Hallo, für eine Installation sollen einige schöne alte E40er Glühlampen von der Decke hängend mit 300W bis 1500W Leistung zunächst gedimmt (Tagesbetrieb, so ca 20%, wär sonst mächtig hell) und später abends einzeln oder in Gruppen zum pulsieren (zwischen 5%-10%) gebracht werden. Derzeit hängen dort 5 Stk. jew. 2 und 3 in Reihe geschaltet gemeinsam an einem Dimmer der sich "Drehzalregler" nennt (vermutlich trotzdem Phasenanschnitt). Beim Dimmen unter 50% geben nun leider die Glühlampen selbst ein hohes "pfeifen" oder "singen" von sich. Die Glühwendeln scheinen also zu schwingen. Wie kann ich das geräusch los werden, sodass die Lampen bei jeder Dimmereinstellung still sind? Ob der Dimmer brummt ist egal, die Lösung sollte jedoch eher Low-Budget sein. Lösungen über die ich nachdenke: 1. mehrere 48V schaltnetzteile verwenden und die Glühlampen per PWM dimmen. Dazu einen Bipolaren Transistor oder MOSFET per uC ansteuern. 2. Sinusdimmer verwenden. Die sind allerdings nur für teuer Geld im Professionellen bereich zu finden. Oder täusche ich mich da ? 3. Gibt es irgendwelche Dimmer für Leuchtstoffröhren die ich dafür zweckentfremden könnte? Diese werden doch ebenfalls Hochfrequent gedimmt. EVGs machen beim Einschaltvorgang doch allerdings Dinge die Glühlampen nicht bekommen (Kathoden vorglühen, hoher einschaltstrom...), was gibt es da, kenne mich nicht aus. 4. Hätte sich das ganze vielleicht mit einem ordentlichen Phasenabschnittdimmer eledigt, da es dann keine steile Anstiegsflanke mehr gibt ? Ich hoffe das thema wurde hier nicht schon besprochen und ihr seid für unkonventionelle Lösungsansätze offen. Grüße Peter
Mit welcher Frequenz wird gedimmt? Probiere es mal mit der halben oder doppelten Frequenz. Die ärgern sich auch nicht über 20Hz oder 20KHz.
Michael_ schrieb: > Probiere es mal mit der halben oder doppelten Frequenz. > Die ärgern sich auch nicht über 20Hz oder 20KHz. Is auch total einfach, die aus der Steckdose zu bekommen ;) Ich würde versuchen, irgendwo her einen Trafo mit sekundär 48-110V zu bekommen und den Dimmer dahinter zu schalten. Oder mehrere Lampen in Reihe schalten. Beides bewirkt, daß du bei größerem Phasenwinkel dimmst.
- Variac (Stelltrafo)? - dicke Drossel zur Verringerung der Stromanstiegsgeschwindigkeit. - Sinusdimmer = AC-PWM sollte mit modernen FETs oder IGBTs leicht selbst zu machen sein. Auch hier an eine stromglättende Drossel denken.
Oder Netzgleichrichten und mit PWM >20kHz zerhacken?
Ich würde es erst mal mit einem Dimmer für Glühlampen probieren. Wer weiss was da in dem Motordrehzahlregler steckt. Kost ja nich die Welt. (Phasenanschnitt, is klar aber wie)
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Von Kemo gibt es doch einen Dimmer-Bausatz der auch per PWM, Spannungseingang oder Poti angesteuert werden kann. Bei dem kann ich mich nicht erinnern, dass (in diesem Fall ein Baustrahler mit Halogenwendel) die Lampe gesummt hätte.
Meine 200W (allerdings normale E27) singt auch mit einem für Glühlampen gemachten Dimmer, daran wird es nicht liegen. Mich stört es nicht, aber ich würde mich über eine Erklärung freuen. Dehnt sich da der Glühdraht so schnell aus und zieht sich zusammen oder ist es Magnetismus, oder was? René B. schrieb: > (in diesem Fall ein > Baustrahler mit Halogenwendel) Bei Halogenstäben habe ich es auch noch nie gehört, nur bei Glühlampen höherer Leistung.
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Vielleicht macht es einen Unterschied, ob man Phasenan- oder Abschnitt verwendet.
