Hallo liebe Mikrocontroller Gemeinde! Ich habe ein sehr brauchbaren Programm in einem älteren Beitrag gefunden (siehe Anhang). Leider muss ich einen anderen Controller verwenden wie dort verwendet wurde. Verwendet wurde: ATmega162V Ich würde gerne verwenden: ATxmega 64A3 (da ich mehr I/O Pins benötige) Kann mir jemand sagen wie ich die das Makefile bzw. die anderen Files umwandeln muss um sie auf den ATxmega 64A3 zu spielen. By the way...: Welches Programier Board könnt ihr mir für den ATxmega 64A3 empfehlen? Vielen Dank Gruß Hubertus
Hubertus Angermair schrieb: > Verwendet wurde: ATmega162V > Ich würde gerne verwenden: ATxmega 64A3 (da ich mehr I/O Pins benötige) Ohne das Zip-File angeschaut zu haben: Warum bleibst du nicht bei der gleichen Controller-Familie und nimmst einen 64-Pin-AVR ohne das X im Namen? Könnte sein, dass dadurch das Portieren leichter wird. Die Quellen wirst du aber wahrscheinlich sowieso überarbeiten müssen, du musst dem Programm ja sagen, was es mit den zusätzlichen Pins machen soll...
Programm verstehen, neuen Prozessor verstehen, Programm anpassen, fertig. So schwierig ist das nicht. Vielleicht hilft das hier weiter: http://www.stromflo.de/dokuwiki/doku.php?id=xmega-c-tutorial Das zusätzliche kleine, unscheinbare "x" im Prozessornamen deines Wunschprozessors macht das alles schwieriger. Wenn du dir einen AtMega (ohne x) mit mehr Pins ausgesucht hättest, wäre das alles einfacher. Oliver
Markus Weber schrieb: > Warum bleibst du nicht bei der gleichen Controller-Familie und nimmst > einen 64-Pin-AVR ohne das X im Namen? Könnte sein, dass dadurch das > Portieren leichter wird. Danke für Antwort. Die Idee ist nicht blöd aber die Auswähl fällt mir nicht leicht. Ich habe hier alle ATmega mit 64 Pins und picoPower gelistet. Aber welchen soll ich nehmen? ATmega165P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 16KB Flash, 64-pin ATmega165PA 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 16KB Flash, 64-pin ATmega325P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 32KB Flash, 64-pin ATmega325PA 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 32KB Flash, 64-pin ATmega645P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 64KB Flash, 64-pin ATmega169P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 16KBP Flash, 64-pin, LCD Controller ATmega169PA 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 16KB Flash, 64-pin, LCD Controller (hat angeblich Probleme mit 8bit Timer) ATmega329P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 32KB Flash, 64-pin, LCD Controller ATmega329PA 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 32KB Flash, 64-pin, LCD Controller ATmega649P 8-bit picoPower AVR Microcontroller, 64KB Flash, 64-pin, LCD Controller
Markus Weber schrieb: > Ohne das Zip-File angeschaut zu haben: > Warum bleibst du nicht bei der gleichen Controller-Familie und nimmst > einen 64-Pin-AVR ohne das X im Namen? Könnte sein, dass dadurch das > Portieren leichter wird. Hallo Markus, wenn ich umstelle auf einen der gleichen Familie, dann kommt der Atmega169 in Frage, der würde alle Wünsche erfüllen. Das Problem ist, dass ich schon öfters gelesen habe, das der 169 sein Timer ein Problem hat, siehe diesen Beitrag: Zeitmessung mit Timer2 asynchron Also bleibt mir nichts anderes als auf einen ATxmega64A3 zu gehen. Wie oben im Anhang, der Code ist in C geschrieben, sollte doch theoretisch kein großes Ding sein die Software auf den ATxmega zu spielen oder? Aber was muss ich beachten? Gruß Hubertus
Hi >Also bleibt mir nichts anderes als auf einen ATxmega64A3 zu gehen. Schon mal ATMega1281 angesehen? Der liegt im Stromverbrauch etwa im Bereich des ATXMegas. Das die Hardware aber anscheinend LED-Anzeigen benutzt ist der Verbrauch des Controllers wahrscheinlich eh irrelevant. >Wie oben im Anhang, der Code ist in C geschrieben, sollte doch >theoretisch kein großes Ding sein die Software auf den ATxmega zu >spielen oder? Alle Hardwarezugriffe wie Ports, Timer, ... sind schon sehr verschieden. Kannst ja mal mit dem ATMega vergleichen: http://www.atmel.com/Images/doc8077.pdf MfG Spess
Hubertus Angermair schrieb: > Das Problem ist, > dass ich schon öfters gelesen habe, das der 169 sein Timer ein Problem > hat, siehe diesen Beitrag: > Zeitmessung mit Timer2 asynchron Da hast du wohl was nicht richtig verstanden. Das Problem saß auch in diesem einen Fall (da gibts kein "öfter") vor dem Computer... Oliver
Oliver schrieb: > Da hast du wohl was nicht richtig verstanden. Das Problem saß auch in > diesem einen Fall (da gibts kein "öfter") vor dem Computer... Hallo Oliver, meinst du damit den Typen der den "Timer" Beitrag erstellt hat? Was denkst du war der Fehler? spess53 schrieb: > Schon mal ATMega1281 angesehen? Der liegt im Stromverbrauch etwa im > Bereich des ATXMegas. Das die Hardware aber anscheinend LED-Anzeigen > benutzt ist der Verbrauch des Controllers wahrscheinlich eh irrelevant. Hallo Spess, es geht um die Ansteuerung von einem LCD (nicht LED) Display, es ist bei der Anwendung schon wichtig das sie Stromsparend ist.
Hi >Hallo Spess, es geht um die Ansteuerung von einem LCD (nicht LED) >Display, es ist bei der Anwendung schon wichtig das sie Stromsparend >ist. >Ich habe ein sehr brauchbaren Programm in einem älteren Beitrag gefunden >(siehe Anhang). Wie wäre es mal mit einem Link zu dem 'älterem' Beitrag? MfG Spess
spess53 schrieb: > Wie wäre es mal mit einem Link zu dem 'älterem' Beitrag? > > MfG Spess Hallo Spess, hier der Link zu den Beitrag mit dem Timer Problem: Beitrag "Zeitmessung mit Timer2 asynchron"
Hubertus Angermair schrieb: > Beitrag "Zeitmessung mit Timer2 asynchron" Ja nun, und wo ist darin jetzt das Problem des Mega169-Timers? Oliver
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