Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Welche Projekte mit STM32?


von Michl (Gast)


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Morgen,

ich beschäftige mich momentan - wie so viele hier - mit dem STm32F4 
Discovery Board.
Mittlerweile läufts auch, mit eigenem Makefile. Die ersten Timer laufen, 
die LEDs blinken.
Jetzt frag ich mich, was soll ich damit anstellen?
Ich habe bisher mehrere Projekte mit den AVRs umgesetzt. Uhren, die 
obligatorische LED-Matrix, einen (kleinen) Cube etc...
Für alle diese Projekte war der Atmel mehr als ausreichend.
Vor allem war der Weg immer das Ziel. Jedes Projekt hat wieder neue 
Hardware"treiber" benötigt, bevor es mit der eigentlichen (meist eher 
trivialen) Applikation losging. Im Laufe der Zeit kam da natürlich eine 
schicke Sammlung an "Bibliotheken" zustande.

So, mein STM32F4 läuft. Dank CMSIS und ST Lib kann ich sofort loslegen. 
Nur mit was?
Mir fällt spontan kein Projekt ein dass ich nicht mit dem Atmel 
erschlagen könnte. Sogar einfacher, denn wenns ans Anfertigen einer 
eigenen Platine geht ist der Atmel doch um einiges handlicher.

Ich frag mich grad, welche Art von Projekten im Hobbybereich diese 
Rechenpower braucht.
Versteht mich ned falsch, allein zu Lernzwecken werd ich mich weiterhin 
mit dem STM32 beschäftigen. Aber ob ich damit jemals was umsetzen werde 
ist fraglich.
Spontan fallen mir Projekten mit Grafikausgabe ein, oder viele 
hochauflösende PWM. Da kann der Atmel natürlich nicht mithalten.

Was habt ihr denn mit den 32Bittern hobbymäsig umgesetzt?

Viele Grüße!

von Bastler (Gast)


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Ich bin umgestiegen bzw. benötige die Geschwindigkeit und den Flash für 
kleine grafische Displays.
Mit Icons im const geht Platz drauf.
Außerdem bekommt man kleine Bauformen mit mehreren UARTs.

von huhuuu (Gast)


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pack nen phy dran und bau den webserver mit SSL/TLS usw

von huhuuu (Gast)


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oder audio mit DSP funktionen ...

von Christian B. (casandro)


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Nimm FreeRTOS und Du kannst das zu einem richtigen Betriebssystem 
ausbauen.

von Himbeere (Gast)


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Leg den STM weg und kauf Dir einen Raspberry Pi. Mit dem kann man auch 
"große" Sachen wir Media-Server, Webserver mit Datenbank etc. machen. 
Und ein richtiges Betriebssystem bringt der schon mit.
Das Gefrickel mit dem PHY würde ich mir heute nicht mehr antun.

von Christian B. (casandro)


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Naja der Raspberry Pi ist gut, wenn Du quasi einen "richtigen PC" haben 
willst. Um da direkt Hardware anzusteuern ist der nicht ganz so toll, 
einfache Sachen wie LED Matrixen gehen aber natürlich auch da.

Da ist halt Kontinuum der Anwendungen vom ATMega(usw.) über die ARMs bis 
zu einem Linux SoC. Der ATMega kann halt harte Echtzeit im 
Nanosekundenbereich sehr einfach, während Du bei einem Linux SoC mit 
viel Aufwand vielleicht mal auf Mikrosekunden runter kommst. Dafür sind 
Netzwerksachen mit einem Linux SoC trivial.

von Jan B. (berge)


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Das RaspberrryPi ist ein Minicomputer, der STM32 ein Mikrocontroller. 
Dementsprechend hat der RPi kaum vernünftige Außenschnittstellen etc. 
Außerdem ist es ca. 5x-8x so teuer mit Speicherkarte, Stromversorgung 
etc. und braucht auch deutlich mehr Strom. Außerdem ist das Phy 
Gefrickel echt überschaubar.

Als Bauvorschlag: Es gibt schon DSO Projekte für den STM32, aber eins 
mit externem, größeren Display hab ich noch nicht gesehen. Ebenso mit 
entsprechender Analogtechnik vorweg sieht es noch mau aus.

