Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Optokoppler geht nach hoher Lastspannung kaputt


von Jago (Gast)


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Guten Abend,
Habe eine Ansteuerung für eine Vollbrücke (einphasen-Wechselrichter) 
gebaut. Die signale werden sauber am Optokoppler eingang erzeugt.

Benutze folgenden Optokoppler

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.avagotech.com%2Fdocs%2FAV02-0165EN&ei=oE7xUqWqGIjEtAas9ICADQ&usg=AFQjCNHtsoIGlYWuqLwfxkbsUYcmXHgDmg&bvm=bv.60444564,d.Yms


Habe die vier Optokoppler wie in dem Bild beschaltet.

Optokoppler:
1   2
3   4

Habe folgendes Problem.

Die Vollbrücke ( IGBT-Modul; Max; 1,2kV,35A) wird mit PWM (10kHz) 
angesteuert. Ist auch bis ca. 90 V Gleichspannung problemlos möglich. 
Ich bekomme also einen sinusförmigen Laststrom bei induktiver Last.

Bin heut über 100V gegangen dann ist mir der eine Optokoppler (4) 
kaputgegangen. Hab ihn ausgewechselt lief wieder alles ohne Probleme bis 
ca. 100V. Dann ist es wieder passiert, knapp über 100 V ist mir der 
optokoppler (3) kaputt gegangen.
Habt ihr vielleicht ahnung woran das liegt.
Ich habe das gefühl es liegt am ausgang des Optokopplers, vielleicht 
muss der ausgang irgendwie geschützt werden.
danke

von Jago (Gast)


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Korrektur


Habe die vier Optokoppler wie in dem Bild beschaltet.

Optokoppler:
1   3
2   4

wie auch im Bild im Anhang beschaltet

von Max (Gast)


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Hast Du für die Highside Optokoppler separat, galvanisch getrennte 
Speisungen?

von Jago (Gast)


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Hallo,Danke

Ja genau. Die erzeuge ich mir durch Trafos.
Erzeuge für einen Optokoppler jeweils zwei Spannungen einmal +15V und 
einmal -6V zwecks negativer abschaltung

von Jago (Gast)


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Natürlich werden die Spannungen aus den Trafos gleichgerichtet Geglättet 
über 330µF und durch einen Festspannungsregler stabilisiert.

Es läuft ja auch bis ca.100VDC mit der Treiberschaltung.
Aber schon komisch das nach 100 V das Problem mit einem Optokoppler 
autritt.

von Jago (Gast)


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Ich habe also insgesammt 8 Gleichspannungen 4x15V und 4X 6V zwecs 
negativer abschaltung

von Arsenico (Gast)


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Ein Oszilloskop zeigt deinen Fehler auf !

von Amateur (Gast)


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Eigentlich.

Eigentlich sollte es funktionieren, ist ja auch eine 1:1 Kopie aus dem 
Datenblatt!

Eigentlich währe es sinnvoll mit konkreten Implementation der Schaltung 
rüberzukommen. Du weist schon – so mit Drähten von A nach B und 
Bauteilewerten.

Muss aber nicht sein!

von Jago (Gast)


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Das Oszilloskop zeigt, dass der eine Optokoppler kein signal mehr am 
ausgang Liefert. Mehr kann ich da auch nicht messen.

von Jago (Gast)


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Ja deshalb wunderts mich wieso nur bis 100V und warum geht nur ein 
Optokoppler kaputt. Echt merkwürdig.Ich weiss nicht ob mann einen 
Optokoppler ausgangsseitig schützen kann/soll. Wäre aber sicherlich dann 
im datenblatt hingewiesen. Ist aber nicht, habe es genauso verschaltet 
wie im Datenblatt.

von Jago (Gast)


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Hier ist die Treiberschaltung für einen signal zu sehen. Signal 2 ist 
identisch aufgebaut bekommt halt nur das invertierte signal am 
optokoppler eingang.
Die gekreuzten komponenten wurden weggelassen weil der spannungsregler 
auch ohne sie recht stabil ist.

von Amateur (Gast)


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Warum ein Thermistor in Reihe zur Leuchtdiode?

Dadurch wird der Schaltstrom etwas fragwürdig.

Möglicherweise stromt's zu sehr und die Dioden hängen in den ewigen 
Jagdgründen rum.

von Jago (Gast)


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Der muss dort seinzwecks strombegrenzung. Die Photodiode verträgt 
maximal 20mA

von Amateur (Gast)


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Kennst Du denn Deine Steuerspannung nicht?

