Hallo. Bei uns wird auf dem Dachboden gern mal vergessen, das Licht auszumachen. Nun habe ich die Idee, einen Funksender mit einem Sensor in der Nähe der Neonleuchte auf dem Dachboden zu installieren. Sobald die Neoröhre leuchtet, soll über Funk eine andere Lampe z.B. im Treppenhaus das Signal zum Leuchten bekommen. Diese leuchtet dann solange, wie die Neonröhre leuchtet. Ist das für kleines Geld realisierbar?
Ist ein Treppenhausautomat nicht sinnvoller für die Leuchtstofflampe? Also dud rückst den Taster und die Lampe geht von alleine nach einer gewissen Zeit aus. Die bessere Alternative wäre ein Endschalter an der Tür zum Dachboden, ggf noch ein Relais. So geht des Licht von alleine aus wenn die Tür zu ist. Vielleicht kann man auch beides kombinieren. Nur mal so als Denkanstoß...
Meridian schrieb: > Ist das für kleines Geld realisierbar? Für grob geschätzt <20€ dürfte es möglich sein. Es stellt sich aber die Frage ob es für dich möglich ist bzw. wie viel Wissen du mitbringst.
Bewegungsmelder macht mehr Sinn. Das mit dem Funksender wirkt irgendwie arg umständlich - Von hinten, um die Ecke durch die Brust ins Auge ^^
Kann man sicher machen, ist aber doch recht umständlich, finde ich. Wäre es da nicht einfacher, das Dachbodenlicht über einen Treppenhausautomaten zu steuern? Oder über einen Kontakt an der Türe? Wenn Türe zu, dann automatisch "Licht aus"..
Meridian schrieb: > Sobald die Neoröhre leuchtet, Ooh, hast Du eine rote Leuchtreklame auf Deinem Dachboden?
Slow Mo schrieb: > Ist ein Treppenhausautomat nicht sinnvoller für die Leuchtstofflampe? Und wenn der als nicht sinnvoll abgelehnt wird (zb wegen Laufzeit), was spricht gegen eine Kombination mit einem Bewegungsmelder? So brennt dann auch tatsächlich nur das LIcht, wenn jemand am Dachboden ist. Ist er weg und vergisst das ausschalten, dreht sich 10 Minuten später das Licht von alleine ab.
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@ Slow Mo: Wie sagt man so schön: "Zwei Blöde.. ein Gedanke..." Karl Heinz schrieb: > was > spricht gegen eine Kombination mit einem Bewegungsmelder? Da man erstens nicht weiss, ob der Bewegungsmelder jede Ecke des Dachbodens erfasst und man zweites davon ausgehen kann, dass der Dachboden extrem selten betreten wird, aber dann der Bewegungsmelder Tag und Nacht die Umgebung "scannt" und dafür Strom braucht.. Hatte zuerst auch die Idee mit dem Bewegungsmelder, diese dann aber aus den genannten Gründen wieder verworfen.
Ich könnte so eine Sache zusammenlöten, wenn es auf dem elektronischem Weg machbar ist. Ich bräuchte nur eine Anleitung.
Also ich würd ein Kabel von der Neonröhre in den Gang ziehen und ne Lampe dran festmachen - fertich. Nicht hübsch, aber selten.
Karl Heinz schrieb: > Und wenn der als nicht sinnvoll abgelehnt wird (zb wegen Laufzeit), was > spricht gegen eine Kombination mit einem Bewegungsmelder? Stimmt, am besten ist eine Kombination aus Bewegungsmelder und Treppenhausautomat. Der Bewegungsmelder gibt immer ein neues Signal an den Treppenhausautomat, der dann von vorne zählt. Beim Bewegungsmelder alleine geht das Licht ja immer zwischendurch aus und das ist nervig...
Genau das Kabel ziehen wollte ich vermeiden, da ich einige unschöne Löcher bohren müsste. Daher kam mein Gedanke ob es was einfaches mit Funk möglich ist.
