Hallo zusammen. Ich habe vor eine kleine uC-Schaltung zu bauen, die 3.3V und ca. 20mA (nicht dauerhaft) benötigt. Die Spannung will ich aus dem 230V-Netz beziehen. Wie stell ich das am besten an, wenn es so klein wie möglich und so effektiv wie möglich sein soll? Mein erster Gedanke war ein kleiner Trafo mit möglichst wenig Volt Sekundärseitig und dahiner eine Einweggleichrichtung mit Elko und Linearregler bzw stepdown. Doch so ein Trafo ist ja auch nicht grade klein. Da dachte ich nur an die Gleichrichtung mit Elko und Stepdown. Doch dann muss Elko und Regler (+Spule) ja ~320V aushalten. Eine andere Idee wäre eine Phasenanschnittssteuerung, die dann bei z.B. 5V abschneidet (da dann auch die negative Halbwelle) und mit großem Elko glätten. Doch der uC, der die Steuerung gleich mit übernehmen könnte, braucht ja auch erstmal die Spannung, die er ja aber noch nicht hat. Ich hatte auch mal eine Schaltung mit Gleichrichter, Widerstand und Z-Diode gesehen, doch dann ziehe ich ja die 20mA nicht nur bei den 3.3V sondern auch bei den 230V -> 4.6W -> Wirkungsgrad 1.4% Wie würdet ihr das machen? Am meisten spricht mich die Trafo+Linearregler Lösung an, da es wenig Bauteile sind und somit die Größe des Trafos wieder ein bisschen reingeholt wird.
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Hi >Wie würdet ihr das machen? Am meisten spricht mich die >Trafo+Linearregler Lösung an, da es wenig Bauteile sind und somit die >Größe des Trafos wieder ein bisschen reingeholt wird. Die entscheidende Frage ist: Muss eine galvanische Trennung vorhanden sein? Wann ja bleibt dir nur der Trafo. Ansonsten Kondensatornetzteil. MfG Spess
Wenn du genau weißt was du willst und tust, dann arbeite mit diesem Tool: http://www.electronicdeveloper.de/SpannungKondRV.aspx Für weitere Überlegungen ist diese Seite nützlich: https://www.google.de/search?q=Warnschild+f%C3%BCr+Lebensgefahr+DIN&client=firefox-a&hs=paL&rls=org.mozilla:de-DE:official&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=YNXwUo2RMsedtQbLhYGwBw&ved=0CFIQsAQ&biw=1084&bih=626
Wenn du möglichst billig wegkommen willst, mein tipp: Altes Handy Netzteil aausgraben / kaufen, dann hast die ganze Regelung ziemlich Kompakt, musst dir keine Gedanken machen um die Leistung und kannst aus den 5V 9V 12V oder was es da noch alles gibt ganz simple Spannungsregler verwenden. Wäre in meinen Augen das einfachste. Geht es dir aber darum, möglichst alles selbst zu bauen, was nebenbei erwähnt auch teurer wird, würde ich dir auch zum Trafo mit Gleichrichter raten. Hoffe konnte helfen
Michael Skropski schrieb: > Ich hatte auch mal eine Schaltung mit Gleichrichter, Widerstand und > Z-Diode gesehen, doch dann ziehe ich ja die 20mA nicht nur bei den 3.3V > sondern auch bei den 230V -> 4.6W -> Wirkungsgrad 1.4% Wahrscheinlich war auch noch ein Kondensator in Serie (aka Kondensatornetzteil). Dann sind die 4,6W keine Wirkleistung und der Wirkungsgrade kommt wieder in vernünftige Größenordnungen. Michael Skropski schrieb: > Wie würdet ihr das machen? Z.B. so ein Teil kaufen: http://www.conrad.de/ce/de/product/401815/Recom-International-RAC01-33SC-Netzteil-Modul-Printnetzteil-Schaltnetzteil-zur-Leiterplattenmontage-33-VDC-300-mA-1-W?ref=searchDetail Der Wirkungsgrad wird bei der geringen Belastung nicht extrem gut sein, aber da es sich um Bruchteile von einem Watt handelt, kann man das verkraften.
