Gibt es eigentlich irgendwelche Erfahrungen wie sich der M.Sc. im Berufsleben zum M.Eng. verhält? Im Freundeskreis gab es dazu eine Diskussion (zuzüglich des Master of Arts) und mich würde mal eure Erfahrung dazu interessieren. Der M.Sc. ist nicht eindeutig der Hochschulform zuzuordnen, dagegen scheint der M.Eng. hauptsächlich an Fachhochschulen vergeben zu werden. Das Science im Namen spricht ja eigentlich den wissenschaftlichen Bezug aus, der in der Praxis eher unrelevant ist. Aber wie ist es grade im Bewerbungsprozess wirklich? Zudem dann international hinzu kommt, dass an ausländischen Unis gerne mal der Master of Engineering vergeben wird.
oh man, wenn man sonst keine Sorgen hat. Im Beruf zählt es mehr was man kann und es kommt weniger auf den Klang des Titels an, zumal ein Master ein Master ist. Oder soll das wieder eine FH vs. Uni Diskussion werden?
Persönliche Kompetenzen (sowohl fachlich als auch sozial) spielen eine viel größere Rolle als der Abschluss, egal ob Master, Bachelor, Diplom, FH, Uni oder sonst etwas.
Tim Buktu schrieb: > wie sich der M.Sc. im > Berufsleben zum M.Eng. verhält? Och? > Im Freundeskreis gab es dazu eine > Diskussion (zuzüglich des Master of Arts) und mich würde mal eure > Erfahrung dazu interessieren. Keine, aber der Bac./Master of Arts ist halt nichtquatitativen Fächer zugeordnet. M.Eng. ist eindeutig FH! M.Sc. kann fast alle Hochschulen umfassen. Wobei M.Sc. schon höher gesehen wrd als Master of Arts. Aber im echten leben kannste mit der "Titeldiskussion" nix damit erreichen!
Eine theoretische Frage, die sich der Realität entzieht, da 90% der relevanten Ingenieure, weder das eine noch das andere sind. Was die Jungbubis so tun, leisten und wie man sie werten muss, kann in 10 Jahren mal angedacht werden. :-)
Bei nem M.Eng. weiß wenigstens jeder, was du bist: Ingenieur und nicht Biologe, Informatiker oder sonst so ein Scheiß.
Und was soll ein Ingenieur sein? Ein Biologe ist wie auch ein Physiker ein Ingenieur. Siehe dazu einfach eines der Ingenieurgesetzte! Ein Ingenieur hat entweder ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium an einer deutschen wissenschaftlichen Hochschule oder an einer deutschen Fachhochschule (also einer unwissenschtlichen Hochschule;)) abgeschlossen.
yannik schrieb: > Ein Biologe ist wie auch ein Physiker ein Ingenieur. Aber auch nur in deinem Universum, Junge.
Sieh dir einfach eines der 16 Ingenieurgesetzte der Länder an, dann wirst du feststellen, dass ich natürlich recht habe und dir noch nicht einmal bekannt war was ein richtiger ingeneur ist. (daran sieht man das leute die an einer unwissenschaftlichen hochschule "gelernt" haben nicht einmal einen einfachen begriff richtig definieren können)
Da Du es ohne fremde Hilfe anscheint nicht findest Ingenieurgesetz (BY) >§ 1 >Die Berufsbezeichnung »Ingenieur oder Ingenieurin« allein oder in einer >Wortverbindung darf >führen, >1. wer >a) das Studium einer technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung >an einer deutschen wissenschaftlichen Hochschule oder an einer deutschen >Fachhochschule oder an einer deutschen Berufsakademie, deren Abschlüsse den >Abschlüssen an einer staatlichen Fachhochschule gleichstehen, oder Da sowohl Biologie und Physik eine naturwissenschaftliche Fachrichtung darstellen,sind Absolventen dieser Fachrichtung Ingenieure. Ist der Begriff Naturwissenschaft eventuell noch unklar?
yannik schrieb: > Sieh dir einfach eines der 16 Ingenieurgesetzte der Länder an, dann > wirst du feststellen, dass ich natürlich recht habe und dir noch nicht > einmal bekannt war was ein richtiger ingeneur ist. Ich hab Maschinenbau studiert, ich bin Ingenieur. Das reicht mir. yannik schrieb: > (daran sieht man das > leute die an einer unwissenschaftlichen hochschule "gelernt" haben nicht > einmal einen einfachen begriff richtig definieren können) Den Begriff "unwissenschaftliche hochschule" hast du dir ausgedacht.
