Forum: PC Hard- und Software Grafikkarte kompatibel?


von sezi (Gast)


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Hallo zusammen!

Ich denke ich brauche eine neue Grafikkarte, da das Bild in letzter Zeit 
immer wieder einfriert und dann gar nichts mehr geht und Spiele lassen 
sich so gut wie gar nicht spielen.
Mein Mainboard ist ein Foxconn A76ML-K 3.0 
[[http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/Foxconn-A76ML-K-p9941370#Produktdatenblatt]], 
wo ein Grakachip drauf ist. Ich würde gerne wissen welche Graka hierfür 
passt. Hab mal diese hier 
[[http://www.amazon.de/Sapphire-Radeon-HD5450-Grafikkarte-Speicher/dp/B0036DD4CO/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1391344610&sr=1-1#productDetails]] 
gefunden, bin mir aber nicht 100 %-ig sicher.
Danke schon mal!

von mahwe (Gast)


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kann auch der speicher oder das mainboard sein

von (prx) A. K. (prx)


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sezi schrieb:
> Ich denke ich brauche eine neue Grafikkarte, da das Bild in letzter Zeit
> immer wieder einfriert und dann gar nichts mehr geht und Spiele lassen
> sich so gut wie gar nicht spielen.

Propeller und Verschmutzung kontrolliert? Inklusive Gehäuseluftstrom.

: Bearbeitet durch User
von sezi (Gast)


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habe den RAM-Test von Linux einige Studen laufen lassen, ohne Probleme 
und alles gereingt, daran sollte es nicht liegen. Mainboard könnte 
natürlich auch sein, wüsste aber nicht wie ich das ausschließen bzw 
überprüfen kann...

von tk (Gast)


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Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Dein Mainboard hat einen x16 
PCIe-Steckplatz, somit kannst du prinzipiell jede PCI-Express 
Grafikkarte installieren. Die von dir ausgesuchte HD5450 passt somit.

von sezi (Gast)


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danke tk!

...gehe hauptsächlich davon aus, dass es ein Grafikkartenproblem ist, 
weil sich das Adobe Flash Plugin egal ob unter Windows oder Linux immer 
wieder abstürzt (trotz allen Aktualisierungen).

Falls jemand andere Erklärung hat oder weiss wie ich das Mainboard bzw 
die Graka ausschliessen kann ... bin offen für alle Vorschläge
Denke ich habe sogar einen Graka-Leistungstest unter Windows versucht, 
wo das Bild aber schon beim Start eingefroren ist, werd das aber zur 
Sicherheit auch mal unter Ubuntu testen, falls ich ein passndes Tool 
finde.

von sezi (Gast)


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... kann nicht mal die Seite für das Tool öffnen. Bleibe daher bei 
meinem Urteil, vielen Dank!

von sezi (Gast)


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...

hallo!

Nachdem ich die Grafikkarte eingebaut habe und schon einige Tage 
vergangen sind, muss ich leider feststellen, dass es wohl eine andere 
Ursache hat.
Es hat sich nichts geändert und der PC ist immer noch langsam u hängt 
immer wieder....
bin dankbar für Tipps u Anregungen.

von Peter II (Gast)


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sezi schrieb:
> Nachdem ich die Grafikkarte eingebaut habe und schon einige Tage
> vergangen sind, muss ich leider feststellen, dass es wohl eine andere
> Ursache hat.
war ja fast klar.

> Es hat sich nichts geändert und der PC ist immer noch langsam u hängt
> immer wieder....
> bin dankbar für Tipps u Anregungen.

Ich habe gerade ein PC mit ähnlichen Problemen. Hier war es das 
Netzteil. nach dem Tausch läuft er ohne Probleme.

von Sebastian H. (sebihepp)


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Hmm, schon an ein Softwareproblem gedacht? Es gab mal eine Version vom 
Flashplayer, die bei mir immer Probleme gemacht hat. Eventuell 
unverträglichkeiten?

Kannst du uns vielleicht sagen, was du sonst für PC Komponenten hast? 
Welches Betriebssystem?

Nebenbei: Das Problem kann manchmal ganz wo anders hängen. Wenn in 
meinem DVD Laufwerk ein Datenträger während eines Neustarts drinnen 
bleibt, zusammen mit einer AMD Grafikkarte, deren HDMI Audiotreiber 
installiert sind, dann hängt der Anmeldebildschirm von Windows für 8 
Minuten lang fest und das Laufwerk arbeitet. Das passierte auch nur in 
diesem einen Fall. Es gibt also ganz komische Zusammenhänge...

von Udo S. (urschmitt)


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Ich hatte hier auch mal einen PC mit ähnlichen Fehlern, am Ende startete 
er nur noch jedes 4. Mal.
Da war es auch das Netzteil. Teures BeQuiet, das war dann mein letztes, 
zumal im Internet von ähnlichen Fällen zu lesen war.