Peter schrieb: > Dimmer der sich "Drehzalregler" nennt Motorregelungen arbeiten häufig im einstelligen Khz Bereich um die Vibrationen des Antriebsstranges in Grenzen zu halten ohne die Umschaltverluste in den Himmel zu heben. Wenn man die Vollwelle mit einer z.B. 7 Khz PWM zerhackt kann man die effektive AC Spannung damit regeln. Und ja, dann singt der Glühfaden, Leitungen und alles andere auch. Verwende einen Lampendimmer um Lampen zu dimmen und einen Drehzahlregler um Drehzahlen zu regeln, dann passt das schon. Eine Temperaturregelung vom Bügeleisen wird auch dimmen, nur in Zeitbereichen die Du nicht als angenehm empfinden wirst. :-)
Bei uns singt ein 300W Halogenstab in eienm Deckenstrahler wenn er in die Jahre kommt. Neu ist nichts zu hören. Wenn die älter werden hängt die Wendel zwischen den einzelnen Haltedrähten durch und schwingt. Deswegen muß die Lampe jetzt in der äußersten Ecke im Wohnzimmer stehen und wird nur selten benutzt.
> gemeinsam an einem Dimmer der sich "Drehzalregler" nennt > (vermutlich trotzdem Phasenanschnitt). Vermutlich Phasenanschnitt, aber ohne die bei Glühlampen notwendige Drosselspule die zu schnellen Stromanstieg verhindert, denn das übernimmt bei Motoren ja die Induktivität des Motors. Schalte also mal eine Drosselspule für den notwendigen Strom mit möglichst grosser Induktivität (z.B. 3mH) in Reihe, und schau, ob dann das Singen deutlich nachlässt. Du könntest übrigens bei der Beschaffung von E40 Glühlampen langsam Beschaffungsprobleme bekommen, also steck nicht zu viel Mühe in die Anlage. > Dehnt sich da der Glühdraht so schnell aus und zieht sich zusammen Nein, Magnetfeld durch Induktion.
1500W ! auf 10% dummen ? mach doch gleich kleinere 'Birnen' rein !
>alte E40er Glühlampen von der Decke hängend mit 300W bis 1500W Leistung
Ja, es gab Glühlampen, die in Resonanz gehen. Das kann die Lebensdauer
verkürzen. Ein Lampen-Dimmer f. 1,5 kW liegt nicht im üblichen
Baumarktregal. Wahrscheinlich ist der benutzte "Motorregler" nur eine
Notlösung mit den oben beschriebenen Nebenwirkungen.
Teo Derix schrieb: > Kost ja nich die Welt Das zieh ich dann mal beschämt zurück und stimme dem unten zu :) oszi40 schrieb: > Ein Lampen-Dimmer f. 1,5 kW liegt nicht im üblichen > Baumarktregal. Wahrscheinlich ist der benutzte "Motorregler" nur eine > Notlösung mit den oben beschriebenen Nebenwirkungen.
Hi, Danke erstmal. Ja der Dimmer ist eine art Notlösung, aber auch nicht der erste der dort verwendet wurde. Bei allen traten Filamentgeräusche auf. Ich war nicht durchgängig in das projekt involviert, kann euch also nicht sagen was alles verwendet wurde. Wir werden es auch nochmal mit einem professionellen Dimmer aus dem Veranstaltungsbereich versuchen, jedoch kenne ich das problem auch von dort. @ Peter L. Danke für den Link. Ich würde ungern an Geräten mit 230V rumbasteln, daher fallen eigene Dimmer oder Modifikationen leider weg. Der Bausatz wäre eine Option ggf. mit größerer Drosselspule. Nochmal zur Anwendung. Tagsüber wird mit dem o.g. Dimmer auf ca. 40-30% gedimmt keine Filamentgeräusche, alles Gut. Abends solls gemütlicher werden. Die Lampen sollen auf um die 7% laufen, idealerweise gesteuert hier und da ein wenig pulsieren also alle paar Sekunden langsam auf 0% und dann wieder hoch geregelt werden. Hier tritt derzeit das Problem mit den Geräuschen auf. Worauf ich mich einlassen würde wären Drosselspulen in Reihe vor dem Verbraucher. Könnt ihr mir da das entsprechende Bauteil empfehlen? Das C hat in meinem Ort ein Filliale daher würde ich es einer Bestellung vorziehen. Welche induktivität wäre geeignet (hilft viel, viel?) oder reichen die von MaWin genannten 3mH vollkommen. Welchen Bautyp würde man verwenden ? sowas hier z.B.? http://www.voelkner.de/products/40630/Drossel-2x5-3-mh-6-A.html Wird die Drossel dann einfach an L zwischen Dimmer und Glühlampe geschaltet? Und schadet es dem Dimmer wenn seine Last nun auch noch eine Induktivität besitzt? Was haltet ihr von der Option alles auf 48V DC zu betreiben und das Dimmen mit PWM zu machen? Grüße Peter
Peter schrieb im Beitrag #3520298: > Worauf ich mich einlassen würde wären Drosselspulen in Reihe vor dem > Verbraucher. Bei der Leistung ist der Draht etwas dicker und die Drossel "etwas" größer. > Und schadet es dem Dimmer wenn seine Last nun auch noch eine > Induktivität besitzt? > Was haltet ihr von der Option alles auf 48V DC zu betreiben und das > Dimmen mit PWM zu machen? Wenig, da Deine langen Leitungen auch eine Induktivität haben und auch noch als Antenne wirken könnten. Einfacher+ billiger wäre: 3 weitere Lichtleisten aufzuhängen.
