Hallo allerseits, folgende Schaltung tut eigentlich ganz brav was sie soll: Einstellbare Gleichspannung von 2.5 bis 500 Volt, mit Strombegrenzung zwischen 0.1 und 10 mA. Beschreibung siehe Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (3)" Zwei Sachen stören mich: a) an einem Pol des Spannungs-Poti liegt die volle Ausgangsspannung an. Ich bin mir nicht sicher bis wohin solche Potis isolieren, aber gutes Gefühl hab ich keins dabei. Vorteiler wäre eine Möglichkeit, allerdings enge ich mir damit dann auch den Regelbereich unten ein (und ich möchte unbedingt bis auf 10V runtergehen können) Mir reicht auch die Auskunft "mach dir nicht ins Hemd, bis 2kV ist das kein Problem" b) ist schon kritischer: Das Ding dient dazu, Elkos (auf Leckstrom) zu prüfen und zu formieren. Das heisst in der Praxis hängt da ein Elko mit 25 oder 50 uF an 300V. Soweit problemlos, bis man auf die Idee kommt, bei voll aufgeladenem Elko das Spannungspoti schnell Richtung 0V zu drehen. Dann knisterts :-( momentan steh ich auf dem Schlauch wie ich das vernünftig absichern könnte...
Ich bin zwar jetzt zu faul zum suchen, aber Potentiometer haben, was anscheinend wenige wissen, auch eine Spannungsangabe nebst Hinweis auf AC oder DC. Schau einfach mal bei den Herstellern. Z.B. alps.
Also, bei 300V knistert noch nichts. Und welches Poti in deiner Schaltung soll das sein? Wie oben schon genannt, haben Potis eine Spannung und Belastbarkeit. Den Rest kannst du leicht ausrechnen.
@Michael Reinelt (fisa) >Ich bin mir nicht sicher bis wohin solche Potis isolieren, aber gutes >Gefühl hab ich keins dabei. Hätte ich bei 500V auch nicht so sehr, auch wenn es für einen einzelnen Laboraufbau reicht. >25 oder 50 uF an 300V. Soweit problemlos, bis man auf die Idee kommt, >bei voll aufgeladenem Elko das Spannungspoti schnell Richtung 0V zu >drehen. Dann knisterts :-( Ganz einfach. Den Poti auch als POTI beschalten, sprich, die Ausgangsspannung geht vom Schleifer ab und die beiden Enden sind fest verdrahtet. In deiner Schaltung arbeitet der Poti als variabler Widerstand, sodass ein Teil immer kurzgeschlossen ist. Die "Strombegrenzung" ist auch nicht so ganz das Wahre. Sowas bekommt man heute sehr leicht und elegant mit einer passenden Konstantstromquelle hin.
Die maximale Spannung kann Dir nur der Hersteller verraten. Gleiches gilt für die maximale Verlustleistung.
Falk Brunner schrieb: > @Michael Reinelt (fisa) > >>Ich bin mir nicht sicher bis wohin solche Potis isolieren, aber gutes >>Gefühl hab ich keins dabei. > > Hätte ich bei 500V auch nicht so sehr, auch wenn es für einen einzelnen > Laboraufbau reicht. Ok. Nachdem das Poti (wie jemand anders geschrieben hat) auch eine Plastikachse hat, ignoriere ich dieses Problem einfach mal... >>25 oder 50 uF an 300V. Soweit problemlos, bis man auf die Idee kommt, >>bei voll aufgeladenem Elko das Spannungspoti schnell Richtung 0V zu >>drehen. Dann knisterts :-( > > Ganz einfach. Den Poti auch als POTI beschalten, sprich, die > Ausgangsspannung geht vom Schleifer ab und die beiden Enden sind fest > verdrahtet. In deiner Schaltung arbeitet der Poti als variabler > Widerstand, sodass ein Teil immer kurzgeschlossen ist. Das ist auch durchaus beabsichtigt so, wenn ich das Poti dreipolig beschaltete, hätte ich neben anderen Einschränkungen sehr nichtlineare Verläufe der Stellgröße. > Die "Strombegrenzung" ist auch nicht so ganz das Wahre. Sowas bekommt > man heute sehr leicht und elegant mit einer passenden > Konstantstromquelle hin. KSQ für 600V? Das ist aber gar nicht mein Problem. Mit "Knistern" meinte ich übrigens dass irgendwas sehr heiß wird, vermutlich entweder das Spannungspoti oder der trimmer für die maximalspannung. Ist ja auch kein Wunder wenn da plötzlich 300V bei sehr kleinem eingestellten Widerstand anliegen.... ich denke die Lösung ist ganz einfach: Über eine Schutzdiode verhindern dass Strom vom Ausgang zurückfließt. Die muß ich nur so anbringen dass das Voltmeter dahinter liegt, um eine gewisse Warnfunktion zu behalten ("Achtung, Elko besser nicht angreifen!"), und außerdem den Elko langsam aber doch zu entladen.