von c.m. (Gast)


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du solltest systematisch an die sache rangehen und nicht "weil das bild 
einfriert" schlussfolgern das der monitor schuld ist und du einen neuen 
brauchst.
0. mach die kiste sauber. prozessorkühler, kraka (fällt weg da neu), 
netzteil, ggf north/southbridge und die gehäusebelüftung.
wenn du mutig bist mach das netzteil auf und schau nach geplatzen elkos.
laufen alle lüfter? wie heiß werden prozessorkühler, NB und SB?
1. softwareproblem: besorg dir eine live cd, starte sie und lass einen 
stresstest laufen (pi…irgendwas). läuft der rechner durch ist dein OS 
verhunzt, stürzt der mist ab ist es wahrscheinlicher das ein 
hardwaredefekt vorliegt.
teste die smart-parameter seiner festpalatte, lass einen (short) test 
laufen.
2. bau allen speicher aus bis auf ein modul - starte bei 1.
wenn der mist immernoch abstürzt, nimm ein anderes modul.
3. bau ein anderes netzteil ein, starte bei 1.
4. pfusch im bios herum, mach alles aus was du nicht brauchst (diskette, 
serielle ports…) starte bei 1.

kein fehler gefunden? läuft immer noch nicht? den mist wegwerfen.

von sezi (Gast)


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an der software sollte es nicht liegen, da ich, wie weiter oben schon 
beschrieben, windows sowie linux neu aufgesetzt habe u alle updates 
draufgespielt hab, auch flash..
einen ramtest mit linux live habe ich schon gemacht, ohne probleme. 
ebenso die festplatte ausgetauscht u alles geputzt. kühler scheint auch 
einwandfrei zu funktionieren.
...er gab aber gerade wieder ein geäausch von sich, welches ich nicht 
zuordnen kann, fast so als wüürde er quietschen. deshalb hab ich auch 
die festplatte gewechselt, ...

das Netzteil hab ich komplett ausgeschlossen, weil ich mir vor 2 Jahren 
ein teures von BeQuiet gekauft habe u damals nur Gutes darüber gelesen 
hab, da das vorige durchgeschmort ist.
Gibt es eine andere Möglichkeit das Netzteil zu testen ohne es 
aufzuschrauben?, da ich in Elektrotechnik nicht allzu gut versiert bin.

werd mich mal umschauen ob ich ein anderes auftreiben kann um es 
einzubauen u zu testen

danke euch!!

von Peter II (Gast)


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sezi schrieb:
> Gibt es eine andere Möglichkeit das Netzteil zu testen ohne es
> aufzuschrauben?, da ich in Elektrotechnik nicht allzu gut versiert bin.

auch mit Aufschrauben kann man es kaum testen. Einfach mal ein anderes 
reinbauen und schauen ob es damit besser geht ist die schnellste Lösung.

von Hans J. (step_up_mosfet)


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@ sezi (Gast)

Bau bitte einmal dein Netzteil aus, schraube es auf und fotografiere die 
kleinen Ausgangskondensatoren (wo auch die roten, gelben und schwarzen 
Kabel rauskommen) von oben und von der Seite.


Die meisten Probleme die ich hatte lagen im Bereich der Überhitzung, 3 
mal war es das Netzteil (defekt der Kondensatoren), 1 mal die 
Steckerkontakte (zu großer Kontaktwiderstand / Wackelkontakt) und 1 mal 
war der Grafikchip zu warm geworden so dass die Kontakte unter dem Chip 
abgerissen sind.

Du solltest deine neue Grafikkarte die mit dem passiven Kühler 
ausgestattet ist trotzdem kühlen, bei meiner sitzt jetzt ein Lüfter 
(läuft mit 5V) an der Seite der die Luft direkt von außen ansaugt und 
über die Karte wedelt.

Meine erste Lösung auf dem Mainboard ein paar zusätzliche 
Keramikkondensatoren unter der CPU und der onboard Grafikkarte anzulöten 
hat komischerweise eine Zeit lang funktioniert, aber irgendwann waren 
die Elkos vom Netzteil einfach zu trocken so dass ich zu viele Abstürze 
beim hochfahren hatte.

von Hans J. (step_up_mosfet)


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sezi schrieb:
> Gibt es eine andere Möglichkeit das Netzteil zu testen ohne es
> aufzuschrauben?, da ich in Elektrotechnik nicht allzu gut versiert bin.

Es gibt noch die Möglichkeit an der 12V, 5V und 3.3V Versorgungsleitung 
ein Oszi anzuschließen und sich das Signalbild während des Betriebs 
anzuschauen.