Schlumpf schrieb: > Da man erstens nicht weiss, ob der Bewegungsmelder jede Ecke des > Dachbodens erfasst und man zweites davon ausgehen kann, dass der > Dachboden extrem selten betreten wird, aber dann der Bewegungsmelder Tag > und Nacht die Umgebung "scannt" und dafür Strom braucht.. Ist ein Argument. Wir haben hier in der Firma am Klo so eine mechanische Zeitschaltuhr für die Belüftung. Die wird auf zb 20 Minuten aufgezogen und wenn die Zeit um ist, schaltet sie ab. Ich weiß ja nicht, was er am Dachboden machen will, aber wenn er mit derartigen Zeitvorgaben klar kommt, wäre das auch eine Möglichkeit, die keinen Strom braucht.
Meridian schrieb: > Sobald die Neoröhre leuchtet, soll über Funk eine andere Lampe z.B. im Darf ich fragen für was man heute noch Neonröhren verwendet (vorallem auf dem Dachboden)?
Schlumpf schrieb: > dass der > Dachboden extrem selten betreten wird, aber dann der Bewegungsmelder Tag > und Nacht die Umgebung "scannt" und dafür Strom braucht.. Ja schon, aber wann armotisieren sich denn die Investitionen? Wenn ich danach gehe kann man die ganze Idee verwerfen... Rechne mal aus was billiger ist, wenn du vergessen hast die Lampe auszuschalten und du eine Woche in Urlaub bist. Ab wie viel Kilometern lohnt sich das zurückfahren nicht mehr? Es sind nicht sehr viele Kilometer...
Schlumpf schrieb: > Da man erstens nicht weiss, ob der Bewegungsmelder jede Ecke des > Dachbodens erfasst und man zweites davon ausgehen kann, dass der > Dachboden extrem selten betreten wird, aber dann der Bewegungsmelder Tag > und Nacht die Umgebung "scannt" und dafür Strom braucht.. > Hatte zuerst auch die Idee mit dem Bewegungsmelder, diese dann aber aus > den genannten Gründen wieder verworfen. Man hält sich ja auch nicht stundenlang in der hintersten Ecke auf, dass der Bewegungsmelder nichts mehr erfasst. Und das Funkmodul, welches auf das Licht der Leuchtstofflampe reagiert braucht ja auch keinen Strom... Und der Funkempfänger funktioniert ja auch ohne Strom. Ich würde einen Schrittschalt Timer einbauen. Der kann jederzeit ausgeschaltet werden, wenn man es vergisst, schaltet er nach einer gewissen Zeit selbständig aus.
Meridian schrieb: > Genau das Kabel ziehen wollte ich vermeiden, da ich einige unschöne > Löcher bohren müsste. > Daher kam mein Gedanke ob es was einfaches mit Funk möglich ist. Machbar ist vieles. Auch ein kleiner µC, der mittels Bewegungsmelder feststellt "da rührt sich seit 20 Minuten nichts mehr" und dir eine SMS schickt. Die Frage ist halt immer welchen Aufwand man treibt und welches der Nutzeffekt davon ist. Ein Licht welches von selber ausgeht, wenn es nicht mehr gebraucht wird ist IMHO wesentlich eleganter als eine Treppenhausbeleuchtung von der keiner weiß, warum sie weiterleuchtet obwohl man sie ausschaltet und die einen menschlichen Aha-Effekt "Ach, am Dachboden brennt das Licht" benötigt. WEnn Dinge schon auf sich selbst aufpassen sollen, dann sollte das auch konsequent sein. Und speziell bei Funk sagt man auch immer: Wer Funk kennt, nimmt Kabel.
Meridian schrieb: > Ich könnte so eine Sache zusammenlöten, wenn es auf dem elektronischem > Weg machbar ist. Ich bräuchte nur eine Anleitung. Du willst es also tatsächlich per Funk? Es gibt Funkmodule, die direkt parallel angeschlossene IOs übertragen können. Sind aber nicht ganz billig. An die müsstest du nur noch deinen Sensor ranbasteln und an der Gegenstelle eine Lampe (LED) Dann brauchst du nur noch ein Netzteil zur Versorung des Moduls (Steckernetzteil) Alternativ gibt es auch sehr günstige Funkmodule, die seriell angesteuert und konfiguriert werden. Dann brauchst du noch einen uC, um das Teil zum Leben zu erwecken...
