Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik "Echte" USB-Seriell-Wandler


von Timm T. (Gast)


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Da ich damit schonmal auffe Schnauze geflogen bin: Kennt jemand diese 
USB-Seriell-Wandler?

http://www.reichelt.de/USB-Konverter/DELOCK-61460/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=6105&ARTICLE=78847&SHOW=1&OFFSET=16&;
http://www.reichelt.de/USB-Konverter/DELOCK-61856/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=6105&ARTICLE=108881&SHOW=1&OFFSET=16&;
http://www.reichelt.de/USB-Konverter/DELOCK-61425/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=6105&ARTICLE=121151&SHOW=1&OFFSET=16&;

Die verlinkten Datenblätter geben leider auch nichts her, ausser das sie 
RS232 bieten. Das kann aber auch 0/3V Pegel sein und die 
Handshake-Leitungen sind intern nur gebrückt.

Ich suche einen, der echte RS232 bietet: Pegel min +/-5V, alle Leitungen 
belegt.

von Cyblord -. (cyblord)


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Die käuflichen RS232 Wandler machen alle min. +-5V.

Wenn du sicher gehen willst, bestel dir selber einen MAX232 hinter einen 
USB-TTL Wandler.

von Timm T. (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Die käuflichen RS232 Wandler machen alle min. +-5V.

Nein, ich hatte einen von Pollin, der definitiv nur die 0 und 
3.irgendwas des USB ausgegeben hat, allerdings mit richtiger Polarität. 
Die Handshake-Leitungen wie gesagt nur gebrückt. War irgendwas mit Huge 
Pine. Nachdem der mich ein paar mal verarscht hat, ist er weggeflogen.

von Christian R. (supachris)


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Ich hab hier eben mal an so einem Delock mit FTDI gemessen: Pegel 6,3 
Volt. Die Handshake-Leitungen sind herausgeführt, habs mit Hterm schnell 
überprüft (7&8 brücken, bei aktiviertem RTS leuchtet dann auch CTS). Das 
müsste ja dann der 61425 sein.

von ich (Gast)


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Ich hatte auch schon mal einen, der ca. +-3V am Ausgang hatte. Die 
meisten sind in der Tat +-5V, mit mehr Spannung habe ich bis jetzt noch 
keinen gesehen. Allerdings ist es so, daß die 3V gerade die Grenze der 
erlaubten Spannung darstellt, da kann es schon mal zu Problemen kommen. 
Mit 5V sollte aber alles funktionieren.
Was die Handshake-Leitungen betrifft, wird es vermutlich wirklich das 
beste sein, du lötest dir einen MAX232 an den FT232. Was ich aber nicht 
weiß, ob die Handshake-Leitungen über das USB-Interface bedient werden. 
Das wäre noch abzuklären, sonst bringt der MAX232 natürlich auch 
nichts...

von ich (Gast)


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Ok, laut Christian werden die Handshake-Leitungen bedient.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

ich schrieb:
> Was die Handshake-Leitungen betrifft, wird es vermutlich wirklich das
> beste sein, du lötest dir einen MAX232 an den FT232. Was ich aber nicht
> weiß, ob die Handshake-Leitungen über das USB-Interface bedient werden.
> Das wäre noch abzuklären, sonst bringt der MAX232 natürlich auch
> nichts...

Wenn man schon das Löten anfangen muss kann man statt des FTDI auch eine 
Alternative wählen. ICh verwende z.b. gar keine der FTDI USB Wandler 
mehr und setzte Stattdessen den PIC18F13K50 (PIC18F14K50) mit dem 
"USB-CDC-Seriell Converter" Beispielprogramm als Wandlerbaustein ein. 
Nur das Demo Aufspielen und fertig...

Setzt natürlich voraus das man die PIC bespielen kann, ist aber diese 
Hürde genommen hat man mit diesn Bausteinen eine günstigere und 
Universellere Quelle gefunden. Zudem gibt es -gerade für 
Gelegenheitsbastler interessant- diese Bausteine neben SOIC und SSOP 
auch in DIP Gehäusen...
Falls mal Sonderwünsche auftauchen kann man diese schnell selbst in die 
Firmware einbringen.

Mittlerweile gibt es sogar eine Version die ganz ohne Quarz auskommt. 
Der PIC18F25K50. Allerdings bei Reichelt noch nicht verfügbar.

Für "echten" RS232 Pegel benötigen die natürlich auch einen 
Pegelwandler, aber als Ersatz für die FTDI sind die wirklich gut...

Gruß
Carsten

von c-hater (Gast)


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Carsten Sch. schrieb:

> Setzt natürlich voraus das man die PIC bespielen kann, ist aber diese
> Hürde genommen

Wie hoch ist denn diese Hürde eigentlich genau? Ist das Protokoll 
vollständig offengelegt oder müßte ich zwingend in völlig überteuerte 
proprietäre Programmer-Hardware investieren?