Im Grunde habe ich einfach nur auf humoristische Art den unterschied zwischen einer "wissenschaftlichen Hochschule oder an einer deutschen Fachhochschule" deutlicher herausgestellt. Wäre dir der Kuschelbegriff Fachhochschule anstatt unwissenschaftliche Hochschule lieber? Zu der Aussage das dir dein Maschinenbaustudium reicht kann ich nichts sagen. Wenn dir das Wissen darum reicht ist i.O., dann Unterlasse doch diese Falschaussagen, wie das ein Biologe kein Ingenieur ist. >Bei nem M.Eng. weiß wenigstens jeder, was du bist: Ingenieur und nicht >Biologe, Informatiker oder sonst so ein Scheiß. Da die meisten deiner Aussagen ähnlich Fehlerhaft sind wäre es nett, wenn Du gar keine Aussagen mehr in diesem Forum vornehmen würdest bzw. stellvertretend deine Internet-Aktivitäten ganz einstellen würdest! (Nicht umsonst wurde das Internet zur Vernetzung von Akademikern wissenschaftlicher Hochschulen erdacht)
Ach der selbsternannte Adel ist wieder da. Los, kläre den gemeinen Pöbel mal auf wo sein Platz ist.
yannik schrieb: > Im Grunde habe ich einfach nur auf humoristische Art den > unterschied zwischen einer "wissenschaftlichen Hochschule oder an einer > deutschen Fachhochschule" > deutlicher herausgestellt. > Wäre dir der Kuschelbegriff Fachhochschule anstatt unwissenschaftliche > Hochschule lieber? > Zu der Aussage das dir dein Maschinenbaustudium reicht kann ich nichts > sagen. Wenn dir das Wissen darum reicht ist i.O., dann Unterlasse doch > diese Falschaussagen, wie das ein Biologe kein Ingenieur ist. > Bei nem M.Eng. weiß wenigstens jeder, was du bist: Ingenieur und nicht >>Biologe, Informatiker oder sonst so ein Scheiß. > > Da die meisten deiner Aussagen ähnlich Fehlerhaft sind wäre es nett, > wenn Du gar keine Aussagen mehr in diesem Forum vornehmen würdest bzw. > stellvertretend deine Internet-Aktivitäten ganz einstellen würdest! > (Nicht umsonst wurde das Internet zur Vernetzung von Akademikern > wissenschaftlicher Hochschulen erdacht) Oh Gott wie armselig. Ganz ehrlich, wer beschäftigt sich mit so einem Scheiß? Keine Arbeit?
Wattestäbchen schrieb: > yannik schrieb: > >> Ein Biologe ist wie auch ein Physiker ein Ingenieur. > > Aber auch nur in deinem Universum, Junge. Genau!
Antimedial schrieb: > Persönliche Kompetenzen (sowohl fachlich als auch sozial) spielen eine > viel größere Rolle als der Abschluss, egal ob Master, Bachelor, Diplom, > FH, Uni oder sonst etwas. Das stimmt einfach nicht. Für die meisten Jobs ist ein bestimmter Abschluss ein unabdingbares Eintrittsticket, entweder ganz offiziell oder zumindest de facto. Erst wenn man drin ist, kommen die "persönlichen Kompetenzen" überhaupt zum tragen.
P. M. schrieb: > Das stimmt einfach nicht. Für die meisten Jobs ist ein bestimmter > Abschluss ein unabdingbares Eintrittsticket, entweder ganz offiziell > oder zumindest de facto. Erst wenn man drin ist, kommen die > "persönlichen Kompetenzen" überhaupt zum tragen. Streiche das "bestimmt", dann stimme ich dir zu. Ein Hochschulabschluss ist in vielen Fällen natürlich eine wichtige Eintrittskarte. In der Praxis ist es erst einmal egal, ob du Physik, Elektrotechnik oder Mechatronik studiert hast, oder ob du an der FH oder an der Uni warst. Es ist eigentlich nur wichtig, dass man das wissenschaftliche Grundhandwerkszeug beherrscht. Und dafür kann ein Bachelor an einer FH ausreichen. Und selbst ohne den Abschluss gibt es Mittel und Wege, an einen ähnlichen Job zu kommen und man sich dann über Berufserfahrung und Leistung herausheben kann.
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