Außerdem: Du kannst deine alten Projekte nochmals mit dem STM 
realisieren und versuchen, echt sauberen, gut wartbaren Code zu 
produzieren. Auf dem STM kann man sich häufigere Funktionsaufrufe ja 
leisten, weswegen man echt die Chance hat, hochgradig wartbar und sauber 
zu programmieren. Das ist meiner Meinung nach eine lohnenswerte 
Herausforderung.

von Michl (Gast)


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Erstmal danke euch!

Also den Pi find ich hier in der Diskussion ein wenig deplatziert. Der 
liegt auch bei mir zuhause. Allerdings sehe ich es so, dass der Pi für 
gänzlich andere Projekte geeignet ist. Eben vorrangig 
Media/File/Web-Server, die aus bestehenden Linux-Tools aufgesetzt 
werden.

Der STM32 ist ja immer noch näher am Atmel, was die Anwendung betrifft. 
Nur eben um ein vielfaches leistungsstärker und komplexer.
Wer weiß, vielleicht realisier ich damit mal einen echt großen RGB-Cube 
(mit Spektrumanalyser und Sound? :-) ). Ist momentan meine einzige Idee.
Sowas würd zwar auch auf einem oder mehreren Atmels gehen, aber dann 
wirds echtes Gefrickel und hässlicher Code.

RTOS werd ich auch mal eins aufsetzen. Wobei der obige Kommentar "dann 
hast du ein echtes Betriebssystem" für mich nicht nachvollziehbar ist. 
Ich kenn z.B. FreeRTOS, aber als echtes Betriebssystem würd ich das 
nicht bezeichnen. Das ist doch nur ein Scheduler mit preemptivem 
Taskwechsel und bisl Semaphoren zur Synchronisation. Wärs ein "echtes 
OS" könnt ich den Vim crosskompilieren und auf dem Discovery laufen 
lassen :-)
Aber wir schweifen ab...

von Klaus (Gast)


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Du könntest Dir ja jetzt auch mal einen anderen Cortex nehmen wie dan 
SAM4E und sowas hier erweitern:

http://www.youtube.com/watch?v=ICP42gZZK6U&feature=player_embedded

von wendelsberg (Gast)


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Komisch, schon mehr als 2 Stunden und der Papst der STM32-Kirche ist 
noch nicht aufgetaucht.

Aus nichts ist mehr Verlass!

wendelsberg

von Helmut L. (helmi1)


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wendelsberg schrieb:
> Komisch, schon mehr als 2 Stunden und der Papst der STM32-Kirche ist
> noch nicht aufgetaucht.

Meinst du er hat sich gebessert?
Oder mal laut rufen wie im Kaspertheater:=)

von m.n. (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Meinst du er hat sich gebessert?

Kaum. Ich glaube eher, dass, wie jeden Tag, mal wieder der Schaum vom 
Mund abgewaschen wird :-)

von GB (Gast)


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Mir fallen da spontan einige Dinge ein:

Der hat ein SD-Card-Interface und 2xUSB, dazu drei schnelle ADCs und 
LCD-Support -> Datenlogger mit Grafikdisplay

Er hat auch zwei schnelle DACs mit an Bord: Arbiträrgenerator mit zwei 
Kanälen.

Oder ein Netzwerkanalysator mit Bodeplot-Ausgabe auf Grafikdisplay.

Oder, oder, oder...

von 1z160HR (Gast)


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derzeit in Entwicklung ein universeller Handregler für die MOBA

ansonsten ein GBM/Schaltdecoder mit 32 Kanälen

von Harald B. (haraldino)


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Eine industrielle Steuerung habe ich bereits mit dem STM32 hinter mir 
(STM32F4 SPS mit 8DI/DO 2AI/2AO mit Modbus, Profibus und Profinet).

Fertig zertifiziert etc. nur an der Software zum Programmieren müsste 
man arbeiten.

von W.S. (Gast)


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Michl schrieb:
> ich beschäftige mich momentan - wie so viele hier - mit dem STm32F4
> Discovery Board.

Tja, da merkst du, wozu diese Boards da sind: eben nur zum Kennenlernen.