Im ersteren Fall wäre das nämlich eine durchaus interessante Idee.

Auch meine Atmels programmiere ich ausschließlich mit 
Programmieradaptern, die ich wiederum selber programmiert habe. Das ist 
wohl der Grund, warum ich äußerst selten Programmierprobleme habe und, 
wenn doch mal, sehr schnell herausfinden kann, wo ganz genau die Säge 
klemmt.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

c-hater schrieb:
> Wie hoch ist denn diese Hürde eigentlich genau? Ist das Protokoll
> vollständig offengelegt oder müßte ich zwingend in völlig überteuerte
> proprietäre Programmer-Hardware investieren?

Bei Microchip ist fast alles komplett offen!
Nicht nur der Prog-Algorythmus selbst sondern sogar der Quellcode für 
deren Einstiegsprogrammer und Debugger (Pickit3) nebst Schaltplan steht 
zum Download bereit! Das fertig kompilierter HEx File sowieso...

Wobei ich ca. 30 - 35 Euro (je nach Quelle), für einen Programmier- und 
Debugadapter der ausser den ganz alten OTP Pics mit echtem EPROM-als 
Programspeicher alle Pics programmieren sowie alle Debugfähigen PICs 
debuggen kann, nicht für überteuert halte. Zumal der im Gegensatz zu 
manch Produkt eines anderen Anbieters fast unkaputtbar ist. Meiner hat 
schon eine Menge unbeschadet überstanden... Verpolung, Kurzschluss und 
Überspannung durch Schaltungsdefekt kann ich wohl nicht mehr zählen...

Aber wie geschrieben, du kanst dir auch komplett selbst einen Programmer 
entwickeln oder das Originalteil einfach nachbauen und bei Bedarf sogar 
da im Quellcode herumbasteln.

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
von Kaj (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich benutze immer diese hier:
http://shop.in-circuit.de/products/Home/Schnittstellenmodule/29/USB-B-UART-Bridge

Ich häng mal n Bild ran, damit man sieht welche Leitungen rausgeführt 
sind.

Mit den Dingern hatte ich noch nie Probleme, weder unter Windows noch 
unter Linux.

Grüße

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Carsten Sch. schrieb:
> Wenn man schon das Löten anfangen muss kann man statt des FTDI auch eine
> Alternative wählen.

Allerdings hat ein CDC einen gegenüber dem FT232 eingeschränkten 
Funktionsumfang, was je nach Anwendung völlig egal oder aber sehr 
störend ist.

von Rolf (Gast)


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Ich habe gerade einen DELOCK 61460 nachgemessen, 6-6,5V. Chip ist ein 
FT232RL.

von Christian R. (supachris)


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Rolf schrieb:
> Ich habe gerade einen DELOCK 61460 nachgemessen, 6-6,5V. Chip ist ein
> FT232RL.

Der FTDI bestimmt aber nicht den Pegel, sondern da muss immer noch sowas 
wie der gute alte MAX232 dahinter.

von Rolf (Gast)


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Christian R. schrieb:
> Der FTDI bestimmt aber nicht den Pegel, sondern da muss immer noch sowas
> wie der gute alte MAX232 dahinter.

Der Pegelwandler lässt sich nicht per SW auslesen .......

von Timm T. (Gast)


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Selbst löten wollte ich in diesem Fall eigentlich nicht. Die Dinger 
müssen einfach nur funktionieren.

Ich hatte auch mal für einen Bekannten diese 
http://www.reichelt.de/USB-Konverter/USB2-SERIELL/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=6105&ARTICLE=58641&SHOW=1&OFFSET=16&; 
besorgt, allerdings melden die sich wohl regelmäßig nach einiger Zeit 
selbst ab. Ungünstig, wenn man mal länger Messwerte monitoren will.

ich schrieb:
> Allerdings ist es so, daß die 3V gerade die Grenze der
> erlaubten Spannung darstellt, da kann es schon mal zu Problemen kommen.
> Mit 5V sollte aber alles funktionieren.