Michael Reinelt schrieb: > KSQ für 600V? Das ist sicherlich wesentlich einfacher als Dein Problem zu lösen. Man braucht nur die passenden Transistoren. > Mit "Knistern" meinte ich übrigens dass irgendwas sehr heiß wird, > vermutlich entweder das Spannungspoti oder der trimmer für die > maximalspannung. Ist ja auch kein Wunder wenn da plötzlich 300V bei sehr > kleinem eingestellten Widerstand anliegen.... Die zulässige Strombelastbarkeit von Potis errechnet man nach der hoffentlich bekannten Standardformel aus der Leistung und dem Gesamtwiderstand. Dieser zulässige Strom erhöht sich auch nicht, wenn Du nur einen Teilbereich des Potis nutzst. Die Lösung Deines Problems wäre möglicherweise eine Kombination aus Stufenschalter und Poti. Gruss Harald
Michael Reinelt schrieb: >> Ganz einfach. Den Poti auch als POTI beschalten, sprich, die >> Ausgangsspannung geht vom Schleifer ab und die beiden Enden sind fest >> verdrahtet. In deiner Schaltung arbeitet der Poti als variabler >> Widerstand, sodass ein Teil immer kurzgeschlossen ist. > Das ist auch durchaus beabsichtigt so, wenn ich das Poti dreipolig > beschaltete, hätte ich neben anderen Einschränkungen sehr nichtlineare > Verläufe der Stellgröße. Wie kommst du denn darauf? Kein Mensch beschaltet einen Spannungsteiler so wie du. Vielleicht mußt du mal ein Poti mit linearer Charakteristik verwenden. Und kannst du mal deine Schaltung noch ergänzen. Ich blick da nicht durch. Vor allem der untere Teil. Die Bezeichnungen sind sehr verwirrend. Der Ansatz für so ein Gerät ist aber gut. Aber ich würde auf eine einstellbare Strombegrenzung verzichten. Dazu immer einen Vorwiderstand benutzen. Das langsame erhöhen der Spannung bei Kontrolle des Reststromes reicht doch.
@ Michael_ (Gast) >> beschaltete, hätte ich neben anderen Einschränkungen sehr nichtlineare >> Verläufe der Stellgröße. >Wie kommst du denn darauf? Kein Mensch beschaltet einen Spannungsteiler >so wie du. Der OP hat schon Recht. Wenn man eine normale Potischaltung nutzt, ergibt sich ein 1/X Zusammenhang, der bekanntlich arg nichtlinear ist. Denn der Spannungsregler regelt immer so, dass er Vref am Spannungsteiler sieht. Steht der Poti auf 50%, hat man 2xVref am Ausgang. Steht er auf 1/4, hat man die 4xVref am Ausgang, etc.
