Hallo, Ich habe einen mikrocontroller welcher per PWM einen FET ansteuert. Per Taster verändere ich den dutycycle. Alles funktioniert tadellos wenn ich eine kleine Last schalte(5mm LED) wenn ich hingegen eine größere Last wie eine PowerLed dranhänge macht er was er will. Ein hinzufügen von eine großen Elko von 470uF an die Versorgungsspannung löst das Problem. Nun habe ich zwischen VcC und Controllervcc eine Diode geschaltet und zwischen Controllervcc und GND zwei 10uF SmD Keramikkondensatoren geschaltet. Keine Verbesserung. Ein großer Elko löst auch hier das Problem... Ich gehe davon aus das die Versorgungsspannung(Netzteil oder lithiumakku) einbricht im Moment des durchschaltens. Daher auch die Diode und die Kondensatoren. Wäre aber über jeden anderen Tipp dankbar. Würde ein Kondensator am GND Bein des Controllers was bewirken? Einer nen Tipp wie ich das Problem umschiffen kann ohne einen riesen Kondensator zu verwenden?
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Hast Du mal die Stromaufnahme des Mikrocontrollers mit / ohne Last gemessen? Hast Du ein Oszi um zu schauen wie lang der Dropout ist, der beim Schalten entsteht? Ist der Pufferkondensator für Controller-VCC (hinter der Diode) auch schön nah am Controller oder gibt's da noch Leitungsverkürzungsmöglichkeiten? Welcher Controller ist das, welche Spannung braucht der und wieviel kriegt der?
Farge am Rande. Was soll eine Diode zwischen VcC und Controllervcc bringen? o.0 reduziert doch nus die Spannung für die MCU
alex schrieb: > Farge am Rande. > Was soll eine Diode zwischen VcC und Controllervcc bringen? o.0 > reduziert doch nus die Spannung für die MCU Die verhindert dass die LED dem Controller den Pufferkondensator leer saugt. Ist Reset auch brav mit Pullup an der gepufferte Controller VCC? Nicht dass am Ende der Controller zwar Saft hat, aber einen Reset kriegt ...
Mark schrieb: > Ich habe einen mikrocontroller welcher per PWM einen FET ansteuert. Wie sieht der Schaltungsaufbau aus? (Ein Foto mit ca. 300kB reicht...) > Würde ein Kondensator am GND Bein des Controllers was bewirken? Und wohin käme dann der zweite Anschluss des Kondensators? > wenn ich eine kleine Last .. hingegen eine größere Last Gitbs da auch Zahlen und Schaltpläne dazu? Welchen Vorwiderstand bei welcher Spannung verwendest du? Welches Netzteil/ welcher Akku wurde zum Test verwendet? Welche Ströme sollten da fließen?
Es ist ein Tiny13A und ich betreibe ihn testweise an einem Labornetzteil mit einer Spannung von 3-5V. Akku ist eine Samsung Hochstromzelle die eine Spannung von 3.5-4V hat. Strom ist abhängig von der Spannung, bei über 3.6V zieht er über 5A und mein Netzteil geht in die Strombegrenzung. Keine Vorwiderstände für die LEDs. Mit der Diode wurde ja schon erläutert, ich verwende eine Schottky Diode um den Spannungsabfall möglichst klein zu halten. Die Schaltung ist eine kleine Platine, welche ich habe ätzen lassen(kostet heutzutage ja nix mehr). Einfach ein Tiny13A welcher PWM über einen 11ohm Widerstand an das Gate von einem nfet(habe auch mehrere mit dem selben Ergebnis getestet) Schaltet. Tiny läuft auf 4.8MHz Ich habe ein altes nicht speicherndes oszi, ich kann sehr schön die PWM erkennen, allerdings kann ich nichts reißen bezüglich meines Problems, vermutlich wenn überhaupt ein sehr kurzer Einbruch ...Tipps wie ich das einfangen kann wären mir lieb... Reset habe ich garnicht beschaltet, finde dazu auch nichts im Datenblatt das man das immer muss... Brown Out hatte ich bisher auf 1.8V, werde gleich mal testen ob das was bringt...
Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das Problem. Ich habe gerade mal den ControllerVcc über einen 15kohm Widerstand mit dem Reset Verbunden, dabei fällt mir auf das mit steigendem dutycycle unter Last die Spannung am reset steigt... gibt es auch einen reset bei zu hoher Spannung?
Mark schrieb: > Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das > Problem. Wenn Du meinst, dass das mit den Vorwiderstaenden in Deinem Universum nicht gilt, dann bitte sehr. Da dann aber niemand hier abschaetzen kann, was fuer physikalische Gesetze in Deinem Universum gelten, kann Dir hier wahrscheinlich auch niemand helfen. Vielleicht findet sich ja, jemand, dessen Universum naeher an Deinem als an der Realitaet ist, der kann dann vielleicht helfen. Kurz: LED haben IMMER Vorwiderstaende zu bekommen! (ausser deren Strom wird ander begrenzt, z.B. durch eine KSQ) wendelsberg
Mark schrieb: > Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das > Problem. Was bringt dich zu dieser Annahme?
Das ist kein Gesetz sondern Dumschwätzerei... Der Strom wird natürlich begrenzt durch die Spannung;) Wie gesagt es geht um Power LEDs daher sind paar Ampere gewollt alles unter 15A ist für mich im Rahmen... Ich kann auch den Strom durch einen Vorwiderstand von 12ohm auf 0,3A reduzieren da verändert sich aber nichts an meinem Problem... Und jetzt bitte keine weiteren blöden Beiträge die irgendwelche Halbweisheiten fördern... Das Problem besteht weiterhin, ich werde die Schaltung ein zweites mal aufbauen und dann mal die Software überprüfen.
>Das ist kein Gesetz sondern Dumschwätzerei... >Der Strom wird natürlich begrenzt durch die Spannung;) Du wirst schon wissen was du tust, oder auch nicht. >Ich kann auch den Strom durch einen Vorwiderstand von 12ohm auf 0,3A >reduzieren da verändert sich aber nichts an meinem Problem... Solltest du mehrere Meter Kabel zu deinen LED verlegt haben mach mal eine Freilaufdiode an deinen FET.
Deinen unangemessenen Tonfall ignoriere ich jetzt mal. Mark schrieb: > Der Strom wird natürlich begrenzt durch die Spannung;) Das mag in Deinem Universum vielleicht so geregelt sein, in unserem Universum gilt das in der Form fuer LED gerade nicht. wendelsberg
Abblockkondendsator vorhanden am uC? Wo, wie gross? Speisung, insbesonders auch Führung des GND, ist wie gelöst? Ich sehe es nicht...
Markus schrieb: > Abblockkondendsator vorhanden am uC? Nein, die braucht er in seinem Universum auch nicht
Mark schrieb: > Das ist kein Gesetz sondern Dumschwätzerei... > Der Strom wird natürlich begrenzt durch die Spannung;) Die physikalischen Grundlagen zu dieser Aussage in deinem Universum must du uns mal erklären.
Mark schrieb: > Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das > Problem. Ist heute eigentlich der Tag der versammelten Deppen? Wenn du keine Ahnung von Elektronik hast, nicht lernbereit bist, keinen Schaltplan lieferst, keinen Aufbau zeigst, sondern nur sagst du hättest eine LED ohne Vorwiderstand mit einem MOSFET per PWM direkt an eine Akkuspannung geschaltet, dann ist allen klar wo dein Pronkem liegt - nur dir nicht.
Lol, wie ich das hier liebe.... Das ist keine kleine KinderLED sondern ein Array aus Power LEDs die wie gesagt locker 15A abkönnen, bei einem solchen Strom ist die Vorwärtsspannung der LEDs aber so hoch das es dazu niemals kommen kann.... Und auch wie gesagt wenn ich eine kleinere Leistung mit Vorwiderstand fahre Dan habe ich das selbe Phänomen bei deutlich unter einem Ampere. Das ist NICHT das Problem! Keine weiteren Fragen dazu bitte.