Theoretisch funktioniert es auch mit 0/5V. Praktisch hatte ich aber 
schon den Fall, dass eine auf -5V liegende serielle Schnittstelle ein 
ausgeschaltetes Gerät auf -0.5V gezogen hat - über interne Schutzdioden. 
Der Spannungswandler wollte dann aufgrund der an seinem Ausgang 
liegenden -0.5V nicht starten - Gerät tot. Mit dem billigen 0/5V Wandler 
hat es funktioniert, mit einer "echten" RS232 nicht. Auf solche Fehler 
muss man erst mal kommen.

von Beobachter #42 (Gast)


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von Timm T. (Gast)


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Beobachter #42 schrieb:
> http://www.elv.de/mini-usb-modul-um2102-komplettbausatz.html

Abgesehen davon, dass es die Anforderungen "fertiger Adapter" und "echte 
Rs232" = keine Logik-Level nicht trifft: Was für ein Chip ist da verbaut 
und bekommt man das auch unter Linux zu laufen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die Bezeichnung lässt vermuten, daß das ein CP2102 von SiLabs sein 
dürfte. Die von elv angebotenen Treiber wiederum machen die Vermutung 
zur Gewissheit.

von Timm T. (Gast)


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Sind die gut? Ich hab bisher nur mit FTDI zu tun gehabt - und mit diesen 
Billigteilen, die sich selbst abgemeldet haben. Von denen ich aber nicht 
weiss, welche Wandler verbaut waren.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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SiLabs hat einen guten Ruf, ganz anders als Prolific, deren PL2303 man 
häufiger begegnet. Bizarrerweise hat irgendeine chinesische 
Hinterhofklitsche sich ausgerechnet einen Baustein von Prolific 
ausgesucht, um davon eine noch minderwertigere Kopie herauszubringen 
(was natürlich auch den Ruf von Prolific weiter ruiniert hat).

von eiderdaus (Gast)


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Mit dem CP2102 habe ich nur gute Erfahrungen gemacht; funktionierte auch 
auf PC-Seite immer einwandfrei, egal ob Linux oder Windows XP bis 8.1, 
32- und 64-Bit-Treiber.

von Matthias H. (experimentator)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> SiLabs hat einen guten Ruf, ganz anders als Prolific, deren PL2303 man
> häufiger begegnet. Bizarrerweise hat irgendeine chinesische
> Hinterhofklitsche sich ausgerechnet einen Baustein von Prolific
> ausgesucht, um davon eine noch minderwertigere Kopie herauszubringen
> (was natürlich auch den Ruf von Prolific weiter ruiniert hat).

Man muß dazu zwei Sachen sagen:
* Offensichtlich sind viele minderwertige Prolific-Clones in Umlauf, 
speziell bei den ganz billigen Konvertern.
* Die meisten USB-RS232-Konverter basieren auf einem USB-TTL-Wandler und 
einem separaten TTL-RS232-Wandlerchip. Da gibt es also noch genug, wo 
ein inkompetenter Hersteller auch mit einem echten Chip etwas falsch 
machen kann.

Ich habe einen USB-RS232-Wandler mit Prolific-Chip, mit dem ich bisher 
gute Erfahrungen gemacht habe und einen anderen (billigste Sorte von 
eBay), der vermutlich ein Fake ist und nicht mit allen Geräten läuft.

Wenn man bei solch einem Konverter eine bestimmte Spannung messen kann, 
dann kommt es ja auch immer noch darauf an, an welchem Widerstand der 
Konverter welche Spannung zusammenbringt. Ein Multimeter hat meistens 
einen Eingangswiderstand von 10 MΩ oder so ähnlich, die meisten Geräte 
dürften einen niedrigeren Eingangswiderstand haben.

Weitere wichtige Auswahlkriterien für USB-RS232-Wandler sind:
* Treiberunterstützung. Linux-Treiber sind für alle gängigen Wandler im 
Standard-Kernel. Die Treiberversorgung für weitere Betriebssysteme 
unterscheidet sich stark, sogar bei Windows gibt es z. T. bei neueren 
Versionen Probleme.
* Anzahl Datenbits. Normalerweise können alle 8 Datenbits. Nicht alle 
unterstützen 7 Datenbits, noch weniger 5 oder 6.
* Anzahl Stopbits.
* Baudraten. Sowohl bei sehr niedrigen als auch bei sehr hohen sowie bei 
"krummen" Baudraten gibt es große Unterschiede.
* Unterstützung von weiteren Leitungen für Hardware-Handshake und 
Modemsteuerung.

von Kaj (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Die Bezeichnung lässt vermuten, daß das ein CP2102 von SiLabs sein
> dürfte

Timm Thaler schrieb:
> Sind die gut?

Der SiLabs CP2102 ist auch auf der USB-UART-Bridge verbaut die ich 
weiter oben gepostet habe. (Kann man sogar fast sehen auf dem Bild. 
Steht aber auch bei der von  mir verlinkten Produktbeschreibung.)