Michael_ schrieb: > Wie kommst du denn darauf? Kein Mensch beschaltet einen Spannungsteiler > so wie du. > Vielleicht mußt du mal ein Poti mit linearer Charakteristik verwenden. Das Poti ist linear. Rechne mal nach: "umgedrehter" Spannungsteiler aus (oben) R1 und (unten) R2. Schaltung regelt so dass an R2 immer 1V anliegt (zum einfachen Rechnen), gefragt ist also die Gesamtspannung, diese ergibt sich zu 1V * (R1+R2)/R2 nehmen wir an das poti hätte 100 Ohm, also R1+R2 = 100. Führen wir die Variable s ("Stellung") ein, geht von 0 (linker Anschlag) bis 1 (rechter Anschlag), um die Division durch 0 zu verhindern nehmen wir 0.999 statt 1 R1 = 100 Ohm * s; R2 = 100 Ohm * (1-s) Ausgangsspannung ist dann 1V * 1 / (1-s) und das ist sowas von nichtlinear. Wenn ich hingegen den R2 konstant setze (in meinem Fall der trimmer für die Maximalspannung) und für R1 ein Poti als veränderlichen Widerstand nehme, so ist die Ausgangsspannung linear zur Stellung. > Und kannst du mal deine Schaltung noch ergänzen. Ich blick da nicht > durch. > Vor allem der untere Teil. Die Bezeichnungen sind sehr verwirrend. Ich weiss, liegt aber daran dass die Potis "extern" sind, nicht im Layout. > Aber ich würde auf eine einstellbare Strombegrenzung verzichten. > Dazu immer einen Vorwiderstand benutzen. > Das langsame erhöhen der Spannung bei Kontrolle des Reststromes reicht > doch. Ganz im gegenteil, die Strombegrenzung ist das Wesentliche. Man stellt die Nennspannung des Elkos ein, begrenzt den Strom auf sagen wir 2 mA, und überlässt das gerät sich selbst. nach einigen Stunden schaut man, wo die Spannung liegt. Sind wir in der Nähe der Nennspannung oder darüber, ist der Elko gut, ist sie wesentlich darunter ist er zum Wegwerfen.
Früher(TM), hab ich mal gelernt, das die Spannung am Spannungsteiler sich direkt proportional dem Widerstandsverhältnis ergibt. Es gibt da scheinbar neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ich bin da nicht mehr auf dem laufenden. Michael Reinelt schrieb: > nehmen wir an das poti hätte 100 Ohm, also R1+R2 = 100. Führen wir die > Variable s ("Stellung") ein, geht von 0 (linker Anschlag) bis 1 (rechter > Anschlag), um die Division durch 0 zu verhindern nehmen wir 0.999 statt > 1 ??? Was du hier machst, ist eine Spannungsregelung mit einer Parrallellast. Also mit einer Erhöhung des Ausgangsstromes zwingst du die Spannung deiner Regelung in die Knie. Angenommen, dein 500k ist Null, dann fällt die gesamte Spannung über R6 2K ab. Angenommen, deine Schaltung schafft da noch 100V, sind das 50mA und an R6 5Watt. Rechne mal aus, was mit deinem Spannungsteiler an einer harten Spannung von 500V macht... Michael Reinelt schrieb: > ch weiss, liegt aber daran dass die Potis "extern" sind, nicht im > Layout. Es liegt nicht an ext., sondern an den Bezeichnungen. Sehe ich das richtig, du betreibst die Kondensatoren über OUT-B mit R3 10K an Pin2 FB des Schaltreglers? Oder wo geht der hin? OUT+ und OUT- sind wohl "an Ausgangsbuchse verbunden".
Michael_ schrieb: > Früher(TM), hab ich mal gelernt, das die Spannung am Spannungsteiler > sich direkt proportional dem Widerstandsverhältnis ergibt. > Es gibt da scheinbar neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ich bin da > nicht mehr auf dem laufenden. Falk hats ja beschrieben, aber neu sind diese Erkenntnisse nicht. :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Michael_ schrieb: > >> Früher(TM), hab ich mal gelernt, das die Spannung am Spannungsteiler >> sich direkt proportional dem Widerstandsverhältnis ergibt. >> Es gibt da scheinbar neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ich bin da >> nicht mehr auf dem laufenden. > > Falk hats ja beschrieben, aber neu sind diese Erkenntnisse nicht. :-) Danke (auch an Falk), und ich hatte schon an mir gezweifelt....