Mark schrieb: > Das ist NICHT das Problem! Keine weiteren Fragen dazu bitte Na wie wärs dann mit Schaltplan/Layout und ein paar Fotos? Lg.
Mark schrieb: > Keine Vorwiderstände für die LEDs. Mach mal folgendes Experiment: Zieh den ATtiny13A aus seinem Sockel und ersetze ihn mit einer Drahtbrücke von VCC zum Oszillatorausgang. Dann sollte Deine LED ja erst mal leuchten. Miss dann mal was für Spannungen noch übrig bleiben, sowohl am Mikrocontroller, als auch an Deiner Spannungsversorgung vor der Diode. > Einfach ein Tiny13A welcher PWM > über einen 11ohm Widerstand an das Gate von einem nfet(habe auch mehrere > mit dem selben Ergebnis getestet) Schaltet. Huch, braucht der FET wirklich solch einen niedrigen Widerstand am Gate? Dann zieht der natürlich auch schneller Deine Pufferkondensatoren leer als Du blinzeln kannst. Was fällt an dem denn für eine Spannung ab / was fließt da für ein Strom durch? Vielleicht brauchst Du einen zweiten Transistor, mit dem Du wie mit einer Darlington Schaltung Deinen FET ansteuern kannst. Dafür kannst Du dann einen Transistor wählen, der schon bei niedrigem Eingangsstrom schaltet.
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Mark schrieb: > Lol, wie ich das hier liebe.... > Das ist keine kleine KinderLED sondern ein Array aus Power LEDs die wie > gesagt locker 15A abkönnen, bei einem solchen Strom ist die > Vorwärtsspannung der LEDs aber so hoch das es dazu niemals kommen > kann.... > Und auch wie gesagt wenn ich eine kleinere Leistung mit Vorwiderstand > fahre Dan habe ich das selbe Phänomen bei deutlich unter einem Ampere. > Das ist NICHT das Problem! Keine weiteren Fragen dazu bitte. Oh, eine Led für Große. Sofern deine Spannung nicht zusammenbricht, hast du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein typisches banales Anfängerproblem in deiner Controllerbeschaltung. Aber so wie du dich hier auführst, kannst du dich gehackt legen und zusehen, wie du deinen Scheiß zum Laufen kriegst. Oder du schlägst hier einen anderen Ton an und rückst zumindest mit dem Schaltplan rüber. Vielleicht erbarmt sich dann ja noch einer. mfg.
Mark schrieb: > Lol, wie ich das hier liebe.... Erwartest du eigentlich ernsthaft Hilfe, oder geht es dir nur darum deine abstruse Theorie zu verteidigen? Du gehst nicht auf Fragen ein, lieferst keinen Schalplan, kein Bild vom Aufbau, einfach nichts, aber nörgelst hier rum!
Mark schrieb: > Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das > Problem. Zum Sparen mit den Vorwiderständen kann ich eine Geschichte erzählen: Im ersten Schuljahr der Fachrichtung Elektronik, habe wir im Labor RS-FlipFlop aus CD4001 (@12V) aufgebaut mit LEDs an den Ausgängen. Die ganz die „Schlauen“ dachten sich sie könnten die Vorwiderstände sparen, weil die 10mm LEDs dabei nicht kaputt gingen. Das FF hat dann nicht funktionier und keine von ihnen wusste wieso... Mark schrieb: > gibt es auch einen reset bei zu hoher Spannung? Vllt. irgendwas mit HV Programming?