Michael Skropski schrieb: > Mein erster Gedanke war ein kleiner Trafo mit möglichst wenig Volt > Sekundärseitig und dahiner eine Einweggleichrichtung mit Elko und > Linearregler bzw stepdown. > Doch so ein Trafo ist ja auch nicht grade klein. Wie genau müssen die 3,3V denn sein? Unter Umständen reicht es ja schon, einen Trafo zu finden, der die 3,3V direkt bereit stellt, ohne noch einen Regler dahinter. Vielleicht einen mit zwei gleichen Wicklungen, dann eine Mittelpunktgleichrichtung dran. Viele µC haben heute eine Spanne angegeben, z.B. von 2,7V bis 3,6V, oder gar 2,0V bis 5,5V. Dieses brisante Teil mit Vorwiderstand und Z-Diode direkt an Netzspannung fand ich in einem Gerät tatsächlich auch mal. Dort wurde eine Schaltung mit CMOS 4000-ern damit betrieben, die ihrerseits über Thyristoren wieder eine Lichterkette aus Glühbirnchen am Netz ansteuerte. Aber auch 98% der Energie verheizt, der Vorwiderstand war etwas voluminöser. Insgesamt relativierte sich der Gesamtwirkungsgrad aber auf Grund der vielen Glühbirnchen. Eines Tages knallte es natürlich, denn defekte Birnchen schließen sich immer kurz. Die Thyristoren waren in dem Fall quasi die Sicherungen.
Es gibt Trafos mit weniger als 0.2 Watt Leerlaufverlust: https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowSE%28%29&search=34+C+664 Allerdings hast du damit mindestens 12V am Elko, also nochmal genauso viel Verluste im Linearregler. Beim Größenvergleich darfst du die Isolationsabstände nicht vergessen. Mit einem Kondensatornetzteil müssen alle Bauteile vom Gehäuse bzw. berührbaren Teilen 6 bis 8 mm Abstand haben. Der Kondensator wird auch nicht soo klein, ich würde diesen empfehlen, weil der den Längswiderstand schon eingebaut hat: http://de.farnell.com/evox-rifa/pmr209me6470m100/kondensator-klasse-x2-0-47uf-100r/dp/9717390 Und dann fehlt in der Schaltung hinter Totenkopfs Link eine Zenerdiode, sonst wird die Spannung am Elko sehr hoch, wenn deine Schaltung mal weniger Strom braucht. Sicherheitshalber sollte diese Diode den Einschaltstrom von 4A vertragen (ja, normal nimmt der Elko den auf, aber wenn der schon aufgeladen ist...) Damit scheiden auch 1N4148 für den Gleichrichter aus. Und dann gibt's noch kurze Überspannungsspitzen im Netz, 1000V sind da schnell erreicht. Ich hab' übrigens nichts gegen Kondensatornetzteile, ich plane selbst gerade eins ein.
Wilhelm F. schrieb: > denn defekte Birnchen schließen sich > immer kurz. Die sind wohl eher immer offen wie eine Sicherung.
Rudolph schrieb: > Die sind wohl eher immer offen wie eine Sicherung. Nein, ich habe welche mit Kurzschlußbügel innen, die waren auch sehr üblich, z.B. an Weihnachtsbaumbeleuchtungen. Bei einer aus gefallenen Weihnachtsbaumkette sollten ja die restlichen Lampen weiter brennen, halt nur dann ein klein wenig heller. Diese Lichterkette, die ich aus der Ramschwühlkiste kaufte, da waren alle 40 Birnchen verbrannt, und töteten am Ende die Ansteuerschaltung. Da war außer dem Vorwiderstand der Steuerlogik überhaupt nichts mehr ganz. Auf der Messe konnte man das leider nicht vor Ort testen. Aber bei dem vollen Schrott bekam ich immerhin eine Idee, wie man den wieder auf baut.
Ich nehme für sowas immer China-eBay-USB Netzteile, die ich zerlege... Sind dann 5V, aber diese lassen sich auch modifzieren, wenn man den Feedback Optokoppler entsprechend anpasst.
Rudolph schrieb: > Die sind wohl eher immer offen wie eine Sicherung. Bei Glühbirnen habe ich bemerkt dass die Sicherung oft gleich mit kommt wenn man sie anschaltet und sie dann kaputt gehen. Scheinbar wird während des Defekts, zwischen den Glühbirnenkontakten welche den Glühfaden halten, eine Plasmastrecke erzeugt die sehr viel Strom leiten kann und somit ein Kurzschluss (der zeitlich begrenzt ist) entsteht. Dieser Kurzschluss kann deinen 10A oder 16A Triac oder deine Sicherung dann in Rauch auflösen. Wenn dann der Triac oder die Sicherung defekt ist bricht der Stromfluss zusammen und der Plasmabogen erlischt.