Michael_ schrieb: > Früher(TM), hab ich mal gelernt, das die Spannung am Spannungsteiler > sich direkt proportional dem Widerstandsverhältnis ergibt. > Es gibt da scheinbar neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ich bin da > nicht mehr auf dem laufenden. sollte sich erledigt haben, oder? > Michael Reinelt schrieb: >> nehmen wir an das poti hätte 100 Ohm, also R1+R2 = 100. Führen wir die >> Variable s ("Stellung") ein, geht von 0 (linker Anschlag) bis 1 (rechter >> Anschlag), um die Division durch 0 zu verhindern nehmen wir 0.999 statt >> 1 > > ??? > Was du hier machst, ist eine Spannungsregelung mit einer Parrallellast. > Also mit einer Erhöhung des Ausgangsstromes zwingst du die Spannung > deiner Regelung in die Knie. > Angenommen, dein 500k ist Null, dann fällt die gesamte Spannung über R6 > 2K ab. > Angenommen, deine Schaltung schafft da noch 100V, sind das 50mA und an > R6 5Watt. Jein. Im "Normalbetrieb" wenn das 500k-Poti Ausgangsspannung) auf 0 steht, liegt die volle Ausgangsspannung am Feedback-Pin an, und der Regler stellt dann genau 1.25V Ausgangsspannung ein. Die Ausganmgsspannungs-Feedback-Schalung ist eigentlich ziemlich Standard... > Rechne mal aus, was mit deinem Spannungsteiler an einer harten Spannung > von 500V macht... genau das ist mein Problem: Am Ausgang liegt eine Spannung, die nicht von der Schaltung selbst kommt (sondern vom geladenen Elko) > Michael Reinelt schrieb: >> ch weiss, liegt aber daran dass die Potis "extern" sind, nicht im >> Layout. > > Es liegt nicht an ext., sondern an den Bezeichnungen. > Sehe ich das richtig, du betreibst die Kondensatoren über OUT-B mit R3 > 10K an Pin2 FB des Schaltreglers? > Oder wo geht der hin? > OUT+ und OUT- sind wohl "an Ausgangsbuchse verbunden". nein, da hast du dich verlesen: Der Elko hängt zwischen Out+ und Out-, aufgrund einer (dummen!) Änderung in letzter Minute (nachdem geätzt war) musste ich Feedback umlegen, deshalb gibt es jetzt Out- (welches im Prinzip über einen einstellbaren Shunt bestehend aus fix 100Ohm und variabel Strom-poti) auf Gnd geht, und Out-B (Sprich "Out Minus nochmal") zum Feedback des Reglers. Aber grundsätzlich richtig: Der Schaltplan ist (sehr) verwirrend, wegen der "externen" Komponenten. ich glaub ich müsste mir mal diese "Doku-Dummy-Library" vom Eagle reinziehen...
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Michael Reinelt schrieb: > momentan steh ich auf dem Schlauch wie ich das vernünftig absichern > könnte... Einen Menschen 500V mit nem Poti regeln zu lassen wäre mir generell nicht robust genug. Imho gehört die gesamte Regelung auf die kalte Seite. Sonst kannst du dir aussuchen ob langfristig Muprphys Law oder der Darwin Award "zuschlägt".
A + B = B * A schrieb: > Michael Reinelt schrieb: >> momentan steh ich auf dem Schlauch wie ich das vernünftig absichern >> könnte... > > Einen Menschen 500V mit nem Poti regeln zu lassen wäre mir generell > nicht robust genug. No risc no fun :-) Röhrenradios schrauben ist generell risc &fun > Imho gehört die gesamte Regelung auf die kalte Seite. Sonst kannst du > dir aussuchen ob langfristig Muprphys Law oder der Darwin Award > "zuschlägt". Bin auf deine konkreten Vorschläge gespannt :-)
Michael Reinelt schrieb: > Bin auf deine konkreten Vorschläge gespannt :-) Schnelle Idee von mir: Referenzspannungsquelle von 6 V, daran das Poti -> Ausgang vom Poti als 0... 6V. An die Ausgangsspannung einen fixen Spannungsteiler 1:100; diese liefert bei 600V also (auch) 6V, bei anderen Ausgangsspannungen entsprechend weniger. Differenz dieser beiden Spannungen bilden, um 1,24V anheben und als Feedback nutzen.