Aber wenn du den µC darauf dann mal kennst, wäre das ja ein guter 
Anfang, dessen eigentliche Leistungen mal in der Praxis zu erproben. 
Beispielsweise ein kleines tragbares SDR Kurzwellenradio zu bauen und 
die DSP-Fähigkeiten des STM auszureizen. Also HF per I/Q-Mischer 
runtermischen und in Audio-ADC rein, SDR.., Audio Richtung Lautsprecher 
raus, einfaches monochrom-Display und Drehgeber als Bedienelemente.

W.S.

von stm (Gast)


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Digicam an das Kamera-Interface und dann Bilderkennung. Oder bau einen 
Quadrocopter oder ein kleines Oszi mit FFT-Funktion...

von 32 bit adressraum (Gast)


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Michl schrieb:
> Mir fällt spontan kein Projekt ein dass ich nicht mit dem Atmel
> erschlagen könnte.

Michl schrieb:
> Vor allem war der Weg immer das Ziel.

Jetzt nicht mehr? Du musst den Power nicht voll nutzen. Mach mit dem 
Ding etwas einfaches.

Michl schrieb:
> Jedes Projekt hat wieder neue
> Hardware"treiber" benötigt, bevor es mit der eigentlichen (meist eher
> trivialen) Applikation losging. Im Laufe der Zeit kam da natürlich eine
> schicke Sammlung an "Bibliotheken" zustande.

Na gut, die hast du jetzt mit CMSIS und der ST-Lib schon ab Werk. Dann 
kann man sich jetzt auf die Applikation konzentrieren. Versuch doch 
etwas mit FFT, Demodulation oder so. Du wirst die 32 Bit lieben lernen.

von avus (Gast)


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Jan Berg schrieb:
> Außerdem: Du kannst deine alten Projekte nochmals mit dem STM
> realisieren und versuchen, echt sauberen, gut wartbaren Code zu
> produzieren. Auf dem STM kann man sich häufigere Funktionsaufrufe ja
> leisten, weswegen man echt die Chance hat, hochgradig wartbar und sauber
> zu programmieren. Das ist meiner Meinung nach eine lohnenswerte
> Herausforderung.

That's it. Ich hab mit Uwe Beckers guten Bibliotheken angefangen. 
Inzwischen ist die ganze Geschichte mit SDCARD, TFT, RFM12, USB, UART, 
PWM, Touchscreen  etc. schon wieder fast so unübersichtlich geworden wie 
beim AVR, wo man schon ein bißchen schlau mit den Ressourcen umgehen 
muß.
Ich glaube, mit dem STM32 hat man die Chance, auch saubere Bibliotheken 
zu erstellen (in dem Sinne, daß man sie standalone nutzen kann).

Wobei ich sagen muß: Die Touchscreencontroller bei den dicken Displays 
(4.3""-7") kann man mit einer schnellen Abfrage von vier Analogports des 
AVR schneller und präziser abfrühstücken als mit meinem derzeitigen 
STM32-Code.

Zum TO: Graphik-RGB-TFTs lassen Dir keine Ruhe vor Ideen mehr, wenn erst 
mal ein STM32 dranhängt. Da kann man den AVR aber sowas von vergessen...

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Ich würde mir was anspruchsvolles raus suchen, was mich auch 
interessiert. Das kann für jeden was anderes sein. Aber ich würde z.B. 
interessant finden damit etwas signalverarbeitungstechnisches zu 
realisieren.

z.B. wäre es mal interessant eine Antenne+Vorverstärker für DCF77 zu 
bauen und den Rest der Signalverarbeitung in Software zu machen (im 
ersten Ansatz nur schnell sampeln und Filtern). Oder was anderes 
funktechnisches. Die Franzosen senden ihr Zeitsignal z.B. 
phasenmoduliert auf nem AM Radiosender. Abtasten, IQ demodulation in 
Software und auswerten der Phase (oder so ähnlich :-).

MP3 Player geht immer, bringt nur nicht viel (weil man kaum eine 
Möglichkeit hat es anders oder besser zu machen als existierende/fertige 
Lösungen). Hatte mal einen gemacht und einen Equalizer hinter gehangen. 
Hat gut funktioniert.