Slow Mo schrieb: > Ja schon, aber wann armotisieren sich denn die Investitionen? Wenn ich > danach gehe kann man die ganze Idee verwerfen... De Vergleich hinkt.. wenn es eine Lösung gibt, die in Ruhephase gar keinen Strom verbraucht, ist das doch günstiger als eine, die immer Strom verbraucht, oder? Guest schrieb: > Und das Funkmodul, welches auf das Licht der Leuchtstofflampe reagiert > braucht ja auch keinen Strom... > Und der Funkempfänger funktioniert ja auch ohne Strom. Deswegen finde ich ein Funkmodul auch keine gute Lösung..
Schlumpf schrieb: > An die müsstest du nur noch deinen > Sensor ranbasteln Warum einen Sensor? Wenn das Modul Strom bekommt (von der Dachboden-Lampe), sendet es. Wenn das Licht aus ist, sendet es nicht. Das kann man am Empfänger auswerten...
Karl Heinz schrieb: > Wir haben hier in der Firma am Klo so eine mechanische Zeitschaltuhr für > die Belüftung. Bei uns in der Firma ist sogar das Licht über sowas geschaltet.. Kombiniert mit einem Bewegungsmelder.. Hehe, wenn man beim Schei..en einschläft, dann geht auch irgendwann das Licht aus.. sehr praktisch.. gg
Die Lösung mit dem Funkmodul könnte auch Stromsparend sein: Sender über (eventuell kapazitiven) Trafo parallel zur Leuchtstoffröhre (Neon??) und der Empfänger ist im Sleep und wacht nur einmal pro Minute auf und zu Prüfen ob das Licht an ist. Da er nur ein/aus übertragen muss könnte es ein billiges 433MHz tun: http://www.ebay.de/itm/433Mhz-WL-RF-Wireless-Modul-Transmitter-Empfanger-1-Set-MX-FS-03V-MX-05-Hot-/300951544840?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item46121c2408 Am Empfänger ein Stromsparender µC, der einmal pro Minute dem Empfänger kurz Strom gibt und somit prüft ob das Licht an ist.
wenn man Strom sparen will sollte man erst Mal ausrechnen was der Empfänger, der ja 24/7 laufen muss, pro Jahr an Strom verbraucht und dann umrechnen wie lange die Lampe dafür brennen darf. Sobald da ein Netzteil beteiligt ist kann man das vergessen
@Max Klar, machen kann man viel. Aber anhand der Fragestellung des TO gehe ich davon aus, dass er jetzt nicht der Elektronikfachmann ist, der deswegen anfangen will, µC zu programmieren etc. Falls das aber so sein sollte, dann gibt es natürlich tausende Möglichkeiten, die auch sehr stromsparend sind. Alles in Allem natürlich ein Overkill für den Zweck, aber wer Spass am Basteln und Tüfteln hat, kann sich bei sowas natürlich austoben. Aber wie gesagt: Ich gehe davon aus, dass der TO etwas sucht, was er ohne übermäßig große Vorkenntnisse "zum Laufen" bekommt.