Ich bin bisher mit, bei bekannter Spannung, mit einfachen Widerständen 
recht gut gefahren.
Bei unsicherer Spannung habe ich eine Konstantstromquelle bemüht. So 
aufwendig sind ein FET, plus ein Widerstand, ja auch nicht.

von Jago (Gast)


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Steuerspannung vom IGBT ist 15V einschalten
-6V Ausschalten

von Helge A. (besupreme)


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Vielleicht hat sich ein Fehler eingeschlichen bei der Berechnung des 
Serienwiderstandes zwischen Koppler und Leistungstransistor. Auch IGBT's 
haben einen Miller-Effekt. Effekt ungefähr wie im Bild oben: Gatestrom 
rot bei 10V Last, grün bei 100V Last.

Es könnte auch an der Leitungsführung der Energieseite liegen. Das ist 
recht gut beschrieben hier - 
http://www.irf.com/technical-info/appnotes/an-1194.pdf

von Jago (Gast)


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Der serienwiederstand müsste so ok sein  bekomme ca 10mA an der 
photodiode.
Hm der Miller-Effekt kann für ein ungewolltes wiedereinschalten des 
IGBTs führen. Ich verstehe nicht ganz wieso der effekt sich zurück zum 
optokoppler auswirkt.

von Jago (Gast)


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Amateur : srry
Das ist nur in der Darstellung ein Thermistor in wirklichkeit ist es ein 
normaler widerstand.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jago schrieb:
> Der serienwiederstand müsste so ok sein  bekomme ca 10mA an der
> photodiode.

Gemeint war der Gatewiderstand, nicht die LED Ansteuerung. Der 
Gatewiderstand muss so bemessen sein, das beim Auf- und Entladen der 
Gatekapazität bei der gegebenen Steilheit des Signals der max. 
Ausgangsstrom des ACPL nicht überschritten wird.

Helge A. schrieb:

> Vielleicht hat sich ein Fehler eingeschlichen bei der Berechnung des
> Serienwiderstandes zwischen Koppler und Leistungstransistor.

Und warum gehst du beim Abschalten auf -6V? Die IGBT sind auch bei 0V 
sicher zu, und der hohe Ausgangsstrom der ACPL schafft es auch gut, die 
Gatekapazität schnell abzubauen. Steht sogar im Datenblatt:
>•   0.5 V maximum low level output voltage (VOL) eliminates
> need for negative gate drive

Warum hast du diese ungünstige LED Ansteuerung mit dem OC Treiber 
gewählt? Die verbraucht immer Strom, egal ob an oder aus.

> Die gekreuzten komponenten wurden weggelassen weil der spannungsregler
> auch ohne sie recht stabil ist.

Das ist nur ein Spass, oder? Bau sie wieder ein. Bedenke auch, das die 
Gattreiber zum Aufladen der Gates ein wenig Bums brauchen (eben bis zu 
2A), wenn du mit dem Gatewiderstand an die o.a. Grenze gehst.

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von Matthias K. (matthias_k23)


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Ja, schau Dir doch mal den Gatewiderstand genau an, so wie #mschoeldgen 
es empfiehlt.
Ist das ganze auch koppelnd aufgebaut? Grad bei Projekten mit fliegender 
Verdrahtung ist das n mögliches Problem.
Mal das IGBT getauscht, hat vielleicht ne Macke?

von Jago (Gast)


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Ahso ok also ich habe keine Gatewiderstände benutzt hmm dann liegt es 
vielleicht daran.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der optokoppler sekundärseitig kaputt 
geht.
Rg wird lat datenblatt wie im Bild berechnet (ca.8 Ohm) . ich Probiers 
mal damit.

Ich soll mit -6 abschalten zwecks schnellerem abschalten weil das leider 
so gefordert ist.

Ok also die gekreuzten Teile kann ich einbaun -.- wollte sie aber gerne 
wegglassen. weil wie gesagt Primärmäßig ist ja alles noch ok.


Ganu das ganze ist koppelnd aufgebaut, also die Teile sind aufjeden 
miteinander verbunden (auch wenn die gekreutzten komponenten nicht 
eingebaut sind).









Danke

von Jago (Gast)


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Hier die Berechnung

von Jago (Gast)


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srry hier in groß

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Naja, sieht doch gut aus. Nimm 12R oder 15R, dann ist da noch Marge nach 
oben.

von Matthias K. (matthias_k23)


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Warum kaputt bei 100V?

Beim Schalten einer Last wird oder kann Spannung(sspitzen) die sich an 
der Lastseite aufbaut(en)über MillerKapazitäten mit 1/10 bis 1/8 ihres 
Spannungsbetrages eingekoppelt werden.
100V/8= 12,5V
Diese sind stromintensiv im µs-Bereich  und bauen sich durch fehlenden 
Gatewiderstand gern über die Sekundärseite des Treibers ab , als 
Reversstrom.
Zu beachten ist auch die max. zulässige Gatespannung.
Eine einfache Z-Diode hilft da gut.