Aber einen wirklich kompletten MP3 player auf ARM Basis mit Interface, 
ID3, Xing VBR interpretation, JPEG dekoder für Covers usw. habe ich 
bisher noch nicht gesehen und wäre mal was. Andere Formate wie AAC usw. 
sollten dann natürlich auch rein.

Emulation von anderen Systemen ist auch ganz nett.

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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Wenn Rechenpower abgefackelt werden muss, dann sind neuronale Netze das 
richtige Mittel!

Du kannst z.B. einen Regler basteln, der versucht 'ohne zu Verstehen' 
eine Strecke auf einen Sollwert zu regeln. Nur durch "Ubung/Training. So 
wie ein Mensch halt auch. Die meisten habe keine Ahnung, wie Lenken beim 
Radfahren funktioniert, k"onnen es aber. Und k"onnen das (Nicht-)Wissen 
nicht einfach weitergeben, wie ein Kochrezept!!
Du wirst richtig viel Matrizenrechnung brauchen, usw...

Schau mal nach 'backpropagation' und 'neural networks'.

von Moby (Gast)


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avus schrieb:
> Zum TO: Graphik-RGB-TFTs lassen Dir keine Ruhe vor Ideen mehr, wenn erst
> mal ein STM32 dranhängt. Da kann man den AVR aber sowas von vergessen...

Logisch. Dann macht ein STM32 endlich Sinn (wenn denn auch was 
Sinnvolles aufs Display kommt und die Übertragung/Darstellung auf 
Tablet. bzw. im Netz die schlechtere Alternative ist ;). Aber schön daß 
der AVR im Gedächtnis bleibt.

von Chuck Norris (Gast)


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Hallo lieber ThreadEröffner,

ich habe das stm32f3Discovery. Mir ging es dabei nicht direkt um die 
Rechenleistung, sondern die Möglichkeit auf einem Controller C++ nutzten 
zu können. Bin da auch noch lange kein Meister vor dem Herrn, habe aber 
schon die erste Applikation mit dynamischer Objektallocierung laufen und 
finde es unheimlich spannend. Allerdings muss man aufpassen, man kann 
nicht jedes Featrue einer OO Sprache bedenkenlos auf einem immer noch 
relativ kleinem System wie dem stm nutzten.

z.B. würde es sich anbieten, die klassische 7Seganzeige aus Objekten 
aufzubauen, die jeweils eine Anzeige ansteuern.

Daneben kann der stm dynamisch Speicher allokieren und ist soweit ich 
weiß (weiß es nicht ganz genau) reentrantfähig (bei Bedarf googlen).
Es geht nicht immer nur um die pure Leistung.

von Humpfdidumpf (Gast)


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Hi,

diese F4-Discovery-Hype verstehe ich auch nicht. Die meisten kaufen sich 
vermutlich  nur das Testboard, weil es über den grünen Klee gelobt wird. 
Vermutlich verrotten die meisten Boards nach ein paar Versuchen im Regal 
neben dem fast unbenutzem Raspberry PI :-).

Der F4 ist für viele Hobbyprojekte zu fett und komplex. Dann noch dies 
IMHO unsägliche "Peripheral Library"  ...

Dabei hat ST doch sehr schöne Cortex-M0 Typen. Besonders den F051 und 
den F072 kann ich empfehlen. Wenns kleiner sein soll, den F030. Die sind 
viel besser fürs Anfangen mit STM32 geeignet, weil sie nicht ganz so 
komplex sind.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Chuck Norris schrieb:
> Daneben kann der stm dynamisch Speicher allokieren und ist soweit ich
> weiß (weiß es nicht ganz genau) reentrantfähig (bei Bedarf googlen).
> Es geht nicht immer nur um die pure Leistung.

Das ist jetzt aber nicht unbedingt ein Feature des Controllers, sondern 
eher der Software. Reentrant wird bei AVR ja meist nicht benötigt.

Regelungstechnische Aufgaben ist der cortex auch gut geeignet für. Wenn 
ein AVR genug dampf hätte um z.B. einen quadcopter zu regeln würden die 
Chinesen keinen ARM verbauen.

von Quadro (Gast)


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> Regelungstechnische Aufgaben ist der cortex auch gut geeignet für. Wenn
> ein AVR genug dampf hätte um z.B. einen quadcopter zu regeln würden die
> Chinesen keinen ARM verbauen.