Man könnte auch einen AVR nehmen und mit 3 AD-Wandlern die Leitungen 
überwachen, wenn die Spannungen außerhalb der Toleranz liegt müsste man 
das dann irgendwie erkenntlich machen. (Status mit 3 LEDs anzeigen oder 
eine Meldung per UART senden)

Das aufschrauben des Netzteils ist die einfachste Möglichkeit da oft nur 
die Elkos aufgeplatzt oder trocken sind.

Es sind ja nur 4 Schrauben, dann ist der Gehäusedeckel ab und eine 
Garantie hast du eh nicht mehr.
Achte darauf dass du den Netzstecker abgezogen hast und schließe den 
großen Kondensator (die beiden Pins) mit etwas aus Metall kurz.
Eine Zange mit einem Plastikgriff eignet sich dafür.

*Warnung / Sicherheitshinweis* :
Wenn du den Pluspol mit einer Schere berührst, der Griff nicht isoliert 
ist und du mit der anderen Hand die Masse (das Gehäuse vom Netzteil) 
berührst fließt der Strom direkt durch dich durch ... mit den Folgen 
einer Verbrennung oder Herzstillstand.
Also Stecker ziehen und mit einem isolierten Gegenstand kurzschließen!

Befolge die Sicherheitshinweise und mach einfach mal ein Bild , vom 
Netzteil es kann sein dass es schon nach 2 Jahren hinüber ist.

Besitzt du ein Multimeter?

von sezi (Gast)


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... ich habe ein Multimeter, die letzte Benutzung ist aber schon etwas 
länger her :/
für den Fall, dass die Elkos aufeplatzt oder trocken sind, was dann? ich 
meine ist es einfach dies zu reparieren bzw zahlt sich das aus?

werde später mal Fotos davon machen und hochladen, wird aber noch 
dauern.

von Hans J. (step_up_mosfet)


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sezi schrieb:
> ist es einfach dies zu reparieren bzw zahlt sich das aus?

Ich habe es so gemacht dass ich die Platine von unten mit einer 
Heißluftpistole erwärmt habe so dass ich die heißen Elkos mit einer 
flachen Zange rausziehen konnte.

Da ich noch passende Elkos rumliegen hatte konnte ich gleich wieder ein 
paar Low_ESR-Elkos reinstecken und mit dem vorhandenen Lötkolben 
einlöten.
Es ist auch recht günstig die Platine vor dem einlöten der neuen Elkos 
etwas in einem Schraubstock festzuspannen (kein Bauelement mit 
einquetschen) und dann die Platine etwas vorzuwärmen damit man den Elko 
auch mit einem schwachen Lötkolben einlöten kann.

von bluppdidupp (Gast)


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Man könnte auch erstmal Sachen wie http://openhardwaremonitor.org/ 
probieren: Bei einigen Mainboards lassen sich auch die 12V, 5V, etc. 
"auslesen".

Bei Windows kann auch ein Blick in die Ereignisanzeige was bringen. Bei 
Kühlungsproblemen wird bei einigen Mainboards ein "Kernel-Power"-Eintrag 
geloggt mit sowas: "Die Geschwindigkeit des Prozessors 'XYZ' in der 
Gruppe 'XYZ' wird durch die Systemfirmware begrenzt"

Festplatten/SATA-Controller Probleme verursachen sowas auch gelegentlich 
- Leuchtet die HDD-Led ununterbrochen wenn der Rechner einfriert?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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bluppdidupp schrieb:
> Man könnte auch erstmal Sachen wie http://openhardwaremonitor.org/
> probieren: Bei einigen Mainboards lassen sich auch die 12V, 5V, etc.
> "auslesen".

Das klappt sogar oft schon im BIOS vorm Booten. In meinen (AMI) BIOSen 
gibts dafür ne extra Hardware Monitor Seite, wo man die Spannungen und 
Lüfterdrehzahlen (könnte auch spannend sein) verfolgen kann.

Ich kann einem absoluten Laien nicht raten, PC-Netzteile auszuschrauben 
und zu fotografieren, denn reparieren kann er es sowieso nicht. Da ist 
testweises Tauschen gegen ein anderes NT doch ungefährlicher.

von Hans J. (step_up_mosfet)


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Matthias Sch. schrieb:
> Da ist
> testweises Tauschen gegen ein anderes NT doch ungefährlicher.

Es geht darum dass ein Leihe erkennt ob das Netzteil wirklich kaputt ist 
oder ob es sich doch um etwas anderes handelt.

Wenn wir ihm sagen können dass es defekt ist muss er es ja nicht 
reparieren, dann kauft er sich einfach ein neues.

Wenn es aber noch ganz ist kann er diese Fehlerquelle wenigstens 
ausschließen.