Bei mir hängn hinter ein paar Leistungsmosfets kurze Kabelbäume. Die 
generieren bei beim Takten im kilohertzbereich durch induktive und 
kapazitive Beläge Spannungspeaks von ca 300V. Ohne Z-Diode am Gate 
entstehen dort schon mal Spannungsspitzen um die 30V.
Oder entsprechende Transil diode zusätzlichüber Source-Drain

: Bearbeitet durch User
von Theoretiker (Gast)


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Jago schrieb:
> Ahso ok also ich habe keine Gatewiderstände benutzt hmm dann liegt es
> vielleicht daran.

Wenn du Hilfe suchst, dann solltest du auch alle Informationen preis
geben, egal wie unbedeutend du sie findest. Ansonsten kann man das
Problem nicht nachvollziehen und auch nur im Trüben fischen.
Ganz offensichtlich hast du die Schaltung eben NICHT so aufgebaut
wie die Applikation es vorsah. Auch die Hilfsnegativspannung -6V
ist da nicht ausreichend begründet.

Jago schrieb:
> ...abschalten weil das leider so gefordert ist.

Solche Aussagen lieben wir hier auch.

von Jago (Gast)


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Matthias Sch.
Ich hab die Optokoppler einfachso gewählt, da sie schnell sind (bis 
250kHZ) und einen Integrierten treiber haben.
Danke

Matthias K.
ja sowas in der art hatte ich mir auch gedacht, also ne diode am gate. 
Ich hab das mal aufgezeichnet ist das so ok?
Danke

Theoretiker
Ich dachte mir halt ok das läuft ohne Rg, also kann ich komplett 
wegglassen.
Naja ich hasse überraschungen -.-.
Negativ abschalten ist notwendig dann entläd sich der Igbt Schneller.
Habs heut mit Null V abschaltung angesteuert. Der strom dreht voll 
durch, verzerrt springt auf hohe werte etc. Also ist negative 
abschaltung schon wichtig beim IGBT.
Ich habe mal Mosfets angesteuert (0V abschaltung) mit gleichem Rg da 
zappelt der strom auch. Echt eigenartig mit Rg=50 wirds stabiler. Obwohl 
laut Formel 15-0-2/2,5=5,2 also Rg klein sein muss. Hab allerdings kein 
kleineren versucht nur 9 Ohm wie beim IGBT.

Danke

Getestet habe ich das heute auf einer Halbbrücke aber erst nur bis ca 
50V/Gleichspannung.

Ich glaube auch, dass das Leistungsmodul ein an der Waffel hat. Manchmal 
spinnt der obwohl die Signale korrekt anliegen. Der zieht aufeinmal zu 
viel strom aus der Gleichspannungsquelle ca 2A bei 50V ist nicht normal. 
Mal läuft er normal dann zieht der ca.0,1A (last ca. RL=100 Ohm,L=150mH, 
mal dreht der durch echt eigenartig.  Aber auf der halbbrücke läuft es 
immer stabil ohne schwankungen.

danke an alle nochmal

von Helge A. (besupreme)


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Wenn du die Diode so einbaust wie im Bild, schaltest du nur noch ein und 
nit mehr aus. Schnelle Schutzdioden +12V - Gate - -5V helfen dir. Die 
sollen die Peaks abfangen. Diese Peaks landen in deiner 100n/10u 
Kombination, die könnte dafür etwas schwach sein. Überprüfen.

"Spinnende" IGBT - Module deuten darauf, daß die Leitungsführung 
überprüft werden sollte. Bei Geräten wie z.B. 
Hochleistungs-Bolzenschweißgeräten ist die Treiberplatine meist über 
verdrillte Leitungen an die IGBT's angeschlossen.

Natürlich sperrt ein IGBT "irgendwann" auch, wenn man nur zwischen 0V 
und 10V schaltet. Ich kenne aber in höheren Leistungsbereichen auch 
unsymmetrische Leistungsstufen mit -5V und häufig +10V oder +12V. Damit 
ist das Verhalten während des Schaltens besser in den Griff zu bekommen.

von EE (Gast)


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Helge A. schrieb:
> Wenn du die Diode so einbaust wie im Bild, schaltest du nur noch ein und
> nit mehr aus.

würde ein P-Kanal "in Reihe" was bringen (Vgl. Verpolschutz)?

von Helge A. (besupreme)


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Die Miller-Ladung muß mit niedriger Impedanz abgeleitet werden, falls da 
irgendwas auftritt. Und das passiert ganz schnell.

Also nichts in Serie zum Gate schalten außer dem Begrenzungswiderstand.