Schlumpf schrieb: > De Vergleich hinkt.. wenn es eine Lösung gibt, die in Ruhephase gar > keinen Strom verbraucht, ist das doch günstiger als eine, die immer > Strom verbraucht, oder? Man kann da doch durchaus eine Selbsthaltung bauen, dann bracht die Schaltung nur Strom, sobald der Taster (Ehemaliger Lichtschalter) gedrückt wurde. Somit wäre das ein Vorteil. Aber der TO soll uns mal explizit sagen was er nun möchte, Funk ja oder nein? Sonst wird das nur ein munteres Rätselraten...Dies Aussage vom ihm war ja etwas schwammig, er wollte nur keine Löcher bohren :)
Slow Mo schrieb: > Man kann da doch durchaus eine Selbsthaltung bauen, dann bracht die > Schaltung nur Strom, sobald der Taster (Ehemaliger Lichtschalter) > gedrückt wurde. Somit wäre das ein Vorteil. Da hast du definitiv recht.. Man könnte auch eine fiese Funkenstrecke einbauen oder so ne alte Türschepper, die ordentlich HF-Krawall macht.. Wenn man dann im Radio seinen Lieblingssender nicht mehr richtig empfängt, weiss man, dass oben noch Licht brennt gg
Noch ne Idee.. auch ein Overkill, aber irgendwie auch "nett"... Wenn du ne alte Fritzbox hast, die vor sich hingammelt, dann klemme doch die parallel zur Lampe. Wenn Licht an, dann Fritzbox an. Und für dein Handy schreibst dir ne App, die prüft, ob eine bestimmte SSID verfügbar ist (die, der FritzBox). Und wenn ja, erzeugt die App einen Hinweis auf deinem Handy. Man könnte die App auch so gestalten, dass die SSID für eine gewisse Zeit verfügbar sein muss, bevor ein Alarm ausgelöst wird. Wie gesagt: Defitiv ein technischer Overkill, aber, falls ein Alter WLAN-Router verfügbar ist, kostenlos und per Funk :-)
Lach.. du musst dazu nichtmal was am Handy programmieren. Mit der kostenlosen App "MacroDroid" kannst du ein Makro erstellen, welches Prüft, ob eine SSID verfügbar ist und wenn ja, kannst du auf dem Handy irgendeine Aktion auslösen.
Tüftleer schrieb: > Darf ich fragen für was man heute noch Neonröhren verwendet (vorallem > auf dem Dachboden)? Du hast nicht richtig gelesen! Der Threadstarter sprach von einer Neo_röhre neo (griech.) = neu Neon = ein Edelgas - was ganz anderes! Auf dem Dachboden ist vermutlich eine v"ollig neuartige Beleuchtungsr"ohre. Der Vorwurf des Verwendens alter Technik ist hier v"ollig haltlos!
MarcVonWindscooting schrieb: > Tüftleer schrieb: >> Darf ich fragen für was man heute noch Neonröhren verwendet (vorallem >> auf dem Dachboden)? > > Du hast nicht richtig gelesen! Der Threadstarter sprach von einer > Neo_röhre > > neo (griech.) = neu > Neon = ein Edelgas - was ganz anderes! > > Auf dem Dachboden ist vermutlich eine v"ollig *neuartige* > Beleuchtungsr"ohre. Der Vorwurf des Verwendens alter Technik ist hier > v"ollig haltlos! >> wie die Neonröhre leuchtet Neon!
MarcVonWindscooting schrieb: > v"ollig > Beleuchtungsr"ohre. ich finde das schon erstaunlich, daß man heutzutage sogar noch mit alten 5 bit Baudot Fernschreibern von 1894 (welche keine Umlaute kennen) am Internet-Geschehen teilnehmen kann. ;-) http://www.devcon3.de/fernschreiber.htm
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Schlumpf schrieb: > @Max Genau. Ich dachte es gäbe da etwas einfaches, was ich als oberflächlich versierter Elektroniker zusammenlöten oder verdrahten kann. Aber das scheint wohl doch schwieriger sein als gedacht.