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Ein letztes mal noch, die Schaltung hat nur den Zweck die LED zu betreiben. Die LED soll sehr hell leuchten aber auch dimmbar sein. Vorwiderstände sind da hinderlich/dämlich. Ich fülle ja auch keinen Sand in ein Autogetriebe... --------------------------------- Thomas M. schrieb: > Huch, braucht der FET wirklich solch einen niedrigen Widerstand am Gate? > Dann zieht der natürlich auch schneller Deine Pufferkondensatoren leer > als Du blinzeln kannst. Was fällt an dem denn für eine Spannung ab / was > fließt da für ein Strom durch? Vielleicht brauchst Du einen zweiten > Transistor, mit dem Du wie mit einer Darlington Schaltung Deinen FET > ansteuern kannst. Dafür kannst Du dann einen Transistor wählen, der > schon bei niedrigem Eingangsstrom schaltet. Ich habe im Layout einen gatewiderstand eingeplant, ohne ging's nicht also dachte ich vielleicht liegst ja daran und dann habe ich mal einen 11ohm Smd widerstand genommen... Welchen Pufferkondensator soll der denn leerziehen, das verstehe ich nicht? Das ist ein FET da sollte kein großartiger Strom am Gate fließen,oder? Der FET schaltet schon bei kleinen Strömen durch.
Mark schrieb: Und schon wieder liefert er nicht den Schaltplan... Will der TO überhaupt, dass ihm geholfen wird? Mark schrieb: > Ich fülle ja auch keinen Sand > in ein Autogetriebe... Der Vergleich hinkt. Es gibt keinen Grund das zu machen. Aber es gibt einen guten Grund Vorwiderstände zu verwenden. Und ein Autogetriebe wird kaputt wenn man Sand einfüllt, die LED wird hingegen kaputt wenn sie keinen Vorwiderstand hat. Wenn man als Vorwiderstand den in der Spannungsquelle eingebauten Innenwiderstand nimmt, dann wir die Betriebsspannung der ganzen Schaltung mit dem PWM steigen sinken, und das wird der µC nicht so gerne haben.
Danke, das könnte es ja vielleicht sein dass der Tiny verrückt spielt aufgrund Schwanken in der Spannung und ein dicker Kondensator verlangsamt das in einen Bereich den er abkann. Werde morgen mal einen Widerstand gepaart mit einem kleineren Kondensator zur Versorgungsspannung nutzen.
Mark schrieb: > Es ist ein Tiny13A und ich betreibe ihn testweise an einem Labornetzteil > mit einer Spannung von 3-5V. Akku ist eine Samsung Hochstromzelle die > eine Spannung von 3.5-4V hat. Was jetzt? Betreibst du es an einem Akku oder an einem Netzteil? > Strom ist abhängig von der Spannung, bei über 3.6V zieht er über 5A und > mein Netzteil geht in die Strombegrenzung. Und der Akku? Mark schrieb: > Reset habe ich garnicht beschaltet Dann kann's auch daran liegen. Mark schrieb: > Das ist ein FET da sollte kein großartiger Strom am Gate fließen,oder? Du solltest dich mal mit den Grundlagen von FETs vertraut machen. Mark schrieb: > Werde morgen mal einen Widerstand gepaart mit einem kleineren > Kondensator zur Versorgungsspannung nutzen. Dann bricht die durch den FET wenigstens noch stärker ein.
Meine Gute, 10 Scrollseiten Prosa und noch immer kein Schaltplan.
MaWin schrieb: > Mark schrieb: >> Immer dieser Kleinmut mit den Vorwiderständen....das ist nicht das >> Problem. > > Ist heute eigentlich der Tag der versammelten Deppen? > > Wenn du keine Ahnung von Elektronik hast, nicht lernbereit bist, keinen > Schaltplan lieferst, keinen Aufbau zeigst, sondern nur sagst du hättest > eine LED ohne Vorwiderstand mit einem MOSFET per PWM direkt an eine > Akkuspannung geschaltet, dann ist allen klar wo dein Pronkem liegt - nur > dir nicht. Geil! Das ist die passende Antwort. Die Aussage, dass die Beschaltung des Reset nicht im Datenblatt steht, die sagt dann den Rest. "Ich kenne mich voll mit Elektronik aus und mache das schon ewig, also fünf Tage, und ihr Schwätzer braucht mir hier keinen Mist erzählen!" Wie ich mittlerweile viele hier verstehe und deren Geduld bewundere. Da sagt man die Welt wäre schlecht.