: Bearbeitet durch User
von Jago (Gast)


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Hmm ok Danke,
Bin ich zu blöd keine ahnung. Ich hoffe das ist so richtig?

von Jago (Gast)


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Srry
Das ist ein Kurzschluss -.-

von Jago (Gast)


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so?
Danke

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jago schrieb:
> Matthias Sch.
> Ich hab die Optokoppler einfachso gewählt, da sie schnell sind (bis
> 250kHZ) und einen Integrierten treiber haben.
> Danke

Da nich' für.
Aber ich meinte ja auch nicht die Optokoppler (die sind als Gatetreiber 
ja o.k.), sondern die Ansteuerung derselben. Deine Open Collector Stufe 
schliesst also die LED kurz, wenn der Collector auf Low ist und öffnet 
(und lässt dann die LED im OK leuchten) bei high. In beiden Fällen 
fliesst Strom über den 270R, im inaktiven Zustand (LED aus) sogar noch 
mehr als im aktiven. Das ist m.E. recht unrationell.

Wie oben bereits erwähnt, können die Gatetreiber zwar bis zu 2,5 A ins 
Gate reinpumpen, aber nur, wenn sie auch entsprechend versorgt und 
gepuffert werden. Wenn während des Aufladens des Gates die Versorgung 
der ACPL einbricht, kommt da eben auch nur so viel ans Gate. Das kann 
auch dazu führen, das der IGBT nicht voll durchsteuert, oder mit recht 
hoher Anstiegszeit. Deine DC/DC Wandler müssen also die entsprechende 
Reserve haben.

Theoretiker schrieb:
> Jago schrieb:
>> ...abschalten weil das leider so gefordert ist.
>
> Solche Aussagen lieben wir hier auch.

Jo, wer fordert was? Es wäre vllt. mal ganz hilfreich, wenn du mit den 
Grundlagen herausrückst.

: Bearbeitet durch User
von Realist (Gast)


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Jago schrieb:
> so?
> Danke

Wenn das keine Zehnerdioden oder ähnliches sind, wäre das so nutzlos.
Wenn du Überspannung ableiten willst, schaltet man Dioden in
Sperrrichtung jeweils nach + und Minus. Bei Überspannung leiten die
dann die Spannung auf die Betriebsspannung ab, sofern die Versorgung
dagegen geschützt ist, z.B. mit Angstdioden.

Zu deiner App:
Schau doch mal in die App-PDF von Helge weiter oben. Da sind auch 
Schaltbilder drin, wo der OK auch einen ordentlichem Massebezug
und am Ausgang noch einen 20k Widerstand nach Masse bekommt.
Deine App, die du da benutzt, kommt mir komisch vor.
Vor allem die OK-Masse wird vom Knoten zwischen den Fets gezogen.
Da scheint was nicht zu stimmen. Wenn da dann deine 100V drauf
knallen wundert mich dein Problem nicht.

von John J. (john23)


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Matthias Sch.

Da nich' für.
Aber ich meinte ja auch nicht die Optokoppler (die sind als Gatetreiber
ja o.k.), sondern die Ansteuerung derselben. Deine Open Collector Stufe
schliesst also die LED kurz, wenn der Collector auf Low ist und öffnet
(und lässt dann die LED im OK leuchten) bei high. In beiden Fällen
fliesst Strom über den 270R, im inaktiven Zustand (LED aus) sogar noch
mehr als im aktiven. Das ist m.E. recht unrationell.

Irgendwie verstehe ich das nicht ganz, aber ist ja auch egal der 
Optokopper arbeitet ja eigentlich soweit.

Die Praxis fordert das, hab also gesehen dass der Strom halt bei 
nullvolt abschaltung verzerrt. Habs auch simuliert, da spielen diese 
kleinigkeiten (negativ abschalten, Rg...) keine große rolle.


Danke

Aber ist das mit der Diode denn jetzt so ricchtig?

von John J. (john23)



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ich galeube so ist richtig

von Matthias K. (matthias_k23)


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ja, Zehnerdioden bzw. Transil-Dioden meint ich natürlich, geschaltet wie 
im letzten Bild.
Ihre Durchbruchspannungen natürlich etwas höher als deine beiden 
Gateschaltspannungen.

PS: ;) alle die hier schreiben hatten mal keine Ahnung ...

von John J. (john23)


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ok danke dir und an alle
habs heut getestet bis 200Vgleichspannung.Geht ohne probleme mit 
beschaltung wie im letzten Bild. Primärseitig ist auch alles ok (trotz 
weglassen der gekreuzten komponenten.)

hm komisch das selten zu diesen zenerdioden am gate hingewiesen 
wird.Mann soll sie auch möglichst nahe am Gate plazieren aloo eher am 
leistungsmodul statt treiberausgang hab ich gestern irgendwo gelesen.
Naja haubtsache es läuft irgendwie

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