Meridian schrieb: > was ich als oberflächlich > versierter Elektroniker zusammenlöten oder verdrahten kann. Dann könnte man die beiden Funkmodule ohne µC einsetzten und die Stromsparfunktion, falls benötigt, aus Logik ICs aufbauen und das Empfangene Signal in einem D-FlipFlop speichern. Oder noch viel einfacher und Stromsparenden: Marcus W. schrieb: > Also ich würd ein Kabel von der Neonröhre in den Gang ziehen und ne > Lampe dran festmachen
Ich habe mir den zugegebenermaßen absurden Vorschlag mit dem Router nochmal durch den Kopf gehen lassen. Und auf den zweiten Blick ist es eigentlich gar nicht mehr so absurd. Nen billigen Router bekommt man neu für 20 Euro. Mit der von mir vorgeschlagenen App ist da schnell auf dem Handy was zusammengeklickt. Also alles in Allem hat man für ca 20 Euro eine Lösung, die zwar kein Licht anmacht, aber auf dem Handy einen Status anzeigt. Auch wenn man hier natürlich mit Kanonen auf Spatzen schießt, ist es eine sehr günstige Lösung, die mit ein paar wenigen Handgriffen ohne große Kenntnisse in Betrieb zu nehmen ist. Und der Router braucht ja nur Strom, wenn auf dem Dachboden das Licht an ist. Ich würde mal behaupten, wenn man eine drahtlose Lösung sucht und kein ambinitionierter Bastler ist, dann steht die Lösung eigentlich gar nicht so schlecht da, oder?
Parallel zur Leuchte ein Zeitrelais mit einer Stunde Einschaltverzögerung und daran eine große Hupe/Klingel. Das erzieht zur Sorgfalt beim Ausschalten und kostet nur soviel wie 9 Monate Dauerbetrieb einer 36W-Leuchte. Wegstaben Verbuchsler schrieb: > MarcVonWindscooting schrieb: >> v"ollig >> Beleuchtungsr"ohre. > > ich finde das schon erstaunlich, daß man heutzutage sogar noch mit alten > 5 bit Baudot Fernschreibern Kein Fernschreiber, diese Schreibweise ist ein Zeichen der ganz 1337en, die zeigen wollen, dass sie schon damals mit der PDP-11 im Usenet unterwegs waren, als es noch keine digitalen Umlaute gab.
Warum schreibt man nicht einfach 'oe', 'ae', 'ue'? geht auch viel schneller als die Anführungszeichen und sieht nicht so beschissen aus.
Marcus W. schrieb: > schneller als die Anführungszeichen und sieht nicht so beschissen aus. liest sich auch viel leichter
Marcus W. schrieb: > Warum schreibt man nicht einfach 'oe', 'ae', 'ue'? geht auch viel > schneller als die Anführungszeichen und sieht nicht so beschissen aus. Vielleicht hat das religiöse Gründe? Manche schreiben auch G"tt wenn sie dabei an nen ollen bärtigen Mann denken. Werd mal aus den Menschen schlau...
Marcus W. schrieb: > Nimm nen Arduino Mit dem Neonlampen-Funkalarmsignal-Shield Naja, Arduino Funkshield und Relaisshield könnte schon was sein: Sender: Arduino mit Rfm12 Shield, Netzteil hängt mit an der Neonröhre und funkt jede Minute oder 10 Sekunden. Empfänger: Arduino mit Rfm12 Shield und Relais schaltet die Lampe im Treppenhaus ein, wenn ein Funkbefehl empfangen wurde und aus, wenn 20-30s keiner mehr kam. Braucht halt ein Steckernetzteil an einer Steckdose. Evtl muss es kein RFM12 sein, aber sollte was digitales sein, sonst muss man sich mit Entziffern der Funknnachricht selber beschäftigen.
Tom schrieb: > Kein Fernschreiber, diese Schreibweise ist ein Zeichen der ganz 1337en, > die zeigen wollen, dass sie schon damals mit der PDP-11 im Usenet > unterwegs waren, als es noch keine digitalen Umlaute gab. Achso, Angeber! Ok an sowas muss man erstmal denken das sich jemand durch Anführungszeichen wichtig machen möchte! Ich hab das vollkommen ignoriert das er sich wichtig macht. Hoffendlich sitzt er jetzt nicht heulen in einer Ecke! /ironie
Von Eltako: ESR12NP-230V+UC Den kann man einstellen auf: Zitat: Stromstoßschalter mit Rückfallverzögerung. Der Stromstoßschalter schaltet sich nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit automatisch aus, wenn der manuelle Aus-Befehl nicht gegeben wurde. Zeitbereich bis 120 Minuten einstellbar. Schaltet man das Licht nicht aus, geht es nach 2 Stunden(oder weniger) von selbst aus.
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