die Lampen sind ja in reihe um die Leistung zu verringern in etwa: 500W+500W sowie 500W+500W+1000W
Peter schrieb: > 500W+500W Der Kaltwiderstand einer Glühlampe ist 10x niedriger als wenn sie richtig leuchtet. Deine Reihenschaltung könnte weniger sparen als Du denkst. Daher diese 1,5kW besser gleich auslassen und richtiges Licht machen.
nee, es sollen schon genau diese Lampen sein, da es richtig geil aussieht. Ginge es um effektivität würden wir niemals Glühlampen die insg. 4KW haben über einer Fläche von 16m² aufhängen ;) mfg
Ein Regeltransformator sollte einwandfreien Sinus liefern. So etwas in der Art: https://shop.jnag.ch/batterien-transformatoren-strom/transformatoren/regeltransformatoren/ringkern-regeltransformatoren.html
...wenn die SINGEN können, dann komponiere ich Dir eine Melodie dazu ! Vielleicht solltest Du die Phasen der Seriengeschalteten Lampen ändern.
Variacs wären zunächst auch angedacht, sind leider zu teuer und und lassen sich nicht elektronisch steuern was besonderes Feature wünschenswert wäre. @Oszi sorry habs zu spät kapiert: wenn der Widerstand allerdings bei 10% 1/10 des Widerstandes wie bei 100% betrüge würde mein Dimmer ja gar keine geringer stromaufnahmene beim dimmen haben. Das trifft aber doch nun nicht ganz zu oder ? Ich würde einen Versuch mit Drosselspulen wagen. Könnt ihr mir da welche empfehlen ? sonst versuche ich es mit 48V DC und PWM @Arsenico Singen sagen die Leute in der regel dazu bis sie den Ausdruck Filamentgeräusch entdecken, wie ich im laufe des Threads...
Bei mir summten aber auch schon alle Arten von Lampen, und sowohl mit Phasenanschnitt als auch Phasenabschnitt. Die angeschnittene Phase ergibt einfach ein Spektrum mit höher frequenten Harmonischen, und das wird das sein, was man hört. Der Grühfaden ist eine Spule, da ändern sich Magnetfelder, die dann die Drähte bewegen. Ich würde es mal mit einer Drossel in Serie versuchen, um die scharfen Schaltflanken etwas abzubügeln. Einmal baute ich mir selbst eine Dimmerschaltung, vor mehr als 20 Jahren, die direkt aus dem Netzsinus gleichgerichtet aber ungesiebt eine PWM von bspw. 1kHz machte, da hörte man wiederum nichts. Mit MOSFET, keine Thyristoren. Das Ding war ganz primitiv, Steuerung nur ein IC CMOS 4098 für ein paar Cent. Mit einem einzigen 4098 kann man PWM machen. Eines der beiden Monoflops als Taktgenerator für das zweite Monoflop, dieses machte die Pulslänge (dort war das Poti für die Helligkeit dran). Die Schaltung erdachte ich mir zur Sanierung eines 4-Kanal-Blinklichtschlauches damals selbst. Ich hatte noch keine Ahnung, ob es mit der PWM und der Netzfrequenz nicht komische Effekte gibt, aber da tat sich gar nichts. Netzfrequenz und PWM müssen wohl etwas auseinander liegen, um nicht doch evtl. Schwebeeffekte zu bekommen. Eine Entstördrossel hatte ich aber auf Netzseite schon im Gerät. Als Designfehler hatte ich hohe Vorwiderstände an den Gates der MOSFETs, die wurden etwas warm, das war mir damals noch nicht klar.