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Hans Jelt schrieb: > Dieser Kurzschluss kann deinen 10A oder 16A Triac oder deine Sicherung > dann in Rauch auflösen. In einem Billiggerät, was die Stromversorgung schon mit Vorwiderstand und Z-Diode erzeugt, gibt es keine Sicherung. Die Thyristoren waren nach den Lampenkurzschlüssen defekt, und das heißt, der Kunde soll ein neues kaufen. Für die Weihnachtsbaumbirnchen waren da bei mir auch Thyristoren drin, TO-92, sehen wie Transistoren BC547 aus.
spess53 schrieb: > Hi > >>Wie würdet ihr das machen? Am meisten spricht mich die >>Trafo+Linearregler Lösung an, da es wenig Bauteile sind und somit die >>Größe des Trafos wieder ein bisschen reingeholt wird. > > Die entscheidende Frage ist: Muss eine galvanische Trennung vorhanden > sein? Wann ja bleibt dir nur der Trafo. Ansonsten Kondensatornetzteil. > > MfG Spess Nein muss es nicht. Das Kondesnatornetzteil guck ich mir mal an. San Lue schrieb: > Wenn du möglichst billig wegkommen willst, mein tipp: > > Altes Handy Netzteil aausgraben / kaufen, dann hast die ganze Regelung > ziemlich Kompakt, musst dir keine Gedanken machen um die Leistung und > kannst aus den 5V 9V 12V oder was es da noch alles gibt ganz simple > Spannungsregler verwenden. Wäre in meinen Augen das einfachste. > > Geht es dir aber darum, möglichst alles selbst zu bauen, was nebenbei > erwähnt auch teurer wird, würde ich dir auch zum Trafo mit Gleichrichter > raten. > > Hoffe konnte helfen Es geht nicht direkt ums selber bauen und minimale Kosten sollen es auch nicht werden. Es geht um den Platz. So klein wie möglich. Anforderungen sind: es sollen normal 3.3V, max. 3.6V sein und das bei 100uA Last bis hin zu 20mA. Wie das gemacht wird ist mir relativ egal. Es sollte keine Schaltung sein, die schnell mal abraucht. gnd3 schrieb: > Es gibt Trafos mit weniger als 0.2 Watt Leerlaufverlust: > https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowSE%... Der ist ansich schon zu groß. Ich dachte da an sowas: www.reichelt.de/Printtrafos-0-33-0-5VA/150-06-1/3/index.html?&ACTION=3&L A=2&ARTICLE=1598&GROUPID=3312&artnr=150.06-1 Evtl flacher und dafür breiter. Die resultierende Platine soll ansich 40x40mm sein oder kleiner, so flach wie möglich. Eine Seite Spannungserzeugung und die andere dann uC. Somit darf eine fertige Platine auch nicht größer und auch so flach wie möglich sein.
Fabian schrieb: > Ich nehme für sowas immer China-eBay-USB Netzteile, die ich > zerlege... > Sind dann 5V, aber diese lassen sich auch modifzieren, wenn man den > Feedback Optokoppler entsprechend anpasst. Ginge auch, wenn die Platinengröße passt. z.B.: http://www.ebay.de/itm/Ladegerat-Netzteil-fur-Sansumg-Galaxy-S4-SIV-i9500-S3-I9300-Mini-S2-Note-2-N7100-/310708361043?pt=DE_Handy_PDA_Ladeger%C3%A4te_Dockingstationen&hash=item4857a95753 Ansich würde ich gerne das Ding nachbauen, gleich auf meiner Platine. Da ist mir egal, ob ich für 2€ dann das ganze Teil kriegen könnte, ich würde es (wegen Platzgründen) auch mit 5-6€ Materialkosten nachbauen.
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Wilhelm F. schrieb: > Nein, ich habe welche mit Kurzschlußbügel innen, Glaube ich nicht, wie soll die Lampe überhaupt leuchten wenn parallel zum Widerstand des Glühfadens ein direkter Kurzschluss eingebaut ist?
Ein Varistor würde Sinn machen bei so Dingern wie den Weihnachtsbaumlämpchen, klingt aber irgendwie teuer.
Rudolph schrieb: > Glaube ich nicht, wie soll die Lampe überhaupt leuchten wenn parallel > zum Widerstand des Glühfadens ein direkter Kurzschluss eingebaut ist? Der Kurzschluss wird erst dann wirksam, wenn eine bestimmte Spannung überschritten wird. Es tritt dann eine Art Durchschlag ein. In der Werbung nennt man das "Strombrücke". Gruss Harald
Rudolph schrieb: > Glaube ich nicht, wie soll die Lampe überhaupt leuchten wenn parallel > zum Widerstand des Glühfadens ein direkter Kurzschluss eingebaut ist? Die Birne schließt kurz, sobald der Glühfaden reißt, und dann spreizen sich die Anschlußbügel ein wenig. Erschreckend, wie einfachste Kenntnisse verloren gehen.
Wilhelm F. schrieb: > Die Birne schließt kurz, sobald der Glühfaden reißt, und dann spreizen > sich die Anschlußbügel ein wenig. Ah, eine mechanische Lösung. Das widerspricht nur quasi allem Glühobst das ich bisher gesehen habe wo der Glühfaden kein straff gespannter Draht sondern eine lose aufgehängte Wendel war. Lose aufgehängt vor allem auch weil der Temparatur-Unterschied ziemlich heftig ist und somit der Glühfaden einer gewissen Wärme-Ausdehnung unterliegt.
