Ich suche schon länger so einen entlötkolben. http://hackadaycom.files.wordpress.com/2007/10/img_0484-1.jpg%3Fw%3D425%26h%3D163 Ist ein Radioshark desolder iron. Allerdings schickt radioshark nicht nach deutschland :(. Marke wäre egal.
Da das ding nur für THT gedacht sein scheint, würde ich dir die ZD-915 respektive die SP-1010DR empfehlen. Das Ding kostet knapp 100-150€ (104€ bei TME), ist ESD-Sicher und die Ersatzpistole gibts überall für 10-15€. Ich hab mir das Trumm geholt, um alte Netzteile auszuschlachten - für das Geld macht man da nix falsch. Meins lebt nach 30 Netzteilen und kiloweise Lötzinn immer noch.
So einer mit Gummiball ist nicht optimal. Man braucht immer beide Hände und für lose Platinen einen zuverlässigen Platinenhalter. Zudem braucht man auch mal Ersatzteile, wie Entlötspitzen und auch den Gummiball. Hier eine Alternative, Entlöt-Lötkolben (der mit gelb-schwarzem Griff!), 40W/230V, Lxd=27x3cm, Kabel 1.20m, 6.95€, inkl. 1x Ersatzspitze 8.45€: www.display3000.com ->Shop ->Werkstattbedarf -> ganz unten. Einen ähnlichen zu 30W/230V ohne Ersatzspitze gibt es bei myvolt.de. ZD-915 bei Octamex knapp 58€, Entlötpistole bei komerci.de knapp 19€.
Gut 100 Euro wollte ich nun nicht ausgeben, dafür reicht dann eine normale Pumpe schon auch. Rainer V. schrieb: > Hier eine Alternative, Entlöt-Lötkolben (der mit gelb-schwarzem Griff!), > 40W/230V, Lxd=27x3cm, Kabel 1.20m, 6.95€, inkl. 1x Ersatzspitze 8.45€: > www.display3000.com ->Shop ->Werkstattbedarf -> ganz unten. > Einen ähnlichen zu 30W/230V ohne Ersatzspitze gibt es bei myvolt.de. So eine habe ich mir auch schon angeschaut, vllt wirds dann doch so eine. Irgendjemand hat auch so einen, den ich anfangs suchte, umgebaut mit einer Aquarium pumpe. Also anstelle dem Gummiteil ein Schlauch an eine Pumpe. Naja ich kuck dann nochmal was mir am besten gefällt und nicht zu teuer ist. Benötige es nicht so oft, deshalb wären dafür 100 euro zu viel. danke trotzdem
Meine Experimente mit einem Weller Lötkolben und Gummiballpumpe: Nicht wirklich zu gebrauchen. Ich habe eine Laborvakuumpumpe (2 Zylinder Kolbenpumpe) mal vom Schrott gegrabbelt und habe das Ding nach einem Fanggefäß mit dem Lötkolben über Silikonschlauch verbunden. Auch nicht das Gelbe vom Ei. Erstens kühlt der ständige Luftzug die Lötspitze ständig ab und zweitens zieht es das Zinn in den Schlauch wo es sich an den Innenwänden absetzt, teilweise dann Verstopfungen bildet die man dann da mühsam wieder rausknubbeln muß. Es wäre auch besser, wenn das Zinn stoßartig abgesaugt werden würde, so dauert es also eine Weile ehe sich ausreichend Vakuum aufgebaut hat. Ein handbedientes Ventil wie an den Pistolen dürfte das Optimum darstellen. Ein Kumpel hat auch mal einen Lötkolben mit Drehstromanschluss angeschleppt, dahinter verbirgt sich der wohl kleinste in der DDR gebaute Drehstrommotor (70W) an einer Vakuumpumpe und ein Entlötkolben daran. Der Lötkolben hat nur ein sehr kurzes Röhrchen hinter der holgebohrten Spitze, danach ein Glasröhrchen mit Filtern für das Fangen des Zinns. Auch damit habe ich noch keine Erfahrungen, eine der Hartlötstellen an der Glasröhrchenhalterung ist aufgegangen, ich muß das erst mal reparieren. Ich habe deshalb gerade eine Ayoue 474+ gekauft aber noch nicht getestet. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Meine Experimente mit einem Weller Lötkolben und Gummiballpumpe: Nicht > wirklich zu gebrauchen. ACK! Ging mir nicht anders.
Gut gut. Hab mir nun so eine gekauft: http://www.aliexpress.com/item/AC220V-30W-Electric-Vacuum-Solder-Sucker-Desoldering-Pump-Iron-Gun-Welding-Tool/1343912318.html Mal sehen wie die ist :D Was ist denn eine gute Entlötpumpe? Also welche Marke?
theend schrieb: > Hab mir nun so eine gekauft: > http://www.aliexpress.com/item/AC220V-30W-Electric-Vacuum-Solder-Sucker-Desoldering-Pump-Iron-Gun-Welding-Tool/1343912318.html 30W erscheint mir etwas wenig, wenn man Löcher in durchkontatierten Platinen freibekommen möchte. Gruss Harald
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