ich würde es mit der hier mal probieren: http://www.conrad.de/ce/de/product/534447/Ringkern-Drossel-Induktivitaet-103-mH-250-VAC-6-A?ref=list
Peter schrieb: > http://www.voelkner.de/products/40630/Drossel-2x5-3-mh-6-A.html Obwohl die nach Beschreibung reicht, ist die Beschreibung falsch: Es ist eine stromkompensierte Drossel mit 2 Wicklungen, die hier nicht einsetzbar ist. Auch das http://www.conrad.de/ce/de/product/534447/Ringkern... ist eine stromkompensierte Drossel, wie man an der Rubrik sieht. Das Bild und die Beschreibung ist falsdch. Conrad und Völkner wissen selbst nicht, was sie verkaufen. Kein Wunder, daß es dort keine Beratung gibt, bei dermassen ungebildetem Personal. Zeit, daß der inkompetente Laden pleite geht. Eher so eien http://www.ebay.de/itm/Filter-Drossel-Leistungs-Induktivitat-3-6-mH-auf-Schnittband-Kern-NOS-/321313168223?pt=DE_TV_Video_Audio_Verst%C3%A4rker_Teile&hash=item4acfc1db5f sieht also aus wie ein Trafo.
Besser und billiger http://www.ebay.de/itm/Netzdrossel-3-2mH-10A-/360851291246?pt=Bauteile&hash=item540469bc6e
ok, schade das es nicht mit den günstigen geht, wär ja auch zu schön gewesen... ich schau mal ob ich die hier bekomme: http://www.ebay.de/itm/Lenze-DS-Netzdrossel-3x2-5mH-10-3x7-0A-/231148154981?pt=Motoren_Getriebe&hash=item35d180f065 ich habe die Stromkompensierte drossel noch nicht ganz verstanden: es werden damit gleichphasige störungen in L und N durch das Magnetfeld eleminiert. Eine Stromkompensierte Drossel müsste also jeweils 4 anschlüsse haben. Aber der angegebene Nennstrom und die Induktivität müssten doch auch erreicht werden können, wenn ich nur eine Phase davon verwende ? Nun ja, ich lass lieber die Finger davon und schau nach einer Induktivität die dafür gedacht ist wie die o.g.
Der Ferritkern der Conrad Drossel ist nur für höhere Frequenzen geeignet, bei 50Hz (plus ein paar Oberwellen) braucht man vieel Eisen und Kupfer.
PeterL schrieb: > Der Ferritkern der Conrad Drossel ist nur für höhere Frequenzen > geeignet, "Nur" stimmt nicht, doch durch Eisen kann man die Kerne kleiner machen, ein Ferritkern wäre unhandlich gross. Richtig ist: Eisenblech taugt nur für eher niedrige Frequenzen.