Ich habe für sowas spezielle 5V Schaltnetzteile die ein Feature haben, sie erzeugen bei geringer Last ein Surren/fiepen (je nach Last), das ist recht unangenehm ... hat aber den Vorteil dass der Regler die Energie nur in größeren Portionen herstellt und bei geringer Last also fast nicht mehr läuft. Vorteil: Der MosFET ist also fast immer aus bei geringer Last und deshalb ist das Netzeil auch schön kühl. Nachteil: Das erzeugt einen starken Rippel auf der Leitung den man recht schlecht mit passiven Filtern wegfiltern kann da die Periodenlänge so lang ist. Man braucht also z.B. einen 3.3V Spannungsregler dahinter. Die Schwierigkeit bei solchen Sachen liegt darin den Eigenverbrauch des Reglers stark zu senken. Ich halte nichts von Kondensatornetzteilen, aber sie sind recht einfach und billig.
Rudolph schrieb: > Das widerspricht nur quasi allem Glühobst das ich bisher gesehen habe Also sagen wir mal so ab dem WW2 bis gut nach 1990 war das jedem bekannt, daß Lichterkettenlampen z.B. für den Weihnachtsbaum so sind. Der Kurzschluß hatte auch den Vorteil, daß man die defekte Birne in der Lichterkette sofort sah, und die Kette weiter leuchtete, anstatt alle Birnen in der Kette abzusuchen.
Wilhelm F. schrieb: >> Das widerspricht nur quasi allem Glühobst das ich bisher gesehen habe > > Also sagen wir mal so ab dem WW2 bis gut nach 1990 war das jedem > bekannt, daß Lichterkettenlampen z.B. für den Weihnachtsbaum so sind. Ach, die Lämpchen werden seit dem WW2 über die mechanische Lösung mit dem gespannten Draht bei Ausfall kurzgeschlossen? Ja nee, ist klar. Ansonsten falsch zitiert... http://de.wikipedia.org/wiki/Strombr%C3%BCcke Die Strombrücke war richtig als Hinweis. Das wird also erst ein Kurzschluss wenn durch den Wegfall des Glühfadens die Spannung steigt.
Rudolph schrieb: > Ach, die Lämpchen werden seit dem WW2 über die mechanische Lösung mit > dem gespannten Draht bei Ausfall kurzgeschlossen? Ja nee, ist klar. Aber du scheinst es ja hier verstanden zu haben: > http://de.wikipedia.org/wiki/Strombr%C3%BCcke ;-) Der WW2 hat einfach nur folgende Bewandtnis: Davor hatte niemand einen elektrischen Weihnachtsbaum.
Wilhelm F. schrieb: > Aber du scheinst es ja hier verstanden zu haben: Du nicht. "Ansonsten falsch zitiert..."
Also die Strassenbahnglühbirnen für den Innenraum hatten bis Indie Neunziger Jahre einen Werkstoff welcher bei Ausfall des Glühwendels niederohmig wurde und so die in Serie geschalteten Lampen wetterleuchten ließ .
Michael Skropski schrieb: > Ansich würde ich gerne das Ding nachbauen, gleich auf meiner Platine. Dann mach das doch. Schau mal bei powerint.com nach Reglern, die Übertrager bekommt man auch fertig. Vielleicht findest du hier noch was: http://www.mikrocontroller.net/articles/Controller_an_230V
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Hi, wenn es kompakt sein soll wäre folgendes eine Idee: http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?sku=1772160 Die gibts in verschiedenen Leistungsklassen/Größen und Spannungen. Auch stabilisiert 3.3V direkt an AC230V.
Scan Me schrieb: > Hi, > > wenn es kompakt sein soll wäre folgendes eine Idee: > > http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp... > > Die gibts in verschiedenen Leistungsklassen/Größen und Spannungen. Auch > stabilisiert 3.3V direkt an AC230V. Oh ja, die sehen gut aus. Ein bisschen teuer, aber man müsste ja auch für die anderen Netzteile Teile kaufen. Ich werd mir so ein Ding mal zulegen, sowie auch so ein billig China-eBay-USB-Ladegerät. Dann gucke ich, was ich besser gebrauchen kann. Vielen Dank. Sollte jemand aber noch eine Idee haben, gerne her damit.
Scan Me schrieb: > wenn es kompakt sein soll wäre folgendes eine Idee: > > http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?sku=1772160 Prüfe mal, ob die ein Netzeingangsfilter beinhalten. Evtl. brauchst du dieses noch, so mit Stromkompensierter Drossel und X- und Y-Kondensatoren.
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