Schönen Guten Tag zusammen. Ich biete euch hier meine überschüssigen (50 Stück) Industriell gefertigten PCBs (Made in Germany) mit den Massen: ~20,77mm x ~50mm x ~1,5mm an. Der Preis für eine PCB beträgt 3€. Da sie halt Industriell hergestellt sind. Der Versand beträgt eine Pauschale von 1,95€ Hier der Link vom Thread: http://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter Die Schaltung benötigt ein Netzteil mit folgenden Angaben: 12/DC und eine Stromaufnahme bis 180mA/max. . Der Converter wurde in der Hinsicht auf die Interne-Spannungs/Stromversorgung modifiziert das bedeutet er hat eine maximal Konstant-Stromversorgung die 100mA nicht überschreitet. Die Bauteile kann ich nicht beistellen aber die Bauteilliste auf jeden fall. Die Kosten für die Bauteile betragen ~pi mal Daumen 3€ je nach Lieferant. Bei Interesse einfach per PN melden.
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Für wieviel Ausgang sind die denn gedacht , 5V ? Ich wäre interessiert, dann machen wir das mit den lipo ics zusammen, schick dir nachher mal ne mail Gruß, Dennis
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@ Dennis:
> Für wieviel Ausgang sind die denn gedacht , 5V?
Die Spannung variiert je nach Belastung bitte schau im Thread nach.
THX
@ Dennis Sumser schrieb:
Für was du sie gedacht hattest ?...
Gedacht war die Schaltung für ein kleines abgekapseltes Tool in
Verbindung mit dem Laderegler.
Dieses ist noch in Arbeit und daher kann ich noch keine Angaben machen.
@ Fidi G. (fuddl) >Dieses ist noch in Arbeit und daher kann ich noch keine Angaben machen Und da hast du erstmal 50 Stück bestellt? ;-) Würde ich anders machen. Ein paar Tips: Wenn man es schon (semi)professionell machen will, dann sollte man - möglichst nur einseitig bestücken - möglichst die SMD-Teile nur auf einer Seite platzieren Die zwei SOT23 und den Widerstand hätte man problemlos unten platzieren können, die LED + VOrwiderstand wahrscheinlich auch. - Die dicken Klemmen sind ein wenig Overkill für so kleine Drähte der Sendespule. Lötpads reichen hier - wenn man die MOSFET-Version nutzt, braucht man keine Steuerspule - wenn man die MOSFET-Version mit Doppeleinspeisung nutzt, reicht eine einfache Spule ohne Mittelanzapfung - Man kann die Platine komplett in SMD ausführen Deine Spulen haben ziemlich viele Windungen. Normalerweise arbeitet man mit eher hohen Frequnzen von 100-500kHz, damit man mit wenigen Windungen auskommt.
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Falk Brunner schrieb: > @ Fidi G. (fuddl) > >>Dieses ist noch in Arbeit und daher kann ich noch keine Angaben machen > > Und da hast du erstmal 50 Stück bestellt? ;-) Ja. Ich habe nicht nur 50 Stück sondern 100 Stück bestellt. ;-) Die 50 Stück die ich hier Anbiete sind Überbleibsel. > > Ein paar Tips: Wenn man es schon (semi)professionell machen will, dann > sollte man > > - möglichst nur einseitig bestücken > - möglichst die SMD-Teile nur auf einer Seite platzieren > > Die zwei SOT23 und den Widerstand hätte man problemlos unten platzieren > können, die LED + VOrwiderstand wahrscheinlich auch. > > - Die dicken Klemmen sind ein wenig Overkill für so kleine Drähte der > Sendespule. Lötpads reichen hier > - wenn man die MOSFET-Version nutzt, braucht man keine Steuerspule > - wenn man die MOSFET-Version mit Doppeleinspeisung nutzt, reicht eine > einfache Spule ohne Mittelanzapfung > - Man kann die Platine komplett in SMD ausführen > > Deine Spulen haben ziemlich viele Windungen. Normalerweise arbeitet man > mit eher hohen Frequnzen von 100-500kHz, damit man mit wenigen Windungen > auskommt. Danke für die Hilfreichen Tipps. Hat es hier schon jemand komplett in SMD realisiert?
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@ Fidi G. (fuddl)
>Hat es hier schon jemand komplett in SMD realisiert?
Diese exakte Schaltung nicht, andere ja. Ist ja nun kein Hexenwerk.
Was machen denn die ganzen anderen Bauteil dort drauf?
Ach ja, dein Sekundärkondensator ist "etwas" überdimensioniert mit 160V
;-)
Falk Brunner schrieb: > @ Fidi G. (fuddl) > > Was machen denn die ganzen anderen Bauteil dort drauf? Ich habe die Schaltung wie im obigen Text beschrieben etwas Modifiziert. Da der Autor unter den Anmerkungen geschrieben hat das die Schaltung im Einschaltmoment mit einem sehr hohem Strom durchflossen wird. Daher habe ich gleich Vorkehrungen dagegen getroffen. Die Schaltung zieht im Leerlauf 120mA. Und unter Last 180mA. > Ach ja, dein Sekundärkondensator ist "etwas" überdimensioniert mit 160V > ;-) Es ist ja auch ein Testaufbaubild :-D
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@ Fidi G. (fuddl) >Da der Autor unter den Anmerkungen geschrieben hat das die Schaltung im >Einschaltmoment mit einem sehr hohem Strom durchflossen wird. Welcher Autor wo? Im Artikel? >Die Schaltung zieht im Leerlauf 120mA. >Und unter Last 180mA. Klingt nach einer ungünstigen Dimensionierung. Viel zuviel Leerlaufstrom! Wieviel Leistung willst du denn auf der Sekundärseite erhalten?