Hi, ich habe aus einem alten Dimmer jetzt sowas hier ausgebaut. Ist das Bauteil geeignet? Weshalb wird bei einer Spule nicht die Induktivität angegeben? http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/525000-549999/534382-da-01-de-Funkentstoerdrossel.pdf Was ist das für eine Form der Entstörung, mit dem Cx Kondensator? fragend Peter
Peter schrieb: > Weshalb wird bei einer Spule nicht die Induktivität angegeben? Wohl weil die Induktivität bei steigendem Strom drastisch abnimmt, damit aber die rise time ähnlich bleibt. Probiere sie aus, wenn sie den Strom vertragdn, sie sind zumindest besser als die winzigen Ringkerne die sonst verwendet wedrddn. Im optimalen Fall inklusive der gezeigten Kondensatoren (waren in dem Dimmer vielleicht auch drin)
jupp, die kondensatoren sind da auch drinne. Ich probiers mal aus... danke
MaWin schrieb: > Besser und billiger > http://www.ebay.de/itm/Netzdrossel-3-2mH-10A-/360851291246?pt=Bauteile&hash=item540469bc6e Deutlich zu sehen ist hier der Luftspalt, den solche Drosseln brauchen. Gruss Harald
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Ich würde auf einen Dimmer ganz verzichten und -wenn schon keinen Variac- dann normale Trafos mit Anzapfungen verwenden, um in Stufen von z.B. 6 oder 12 V zu schalten. Es gibt auch motorisch betätigte Variacs. Wie bereits gesagt ist der niedrige Kaltwiderstand in Verbindung mit einem kleinen Stromflusswinkel beim Dimmen die Ursache für immense dI/dt. Als Alternative zum Dimmer denke ich immer auch an einen Transduktor, der allerdings bei 50Hz große Abmessungen hat. Beitrag "Der magnetische Verstärker"
Hallo, ich habe jetzt eine Netzdrossel erhalten, allerdings eine 3~ Drossel. (3x3mH, 10A) Nun habe ich mir nicht so viele gedanken gemacht, was der unterschied einer 1~ und 3~ drossel sein könnte, und frage mich ob ich nicht durch den Eisenkern in den anderen Spulen Spannungen induziere. Oder Kann ich das Ding wie 3 einzelne Netzdrosseln betrachten? mfg Peter
Peter schrieb: > d frage mich ob ich nicht durch > den Eisenkern in den anderen Spulen Spannungen induziere. Doch. > Oder Kann ich das Ding wie 3 einzelne Netzdrosseln betrachten? Nein.
Hi Peter, ich hatte das gleiche Problem mit Linestras. Ich habe es gelöst in dem ich diese mit einem Phasenabschnittsdimmer gedimmt habe und paralell zur Lampe einen Kondensator gehängt hab. Bei den 60W Linestras war das Brummen/Summen bei einem 4,7uF Kondensator Praktisch weg. Ich denke, das das Brummen nicht durch die Steilen Flanken kommt, sondern durch die Temperaturänderung der Wendel die dann in Schwinngung gerät. Grüße, Kille
Hallo zusammen, ist zwar schon alt, aber ich habe das selbe Problem und werde jetzt Halogenlampen in Glühbirnenform mit E27-Gewinde testen. Vllt. ist das eine einfache Lösung... LG Marc
Ich kenne den Effekt von einem 300W Deckenstrahler mit Halogen-Stab. Was man aber ganz gut machen kann: Zwei Glühlampen in Reihe schalten, anstatt sie zu dimmen.
Könnte man denn nicht einen Melodie-Dimmer konstruieren, damit die Glühlampe ein Lied singt. Wäre doch ein cooles Crowdfunding-Projekt ;-)
G.Ast schrieb: > Könnte man denn nicht einen Melodie-Dimmer konstruieren, damit die > Glühlampe ein Lied singt. Nüscht gibts! Kein Gewimmer vom Dimmer Nie und nimmer!
G.Ast schrieb: > Könnte man denn nicht einen Melodie-Dimmer konstruieren, damit die > Glühlampe ein Lied singt. Ja klar geht das, sowas hab ich sogar hier. Komm mal ran und halt dir mal die 100W Lampe ans Ohr. Dann kannst du es hören.... (Ach kommt schon, Winter is nich meher, wir brauchen Ersatz fürs Laternenpfahl-Lecken:D
Marc schrieb: > ist zwar schon alt, aber ich habe das selbe Problem Und, nichts aus dem thread gelernt ? Na ja, kein Wunder bei den Antworten. Glühwendeln 'singen' weil lange dünne Spulen sich im Magnetfeld zusammenziehen (Anschlagen alle 1/100 Sekunde, schwingen in mecganischer Resonanzfrequenz der Wendel). Besonders wenn man einen 'Drehzahlregler' verwendet denn das ist ein Dimmer ohne Funkentstördrossel, oder einen billigen mit zu kleiner Drossel. Ein grössere Drossel reduziert das Geräusch. Natürlich löst ein Sinusdimmer oder Stelltrafo das Problem. Da die angeregten Oberwellen von der Geometrie der Wendel (Saite) abhängen wird man für Mdlodien unterschuedliche Lampen brauchen.
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