
> Da hätte ich höher bauen müssen,
> aber dann kann ich nicht mehr so leicht klappen.

Alternative: Das Brett (notfalls mehrfach) horizontal teilen, diese 
Teile wiederum mit Klavierband verbinden.

Die Richtung des Klavierbandes entsprechend abwechseln, dann kann das 
Brett zusammengefaltet oben auf dem Kasten liegen. Und weil es 
zusammengefaltet ist, ist es nicht so tief, daß es gegen die aus der 
Kiste nach oben ragenden Teile der Fräse stößt.
1
                                 ------#    (1) 
2
    #-------- (Kiste)           #------     (2)
3
   |                             ------#    (3) 
4
   |    (3)                     #---------- (Kiste) 
5
   |
6
    # 
7
   |
8
   |    (2)
9
   |
10
  #
11
   |
12
   |    (1)
13
   |

von Harald W. (wilhelms)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Alternative: Das Brett (notfalls mehrfach) horizontal teilen, diese
> Teile wiederum mit Klavierband verbinden.

Früher machte man sowas mit einem Rollladen.
https://www.buerohaus-online.de/out/pictures/master/product/8/set90_n_a.jpg

von NurSo (Gast)


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> Früher machte man sowas mit einem Rollladen.

Magst Du noch schnell einen Link zu einem Bild posten, wo man dann das
passende Fenster sieht, das in einen Rolladen eingebaut werden kann ?

TO schrieb:
    Vorne in das Brett kommt noch ein Ausschnitt mit Glasscheibe rein

von Jürgen (Gast)


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Hallo,
such mal nach "Parallelschwenkbeschlag".

Gruß
Jürgen

von Harald W. (wilhelms)


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NurSo schrieb:

>> Früher machte man sowas mit einem Rollladen.
>
> Magst Du noch schnell einen Link zu einem Bild posten, wo man dann das
> passende Fenster sieht, das in einen Rolladen eingebaut werden kann ?

In jedes Segment kommt ein Fenster. Deshalb sollte man wohl nicht
zuviele Segmente nehmen. Solche Lösungen sieht man z.B. manchmal in 
Garagentoren.
Gruss
Harald

von Stefan W. (dl6dx)


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Mike Mike schrieb:
> Es ist kein Platz zum aufklappen, weil direkt hinten dran ein Tisch ist.
> Ich möchte im geöffneten Zustand ohne Probleme vorbei laufen können.

Es gäbe noch andere Möglichkeiten:
- mehrsegmentige Schiebetür
- Zur Seite laufende Segmenttür ("vertikaler Rolladen")

und falls du keine feste Tür benötigst, soondern es nur um das Abhalten 
der Späne geht:
- ein einfaches Rollo, ähnlich einer Gepäckraumabdeckung (rollt nach 
oben, wird zum Schließen unten eingehängt). Dem könnte man z.B. einen 
Klarsichteinsatz (PVC-Folie) spendieren oder es gleich ganz aus 
transparenter Folie machen.

Grüße

Stefan

Nachtrag: Das Stichwort wäre "Folienrollo"

: Bearbeitet durch User
von Info (Gast)


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von Mikeii (Gast)


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Ich glaube das kam nicht so richtig rüber, aber ich möchte auf eine 
Verriegelung verzichten, hoch drücken und es soll oben bleiben, runter 
drücken und es soll unten bleiben. Das mit den Gasfedern ist dafür 
bestens geeignet und simpel

von Bernd F. (metallfunk)


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Rollladenmotor!

2 Gurte an das Brett, oben den Motor der das aufwickelt
und gut ist das.

Ist aber wahrscheinlich zu einfach.
( Wenn das hier in der Nähe wäre, könnte ich noch den passenden Somfi
mit Fernsteuerung verschenken)

Grüße Bernd

von Amateur (Gast)


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>Ich glaube das kam nicht so richtig rüber, aber ich möchte auf eine
>Verriegelung verzichten

Wenn das Teil, durch Gegengewichte, halbwegs in der Waage ist, so 
reichen 08/15 Haftmagnete wie sie überall im Möbelbau (Heimwerkermarkt) 
verwendet werden.