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Lieber Mark, das beschiebene Problem ist sicher auf die Art des Aufbaus, den Schaltplan oder auf die Art der Stromversorgung zurückzuführen. Und mit Sicherheit leicht zu lösen. Nur ohne Informationen für uns wird etwas komplizierter als es sein müßte. Also: Schaltplan, Foto, Beschreibung der Geräte, alles wäre hilfreich. Ob Du einen Vorwiderstand für die LED oder eine andere Art der Strombegrenzung (KSQ oder Begrenzung über das Netzteil/Akku) verwendest ist mir erstmal egal. Schlimmstenfalls merkt Dein Geldbeutel das irgendwann. Beachte, daß bei der Strombegrenzung über das Netzteil die Ausgangsspannung des Netzteils absinkt. Je nach Regelung des Netzteils dramatisch tief.
Mark schrieb: > Das ist ein FET da sollte kein großartiger Strom am Gate fließen,oder? > Der FET schaltet schon bei kleinen Strömen durch. Das stimmt schon, aber .... Du taktest ein Last von 15A (wenn ich das richtig aus dem Chaos oben heraus las ?). Zum einen: schaffen deine Pufferkondensatoren und deine Stromversorgeung es denn, 15A zu liefern für 1kHz, klar bricht irgendwann Spannung zusammen, aber dann nimm bitte größere Blockkondensatoren(?!?) Zum anderen: Diese Last hängt an (?) Leitungen, welche kapazitive und induktive Beläge haben. Es enstehen Load Dump Impulse im ns ... µs Bereich. Ein altes Oszi zeigt die nicht unbedingt. Wohin geht dieser Load Dump Impuls? Jemand schlug oben Transildioden vor. Vernünftiger Vorschlag, die würden sowas wegfressen. Also geht der nicht weggefressene Überspannungsimpuls gekoppelt über Millerkapazitäten auf das Gate deines Fets, von dort über die lächerlich süßen 11-ohmigen Vorwiderstände in die Ausgangsbeschaltung deines Tiny's. 100 Ohm wären da schon besser. Die Tiny Ausgänge sind wahrscheinlich auch äußerst spartanisch ausgelegt, irgendwelche FETs am Rande ihrer Betriebsparameter, denn das Ding ist klein und billig und das nicht ohne Grund. Vielleicht steuern die dann selbstzündend durch und machen einen Schluß ... wer weiß das schon, die Wege der Stromtierchen sind manchmal unergründlich Natürlich hast Du das Recht nicht auf Ratschläge anderer zu hören. Beratungsresistenz find ich voll lustig ...
Schalte doch mal einn nasses Brötchen vor die LEDs. Oder doch einen Vorwiderstand. Dann isses vielleicht okay.... :-)
Matthias K. schrieb: > Natürlich hast Du das Recht nicht auf Ratschläge anderer zu hören. Wozu fragen, wenn er die Antworten nicht hören will. Wenn er unbedingt bei seiner "Lösung" ohne Vorwiderstand bleiben will, könnte er versuchen den Strom durch die LED mit Spule + Diode zu glätten, ähnlich Step Down. Wenn er sich weiter weigert einen Schaltplan und Foto vom Aufbau zu liefert, wird ihm hier niemand helfen können...
Lieber Mark, fass dir mal an deine Stirn. Jetzt fest zugreifen, du hast gerade dein Problem gepackt! Oder anders ausgedrückt: Das Problem sitzt zwischen Schreibtisch und Stuhllehne. Immer noch kein Schaltplan Immer noch kein Bild vom Aufbau Na ja wenn eins käme dann wahrscheinlich unscharf, zu dunkel/hell aber 25Megapixel vom SuperDuper Smartphone mit 15MB. Kopfschüttel...