Falk Brunner schrieb: > @ Fidi G. (fuddl) > >>Da der Autor unter den Anmerkungen geschrieben hat das die Schaltung im >>Einschaltmoment mit einem sehr hohem Strom durchflossen wird. > > Welcher Autor wo? Im Artikel? > Habe ich den Link oben nicht eingefügt? dann hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter > > Klingt nach einer ungünstigen Dimensionierung. Viel zuviel > Leerlaufstrom! >>Die Schaltung zieht im Leerlauf 120mA. >>Und unter Last 180mA. > > Wieviel Leistung willst du denn auf der Sekundärseite erhalten? Ich wollte keine große Leistung erhalten. ~5V@100mA :-D In Zusammenhang mit dem Lipo-Regler ->MCP73831T-2ACI/OT Der hohe Leerlaufstrom wird durch C2 hervorgerufen den ich in SMD-Bauform gewählt habe. Dieses ist mir durchaus Bewusst. Da ich zu diesem Zeitpunkt genügend da hatte, habe ich diese natürlich genommen. ;-) Testweise habe ich einen MKP-Kondensator eingebaut und einen Leerlaufstrom von 50mA erreicht. Die C0G bzw. NP0 Typen waren mir zudem Zeitpunkt Teuer.
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@ Fidi G. (fuddl) >>Da der Autor unter den Anmerkungen geschrieben hat das die Schaltung im >>Einschaltmoment mit einem sehr hohem Strom durchflossen wird. Ich kenne den Autor ganz gut ;-) Aber du hast da was falsch verstanden. "Beim ersten Einschalten unbedingt die Strombegrenzung am Netzteil einstellen! Für die Beispielschaltung reichen 100mA. " Das ist eine Vorsichtsmaßnahme beim ERSTEN Einschalten, wenn man die Schaltung neu aufgebaut hat! Wenn dabei ein Fehler drin ist, brennen die Transistoren durch! Das soll verhindert werden. Hier geht es um Fehlersuche und erstmalige Schadensbegrenzung. http://www.mikrocontroller.net/articles/Fehlersuche#Erstmaliges_Einschalten_einer_Schaltung Wenn sie aber einmal fehlerfrei aufgebaut ist, braucht man die Strombegrenzung nicht mehr. >Ich wollte keine große Leistung erhalten. >~5V@100mA :-D Also ~500mW. Deine Schaltung zieht 120mA/12V/1,44W im Leerlauf 180mA/12V/2,2W unter Last mit 0,5W Ausgangsleistung, naja. >Der hohe Leerlaufstrom wird durch C2 hervorgerufen den ich in >SMD-Bauform gewählt habe. Nö. Es gibt auch passende, verlustarme Kondensatoren in SMD, auch in NP0. >Leerlaufstrom von 50mA erreicht. Die C0G bzw. NP0 Typen waren mir zudem >Zeitpunkt Teuer. Ok, das ist ein Punkt. Aber ich würde ungern einen Kondensator mit 600mW kochen wollen!
Falk Brunner schrieb: > @ Fidi G. (fuddl) > > Ich kenne den Autor ganz gut ;-) > Aber du hast da was falsch verstanden. > Ich denke nicht das ich etwas falsch verstanden habe. Ich habe mich zuvor hier ein bisschen umgeschaut und gesehen das einige dieses (Problem) haben die Spulenwicklungen richtig anzuschließen. Gerade wenn unsereins die Spulen selber wickelt. Einmal nicht aufgepasst und schon ist es geschehen. Es ist halt nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wie du auch hier im unteren Teil schon richtig zitiert hast. > "Beim ersten Einschalten unbedingt die Strombegrenzung am Netzteil > einstellen! Für die Beispielschaltung reichen 100mA. " > > Das ist eine Vorsichtsmaßnahme beim ERSTEN Einschalten, wenn man die > Schaltung neu aufgebaut hat! Wenn dabei ein Fehler drin ist, brennen die > Transistoren durch! Das soll verhindert werden. Hier geht es um > Fehlersuche und erstmalige Schadensbegrenzung. > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Fehlersuche#Erstmaliges_Einschalten_einer_Schaltung > > Wenn sie aber einmal fehlerfrei aufgebaut ist, braucht man die > Strombegrenzung nicht mehr. Das ist richtig das die Schaltungserweiterung nicht weiter benötigt wird nur sie ist nun mal drin und schlechter wird sie dadurch auch nicht. > >>Ich wollte keine große Leistung erhalten. >>~5V@100mA :-D > > Also ~500mW. Deine Schaltung zieht > > 120mA/12V/1,44W im Leerlauf > 180mA/12V/2,2W unter Last > > mit 0,5W Ausgangsleistung, naja. Alles Geschmackssache. > >>Der hohe Leerlaufstrom wird durch C2 hervorgerufen den ich in >>SMD-Bauform gewählt habe. > > Nö. Es gibt auch passende, verlustarme Kondensatoren in SMD, auch in > NP0. Ich weis. > >>Leerlaufstrom von 50mA erreicht. Die C0G bzw. NP0 Typen waren mir zudem >>Zeitpunkt Teuer. > > Ok, das ist ein Punkt. Aber ich würde ungern einen Kondensator mit 600mW > kochen wollen! Kochen tut der Kondensator nicht. Die Temperatur liegt nach ~5 Stunden Testlauf bei 30°. Heiß kann man das wirklich nicht nennen.
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Ich habe aus versehen eine falsches Datenformat für die Bauteil liste genommen. Sorry
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