Gehen tut das schon (habs gemacht) aber Spaß macht das nicht :/. 
Jedenfalls war dann die zweite Version mit stm32 schon viel leichter und 
schöner umsetzbar. Dann sogar mit FreeRtos :-)

von Chninamann (Gast)


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Marius S. schrieb:
> enn
> ein AVR genug dampf hätte um z.B. einen quadcopter zu regeln würden die
> Chinesen keinen ARM verbauen.

Und warum nicht?

von Student (Gast)


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Video-Generierung ist ein Klassiker, mit dem man uCs an ihre Grenzen 
bringen kann.  Probier doch mal ein kleines Grafik-Demo auf einem 
VGA-Monitor zu machen  - ist schaltungstechnisch echt einfach.    MIPS 
und RAM hast du ja genug am F4!

Der von mir aktuell genutzte 16-Bit Infineon XC164 hat nur 4kB RAM und 
40 MIPS... Da geht nur zeichenbasierte Darstellung, aber wenigstens 
genug MIPS um 50 Zeichen pro Zeile darzustellen und einen weichen 
Scroller zu realisieren - alles interruptgesteuert und in C, ohne 
zyklengenauen ASM-Code!

Mit dem F4 solltest du locker ein Demo in Amiga-Qualität schaffen.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Chninamann schrieb:
> Und warum nicht?

Stimmt AVRs sind wahrscheinlich schon teurer als kleine ARMs. Aber so 
ein chinesischer 8051 wäre noch eine Alternative :-)

von Christian B. (casandro)


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Student schrieb:
> Mit dem F4 solltest du locker ein Demo in Amiga-Qualität schaffen.

Die STM32F4 haben einen DMA, der macht das trivial.

von Mehmet K. (mkmk)


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Wird eine etwas provokative Antwort.

Als ich den Titel dieses Beitrags las, lief folgendes Szenario spontan 
vor meinen Augen ab:
In einem Forum für P.rno-Liebhaber schreibt ein Mitglied: "Jungs, ich 
bin gerade mit den P.rno-Darstellerinnen ABC und XYZ zusammen. Die 
ersten Gehversuche habe ich erfolgreich hinter mir, sprich ich krieg 
eine Erektion hin. Frage: was kann ich mit diesen beiden Damen machen?"

Die Frage haette (in beiden Faellen) lauten sollen: Was kann ich nicht 
machen?

von Falk B. (falk)


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Manche mögen's halt eher platonisch als p*rnographisch.

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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Mehmet Kendi schrieb:
> bin gerade mit den P.rno-Darstellerinnen ABC und XYZ zusammen. Die
> ersten Gehversuche habe ich erfolgreich hinter mir, sprich ich krieg

Tja, so sind wir doch alle mehr oder weniger!?

Apropos:
ABC und XYZ sind nicht mal Schwestern und ziemlich verschieden von ihren 
Vorstellung. Ich bezweifel auch, dass ABC eine P.rnodarstellerin ist, 
obwohl das immer wieder behauptet wird. Kommt mir eher wie ein Fl*ttchen 
vor.
Ich hingegen bem"uh mich grad ehrlich um die rattenscharfen (!) (nicht 
eineiigen) Zwillinge LP und C. Die ersten Erfolge haben sich bei mir 
noch nicht so eingestellt. Hmmm. Und weil das sooo peinlich ist, hab ich 
in einem anderen Forum um Rat gefragt. (Oh weh, wenn das hier publik 
wird ):
Immerhin hat mich die gr"ossere jetzt wenigstens mal angeblinzelt, wow!
Obwohl das leckere Essen jemand anderes gekocht hat. Na, ja, das lern 
ich auch noch.
Allerdings macht das mit den Zweien schon jetzt Schwierigkeiten, weil 
doch jede so ein wenig ihren eigenen Geschmack hat. Und dann auch noch 
das:
Beim Duschen lassen die beiden (BEIDE (!!) in EINER (!) Dusche... ;) 
allerdings gleich mal das 10fache an Wasser den Abfluss runterlaufen. 
Muss das sein, nur so zum Spass?

Also Sparen ist mit denen nich !

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