Udo Schmitt schrieb: > Lieber Mark, > > fass dir mal an deine Stirn. > Jetzt fest zugreifen, du hast gerade dein Problem gepackt! > > Oder anders ausgedrückt: > Das Problem sitzt zwischen Schreibtisch und Stuhllehne. > > Immer noch kein Schaltplan > Immer noch kein Bild vom Aufbau > Na ja wenn eins käme dann wahrscheinlich unscharf, zu dunkel/hell aber > 25Megapixel vom SuperDuper Smartphone mit 15MB. > > Kopfschüttel... Ha ha! Udo, du übertriffst ja noch den MaWin. :-) Früher sagten wir das immer ähnlich über die Piloten. Da hieß der Spruch: "Der Fehler lag zwischen den Kopfhörern!"
Foldi lobte:
>Ha ha! Udo, du übertriffst ja noch den MaWin. :-)
Das ist kein Ziel, was man anstreben sollte!
SCNR
Paul
Paul Baumann schrieb: > Foldi lobte: >>Ha ha! Udo, du übertriffst ja noch den MaWin. :-) > > Das ist kein Ziel, was man anstreben sollte! > SCNR > Paul Auch nicht schlecht, aber in diesem Thread hat er es toll auf den Punkt gebracht.
Jetzt mal im Ernst, es wird auch nicht besser wenn einige hier offtopic irgendwelchen Unsinn posten. Ein Schaltung die zum Zweck hat eine LED zu dimmen, da ist auch meiner Meinung nach ein Vorwiderstand fehl am Platz sofern alle Betriebsparameter der LED auch ohne eingehalten werden. Denn dazu sind nunmal Vorwiderstände da, den Strom so zu begrenzen das die LED nicht zuviel bekommt. Das scheint in diesem Fall als Prämisse gegeben zu sein, allerdings scheinen einige einfach nur Spaß daran zu haben auf andere einzuprügeln anstatt ernsthaft zu helfen. Im weiteren ist es ein totales Chaos sich hier durchzufriemeln, auch zum Teil weil der TO nicht so viele Infos gibt aber eben auch wegen der vielen Unsinns Beiträge selbsternannter Profis welche aber anscheinend nicht wissen was sie sagen und nur Parolen dreschen. ........................................................................ .... Da es ja mit einem großen Elko funktioniert, ist es schon ganz richtig die Spannungsversorgung näher zu untersuchen. Du solltest auch mal Stromzuleitungen kürzen, vielleicht hat dein Netzteil oder die Leitungen eine Induktivität die dir dann Gegenstromspitzen verpasst. Du musst dir vorstellen das die PWM ja ständig den Stromfluss(in diesem Fall gewaltig) ein und aus schaltet und aufgrund von induktivitäten ein Gegenstrom in der selben Größenordnung zurückschlägt(google mal Lenzsche Regel) Was spricht dagegen einen großen pufferelko zu verwenden wenn der deine Probleme löst? Das ist üblich.
JörgWun schrieb: > Was spricht dagegen einen großen pufferelko zu verwenden wenn der deine > Probleme löst? Das ist üblich. Wahrscheinlich fehlt ja schon der 100nF am µC. Warum dann noch über einen fetten Elko unterhalten?
Frank M. schrieb: > JörgWun schrieb: >> Was spricht dagegen einen großen pufferelko zu verwenden wenn der deine >> Probleme löst? Das ist üblich. > > Wahrscheinlich fehlt ja schon der 100nF am µC. Warum dann noch über > einen fetten Elko unterhalten? Hundertprozentig. Aber er will ja keine Hilfe. Thomas Eckmann schrieb: > Sofern deine Spannung nicht zusammenbricht, hast du mit an Sicherheit > grenzender Wahrscheinlichkeit ein typisches banales Anfängerproblem in > deiner Controllerbeschaltung. Aber so wie du dich hier auführst, kannst > du dich gehackt legen und zusehen, wie du deinen Scheiß zum Laufen > kriegst. > > Oder du schlägst hier einen anderen Ton an und rückst zumindest mit dem > Schaltplan rüber. Vielleicht erbarmt sich dann ja noch einer. mfg.
Bla schrieb: > Da kenne ich auch einen Spruch: Die grüne LED leuchtet rot! ... und > jetzt ist sie aus! :-) :-) Das passiert schon mal, wenn man keinen Widerstand benutzt.
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