Achim Hensel schrieb: > Michael Reinelt schrieb: >> Bin auf deine konkreten Vorschläge gespannt :-) > > Schnelle Idee von mir: > Referenzspannungsquelle von 6 V, daran das Poti -> Ausgang vom Poti als > 0... 6V. An die Ausgangsspannung einen fixen Spannungsteiler 1:100; > diese liefert bei 600V also (auch) 6V, bei anderen Ausgangsspannungen > entsprechend weniger. Differenz dieser beiden Spannungen bilden, um > 1,24V anheben und als Feedback nutzen. Ginge natürlich. Erhöht allerdings den Schaltungsaufwand nicht unerheblich...
Michael Reinelt schrieb: > No risc no fun :-) Röhrenradios schrauben ist generell risc &fun Nein, ist es nicht. Aber 500V Anodenspannung muß man anders behandeln wie 10V. Vor allem muß man rechnen, rechnen, ... Was glaubst du, wenn dein 500K Pot. auf Null steht, was mit deinem FB Pin2 passiert? Vertraue darauf, das deine Schaltung zurückgeregelt hat und auch nichts mehr im Elko steht. Michael Reinelt schrieb: > nein, da hast du dich verlesen: Der Elko hängt zwischen Out+ und Out-, > aufgrund einer (dummen!) Änderung in letzter Minute (nachdem geätzt war) > musste ich Feedback umlegen, deshalb gibt es jetzt Out- (welches im > Prinzip über einen einstellbaren Shunt bestehend aus fix 100Ohm und > variabel Strom-poti) auf Gnd geht, und Out-B (Sprich "Out Minus > nochmal") zum Feedback des Reglers. Ich verstehe immer noch Bahnhof! Druck den Plan aus und male den Rest per Hand ein. Seh ich richtig, das du das 10K Pot als regelbaren Shunt benutzt? Falk Brunner schrieb: > Der OP hat schon Recht. Wenn man eine normale Potischaltung nutzt, > ergibt sich ein 1/X Zusammenhang, der bekanntlich arg nichtlinear ist. Du benutzt es aber nich als Potentiometer, sondern als einstellbaren Festwiderstand. Das kann man wie im Datenblatt bei Spannungen bis 20V machen, aber nicht bei 500V. Der FB hat einen Strombedarf von 350nA. Also relativ hochohmig und man kan einen Spannungsteiler mit festen Strom einsetzen. A + B = B * A schrieb: > Imho gehört die gesamte Regelung auf die kalte Seite. Sonst kannst du > dir aussuchen ob langfristig Muprphys Law oder der Darwin Award > "zuschlägt". Richtig! Und wenn man das Gehäuse des Pot auf Masse legt, kann man auch eine Metallachse nehmen.
Michael_ schrieb: > Ich verstehe immer noch Bahnhof! Druck den Plan aus und male den Rest > per Hand ein. Seh ich richtig, das du das 10K Pot als regelbaren Shunt > benutzt? Ich hoffe es ist jetzt besser erkennbar. ja, das 10k (mittlerweile 1k) Poti dient als (einstellbarer) Strom-Meßwiderstand Ich hab jetzt eine 1kV-Diode eingebaut, die verhindern soll dass Strom vom (geladenen) Elko am Ausgang in die Schaltung zurückfließt. Das Spannungs-Panelmeter (über einen Spannungsteiler betrieben, da ich ein 30V-Instrument auf 600V "skaliere") bleibt aber am Ausgang, zeigt damit eine vorhandene Ladung des Elkos an, und entlädt diesen gleichzeitig.
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