Für ein kleines Hilfsnetzteil möchte ich einen möglichst einfachen Regler haben, der etwa folgendes kann: - 12 V .. 15 V Eingangsspannung - x - 10 V Ausgangsspannung mit bis zu ® 1 A (das übliche Derating bei kleinen Spannungen kann ich verkraften) - Ausgangsstrombegrenzung möglichst in einem Regler, einstellbar von 0-1 A mit einem Poti ohne Umschalter o.ä. - Kurzschlussfest - SOA/Temp-Schutz - GND von Last und GND vom Eingang müssen gleich sein (*) - Irgendein Standard-Package, TO-3 und TO-220 wären optimal. Und einen zweiten, mit dem ich 3.3 und 5 V erzeugen kann, ebenfalls mit einstellbarer Strombegrenzung und maximal vielleicht 500 mA. Entscheidend für mich ist im wesentlichen, dass ich das fix zusammenkriege, weil es einfach nur ein simples Hilfsnetzteil ist, wenn man bei einem Aufbau hier oder dort ein paar Volt für irgendwas braucht. Basierend hierdrauf habe ich bereits zwei ICs gefunden: - LT1185. Der hat allerdings ein NPN SPE und regelt damit den GND der Last zurecht, scheidet also aus - L200. Sieht brauchbar aus, auf Seite 8 Figure 23 findet man auch eine Schaltung für einstellbaren Strom und Spannung ; braucht einen zusätzlichen OPV. Was gibts da noch so?
Marian B. schrieb: > Für ein kleines Hilfsnetzteil möchte ich einen möglichst einfachen > Regler haben, der etwa folgendes kann: > > - 12 V .. 15 V Eingangsspannung > - x - 10 V Ausgangsspannung mit bis zu ® 1 A (das übliche Derating bei > kleinen Spannungen kann ich verkraften) > - Ausgangsstrombegrenzung möglichst in einem Regler, einstellbar von 0-1 > A mit einem Poti ohne Umschalter o.ä. > - Kurzschlussfest > - SOA/Temp-Schutz > - GND von Last und GND vom Eingang müssen gleich sein (*) > - Irgendein Standard-Package, TO-3 und TO-220 wären optimal. > - L200. Sieht brauchbar aus, auf Seite 8 Figure 23 findet man auch eine > Schaltung für einstellbaren Strom und Spannung ; braucht einen > zusätzlichen OPV. Ausser dem L200 gibts da m.W. keine ICs. Dein Konzept entspricht einem Standardnetzteil, das man so etwa ab 30 EUR bekommt. Die bauen das aber mit diskreten Transistoren in der Endstufe. Gruss Harald
Jo, was ich da vorhabe ist im Prinzip die primitivste Bauform dessen was heute als Labornetzteil kaufbar ist. Frank: Dann habe ich zwei Regler hintereinander (-), den doppelten Dropout (-) und brauche ein niederohmiges Hochlastpoti (-). Ein Shunt ist ok, aber nen Hochlastpoti finde ich einfach ne unschöne Lösung. Die haben meistens auch keine schöne Haptik.
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Bearbeitet durch User
Marian B. schrieb: > brauche ein niederohmiges Hochlastpoti (-). Ja, entweder ein Hochlastpoti, oder ein Verstärker für die Shuntspannung. Das gilt auch für den L200. Der dritte Weg wäre ein Drehschalter statt des Shunts. Weitere Alternativen gibt es m.E. nicht. Gruss Harald
http://www.elo-formel-datenbank.de/Beitraege/Netzteile/FET-Netzteil_reg.gif eine einfache aber durchaus brauchbare Schaltung wenns ein schnell zu bauendes Netzteil sein soll.
>Welchen Zweck erfüllt die Diode über P1?
Spannung über P1 auf ungefähr 0,6V begrenzen.
Das ist ja klar, ich meinte eher die Funktion im Kontext der Schaltung...
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