Wurde das Teil 100%-ig austariert, so bleibt es, bedingt durch die in 
Deutschland übliche Reibung, sogar in der letzten Position stehen.

Aber wie von anderen bereits gesagt: Es geht natürlich auch viel 
komplizierter - und auch teurer ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Mikeii schrieb:

> hoch drücken und es soll oben bleiben, runter
> drücken und es soll unten bleiben. Das mit den Gasfedern ist dafür
> bestens geeignet und simpel

Mit Gegengewichten ist das wesentlich simpler. Wenn das Gewicht
stimmt, bleibt die Tür in jeder beliebigen Stellung stehen.
Gruss
Harald

von Mike M. (mikeii)


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Hab die Dämpfer bereits bestellt.

Der mechanische Aufwand ist mit den doch viel geringer.

Mit Gegengewicht brauche ich ein Seil, eine Rolle und ein Gewicht.

Die Dämpfer schraube ich mit 4 Schrauben fest, und das wars.

Gruß Mike

von Harald W. (wilhelms)


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Mike Mike schrieb:

> Die Dämpfer schraube ich mit 4 Schrauben fest, und das wars.

Da glaube ich noch nicht daran. Du kannst ja mal ein kurzes Video
einstellen, wie es mit dem Dämpfer funktioniert.
Gruss
Harald

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Mike Mike schrieb:
> as dachte ich auch schon, aber die Fräse guckt oben ein Stück raus, vor
> allem wenn die große Spindel dran ist. Da hätte ich höher bauen müssen,
> aber dann kann ich nicht mehr so leicht klappen.

Es reicht doch ein paar Holzleisten sodass der Deckel dann "schräg" 
aufliegt...

von Mike M. (mikeii)


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Läubi .. schrieb:
> Es reicht doch ein paar Holzleisten sodass der Deckel dann "schräg"
> aufliegt...

Da hast du recht, aber in naher Zukunft wollte ich da einen "Deckel" 
oben aufsetzten, damit ich mit Minimalmengenschmierung und einer 
Absaugung arbeiten kann. Da wäre das wieder nichts geworden. Aber 
Stichwort schräg in dem Zusammenhang, dann hätte ich die Haube auch 
abgeschrägt bauen können.
Aber jetzt habe ich die Dinger schon bestellt. 30 Euro für beide, das 
finde ich in Ordnung.

>Da glaube ich noch nicht daran. Du kannst ja mal ein kurzes Video
>einstellen, wie es mit dem Dämpfer funktioniert.
>Gruss
>Harald

Warum denn nicht? Funktioniert fast ähnlich in deinem Kofferraumdeckel.

Im geschlossenen Zustand drücken die Dämpfer senkrecht, oder schräg nach 
unten zur Platte. Hebt man den Deckel an, richtet sich der Kraftvektor 
mit auf. Irgendwann ab der Hälfte ist die Kraft ausreichend, um das 
Brett anzuheben.

: Bearbeitet durch User
von Mike M. (mikeii)


Angehängte Dateien:

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Habe gerade die Federn erhalten.
Habe noch einige Änderungen vorgenommen:

Ich wollte die Federn nicht zu sehr nach unten drücken lassen, weil 
sonst muss man mit zu viel Kraft das Brett anheben. Zudem wollte ich 
vermeiden, dass beim Anheben der Platte, unten die Späne direkt auf den 
Boden fallen können.
Lösung für beides -> Brett mit 20cm Höhe unten anbringen. Damit benötige 
ich auch nur noch einen Hub von 50cm.
Das habe ich mit den Gasfedern realisiert, siehe Bilder. Funktioniert 
einwandfrei und komfortabel. Nur beim zumachen sollte man es nicht 
einfach fallen lassen, das scheppert ein bisschen. Evtl bau ich da noch 
einen Dämpfer ein.

edit

Entschuldigt die Drehung, die Einstellung am Handy hat die Drehung 
abgespeichert...

: Bearbeitet durch User
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