Rufus Τ. Firefly schrieb:
> SiLabs hat einen guten Ruf

eiderdaus schrieb:
> Mit dem CP2102 habe ich nur gute Erfahrungen gemacht; funktionierte auch
> auf PC-Seite immer einwandfrei

Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Ich hatte bisher nur einmal ein 
"Problem":
Ich habe mit der USB-UART-Bridge eine ccTalk-Kommunikation (seriell, 
half-duplex) mit gesnifft. Dann ist in der Kommunikation was 
schiefgegangen, die Kommunikation hat total verrückt gespielt, Windows 
fing an einen Treiber zu installieren... und dann war Windwos 7 
plötzlich der Meinung das meine USB-UART-Bridge irgendeine komische 
serielle Windows Trackball Maus wäre. War sehr schön :D
Einmal die USB-UART-Bridge abgezogen und wieder drangesteckt und alles 
war schick.


Timm Thaler schrieb:
> bekommt man das auch unter Linux zu laufen

Natürlich. Einfach auf "/dev/ttyUSB0" (oder wie auch immer der dann bei 
dir heißt) zugreifen und alles ist gut.

Grüße

von Ingo S. (schicki)


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Hallo Zusammen,

ich verwende seit längerer Zeit einen FTDI-Adapter on Board.

Für bestehende Schaltungen empfielt sich dieses Modell von RS:
https://de.rs-online.com/web/p/entwicklungskits-interface/7158531/?searchTerm=715-8531&relevancy-data=636F3D3126696E3D4931384E525353746F636B4E756D6265724D504E266C753D656E266D6D3D6D61746368616C6C26706D3D5E5C647B337D5B5C732D2F255C2E2C5D5C647B332C347D2426706F3D313426736E3D592673743D52535F53544F434B5F4E554D424552267573743D3731352D383533312677633D4E4F4E4526

Diesen Adapter gibt es auch direkt mit einem 3,3 bzw. 5,0 Volt 
Pegel.Dann kann kam sich zusätzlich den Pegelwandler sparen.

Der Treiber ist ab Windows 7 im Betriebssystem mit enthalten.

von ich (Gast)


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Ingo Schick schrieb:
> Hallo Zusammen,
>
> ich verwende seit längerer Zeit einen FTDI-Adapter on Board.
>
> Für bestehende Schaltungen empfielt sich dieses Modell von RS:
> https://de.rs-online.com/web/p/entwicklungskits-in...
>
> Diesen Adapter gibt es auch direkt mit einem 3,3 bzw. 5,0 Volt
> Pegel.Dann kann kam sich zusätzlich den Pegelwandler sparen.
>
> Der Treiber ist ab Windows 7 im Betriebssystem mit enthalten.

Feines Teil! Kannte ich noch nicht.
Für den Einsatz auf einer Platine ist aber zu beachten, daß der Level 
Shifter nicht umgangen werden kann. Also aus den Lötanschlüssen kommen 
die bipolaren RS232-Pegel raus. Das heißt, auf Platinen, die früher eine 
RS232 als DB9-Buchse hatten, sind die Teile ideal. Damit hat man sofort 
USB auf der Platine.
Wenn man aber eine Platine entwickelt und will das Teil als 
USB-UART-Wandler einsetzen, muß man erstmal aus den UART-Signalen die 
bipolaren Pegel für RS232 bilden und kann damit dann auf dieses Teil 
gehen.
Damit hat man in diesem Falle sogar noch mehr Aufwand, als wenn man nur 
den FTDI verwenden würde.

von Ingo S. (schicki)


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Mit dem Teil kannst Du bei neuen Projekten auf den MAX232 verzichten, da 
es dieses Modul in verschiednen Ausführungen gibt:

http://www.ftdichip.com/Products/Modules/USBRSxxx.htm


DB9-USB-M
Full Speed USB to 1-Port RS232 level UART module that can replace an 
RS232 Level UART DB9 male connector

DB9-USB-F
Full Speed USB to 1-Port RS232 level UART module that can replace an 
RS232 level UART DB9 female connector

DB9-USB-D3-M
Full Speed USB to 1-Port 3.3V level UART module that can replace 3.3V 
level UART DB9 male connector

DB9-USB-D3-F
Full Speed USB to 1-Port 3.3V level UART module that can replace 3.3V 
level UART DB9 female connector

DB9-USB-D5-M
Full Speed USB to 1-Port 5V level UART module that can replace 5V UART 
DB9 male connector

DB9-USB-D5-F
Full Speed USB to 1-Port 5V level UART module that can replace 5V UART 
DB9 female connector

von ich (Gast)


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Ingo Schick schrieb:
> Mit dem Teil kannst Du bei neuen Projekten auf den MAX232
> verzichten, da
> es dieses Modul in verschiednen Ausführungen gibt:
>
> http://www.ftdichip.com/Products/Modules/USBRSxxx.htm
>
Ah, es gibt auch noch andere... Ich hatte nur die mit FTDI und 
Levelshifter gesehen. Damit gehts natürlich! Um so besser :-)

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