Vielleicht ist etwas auf seinem Mainboard hin ... ihr sagt ihm jetzt 
dass es der RAM sein kann, also kauft er sich neuen RAM.
Weil es das auch nicht war kauft er sich ein neues Netzteil usw. bis er 
alle Teile (außer das Mainboard) ausgetauscht hat.


Nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch dass das 
Netzteil (besser gesagt dessen Elkos) hin ist.

Bei meinem Laptop hatte ich auch so ein unerklärliches Absturzproblem, 
ich hätte die Grafikkarte, den RAM, CPU oder die Festplatte wechseln 
können.
Im Endeffekt habe ich die Spulen des 5V StepDown-Spannungswandler auf 
dem Mainboard nachgelötet und seitdem gab es keine Probleme mehr.


Seitdem schaue ich mir die Versorgungsspannung und die Steckkontakte an 
bevor ich unsinnig irgend welche Teile austausche und ein Haufen Geld 
ausgebe oder alles neu installiere und viel Zeit verschwende.

von sezi (Gast)


Angehängte Dateien:

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so, hier kommen die Fotos. hat leider etwas länger gedauert.
Bei meinem kurzen ungeübten Blick hab ich nichts defektes entdecken 
können.

lg

von Hans J. (step_up_mosfet)


Angehängte Dateien:

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sezi schrieb:
> Bei meinem kurzen ungeübten Blick hab ich nichts defektes entdecken
> können.

Das Netzteil sieht für mich auch auf den ersten Blick sehr gut aus.

Dein Lüfter ist ja extrem groß, der sollte also wenn er ordentlich läuft 
(also nicht stark gedrosselt wird) die ganze Wärme aus deinem Netzteil 
blasen.


Ich habe den Bereich und die Bauteile markiert um die es geht.

Du könntest mal unter die Kondensatoren die ich markiert habe schauen, 
dort oder auch zwischen den gelben Kabeln (links oben) werden die Elkos 
vielleicht nicht so gut vom Windstrom des Lüfters erfasst.

Die 12V Leitung (gelbe Kabel) wird bei modernen Netzteilen besonders 
stark belastet, von daher ist es eher wahrscheinlich dass du dort fündig 
wirst.

Wenn einer dieser Elkos defekt ist wird der silberne "Deckel" des Elkos 
etwas aufgebeult (ist dann also nicht mehr ganz glatt), im Extremfall 
reißt er sogar auf und der flüssige Inhalt tritt aus.


Wenn du einmal den RAM rausnehmen und ihn wieder hineinstecken würdest 
könntest du vielleicht ein Kontaktproblem lösen.
Mit allen anderen Steckern im PC kannst du ebenso vorgehen, dabei immer 
mal schauen ob ein Stecker vielleicht etwas locker in der Buchse sitzt.

Der Fehler könnte aber auch auf deinem Mainboard sein, prüfe die ganzen 
braunen Elkos welche sich dicht am Alukühler deiner Onboard-Grafikkarte 
befinden, die gehen auch gerne mal kaputt.
http://www.foxconnchannel.com/upload/Mainboard/20111230230c94a4-0a89-4e4d-895a-ed0d4018a36eBig.jpg

Im Endeffekt muss man nur auf rundlich aufgeblähte Elko-Deckel achten.
Manchmal sind die nur ganz schwach gewölbt, haben aber trotzdem fast 
keine Kapazität mehr.

von sezi (Gast)


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so, ... habe mir alle Elkos im Netzteil und am Motherboard angesehen, 
bei keinem war aber Flüssigkeit ausgetreten oder aufgebeult. Hab auch 
nochmal alle Steckpläte überprüft, ob alles fest sitzt, auch ohne 
Ergebnis.

Werde trotzdem mal um das Netzteil endgültig auszuschliessenm, ein 
anderes testen...

von Hans J. (step_up_mosfet)


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sezi schrieb:
> Werde trotzdem mal um das Netzteil endgültig auszuschliessenm, ein
> anderes testen...

Wie gesagt, das Netzteil sieht baulich schon sehr gut aus, es gibt große 
Lüftungsöffnungen und ein großer Lüfter ist auch drauf.

Hast du dir mal die Elkos auf dem Mainboard angeschaut?

Es wäre schön wenn man das Board einfach mal austauschen könnte ... :)

von sezi (Gast)


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Hab mir auch die Elkos auf dem Motherboard angesehen, aber auch nichts 
gefunden.

...das stimmt, aber ein Netzteil zum testen treibe ich leichter auf als 
ein neues Mainboard :)

Falls nach dem Testtausch keine Besserung eintritt, kann ich das 
Netzteil u die Grafikkarte mal ausschliessen. Viel bleibt dann nicht 
mehr.
Ich hoffe sehr dass es nicht am Board liegt, das wäre das teuerste zum 
wechseln.

Danke euch und besonders dir, Hans Jelt für die großartige Hilfe!

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