Forum: Haus & Smart Home KNX Grundversion


von Martin K. (martin_k44)


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Hallo zusammen,

wir planen aktuell unser Hausbau.
Grobe Infos zwei Etagen.
16 elektrische Rolläden und 15 Lichtauslässe, diese sollen von Anfang an 
ein HA-System. Viele reden von KNX und Homematic. Wie kann ich am besten 
vorgehen was soll ich beachten. Später sollen noch unser Heizung folgen.

Gruß,

Martin

von MaWin (Gast)


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Martin Kapunkt schrieb:
> Viele reden von KNX und Homematic. Wie kann ich am besten
> vorgehen was soll ich beachten

Leerrohre legen.

Die Mode von Hausbussen ändert sich von Jahr(zehnt) zu Jahr(zehnt).

KNX ist hochproprietär, Dokumentation nicht offengelegt, ohne hundeteure 
Spezialsoftware kannst du dein Haus nicht reparieren, für jede Änderung 
musst du den Elektriker kommen lassen der sich das teuer bezahlen lässt.

Klar empfehlen das Elektriker.

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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KNX ist aber auch das einzige System, das seit jahrzehnten besteht und 
von weit über 100 verschiedenen Herstellern unterstützt wird.
Ja die ETS ist teuer, dennoch habe ich ein paar Kunden, welche selbst, 
nach der Grundparametrierung, an ihrem Haus optimiert und geändert 
haben.
Ich würde auf keine "kleine" Systeme setzen, denn was ist in ein paar 
Jahren, wenn du Ersatzteile brauchst oder Erweitern willst und nichts 
mehr bekommst? Kenne da genügend Anlagen bei denen es so ist. Meine 
Empfehlung: KNX, LCN, Loxone oder was komplett offenes auf SPS-Basis, da 
würde ich auf Beckhoff setzen.

Christian_RX7

von Martin K. (martin_k29)


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Hi,

Was.brauche.ich denn dafür genau? Gira S55 ist im Haus eingeplant. 
Reicht es das eib Kabel in jede Dose zulegen?Aso quasi konventionelle 
Instation plus.ein Kabel.?

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Also zu den Tastern/Bewegungsmeldern/... brauchst du nur das KNX-Kabel 
du darft daran bis zu 64 Geräte aufschleifen. Alle Verbraucher 
(Leuchten, Jalousien, Heizungsstellantrieben, ...) zieht man direkt in 
den Verteiler von dem sie dann geschalten werden. Es gibt auch Aktoren 
zum dezentralen Schalten, ich würde davon allerdings abraten, da teuer, 
unflexibel und oft in der Funktion eingeschränkt. Vorsicht ist immer bei 
Unterputz-Displays gegeben, viele brauchen eine Hilfsspannung, entweder 
24VDC oder 230VAC.
Die Planung eines solchen Gebäudes ist ein entscheidender Faktor, da 
sich hier gravierende Fehler vermeiden lassen und auch viel Geld 
einsparen.
Nur mach einen Fehler bitte nicht: "Ich mach nur so halb Bus." Du wirst 
es später bereuen. Licht und Jalousien komplett (Nebenräume wenn auf 
Bewegungsmelder, dann die eventuell konventionell). Heizung ist immer 
eine Frage des Systems. Wenn du ein Niedrigenergiehaus mit 
Fußbodenheizung und Wärmepumpe baust, dann spar dir das Geld für die 
Einzelraumregelung, du wirst sie nicht brauchen. Reserveschläuche zum 
Fußbodenheizungsverteiler und für Raumtemperaturfühler (sofern nicht 
ohnehin im Tastsensor integriert) allerdings vorsehen. Die Erfahrung 
zeigt allerdings, dass bei Niedertemperaturheizungen eine 
Einzelraumregelung überflüssig ist und es vollkommen ausreicht einen 
zentralen Referenzfühler für die Heizung zu verbauen. Gira hat gute 
Produkte die normalerweise problemlos laufen.

Christian_RX7

von Martin K. (martin_k29)


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Hi danke für die Infos. Irgendwie stört mich das, dass ich 
jeden.Verbraucher. aus.der Verteilung ziehen muss

von Slow Mo (Gast)


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Martin K. schrieb:
> Hi danke für die Infos. Irgendwie stört mich das, dass ich
> jeden.Verbraucher. aus.der Verteilung ziehen muss

Mann kann auch die Aktoren dezentral installieren, was aber nicht sehr 
wartungsfreundlich ist. Aber so viele Kabel sind das nun auch wieder 
nicht. Du musst ja auch nicht wirklich jede Steckdose (z.B. im Flur) 
extra schalten können, oder? Dann muss man halt Kompromisse machen.

Aber wer das Geld für KNX hat, der kann auch die paar Kabel mehr legen, 
das geht in der Summe unter...

P.S. Bekommst du für so viele Punkte eigentlich Geld? :D

Martin K. schrieb:
> jeden.Verbraucher. aus.der

Martin K. schrieb:
> on plus.ein Kabel.?

von MaWin (Gast)


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Christian Kreuzer schrieb:
> KNX ist aber auch das einzige System, das seit jahrzehnten besteht und
> von weit über 100 verschiedenen Herstellern unterstützt wird.

Nö, X10 von BSR ist mindestens doppelt so alt, verwendete PowerLine ohne 
extra Kabel und ist preiswerter und öffentlich dokumentiert.

von Martin K. (martin_k29)


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Was für eine Zentraleinheit brauche ich denn?

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Beim KNX gibt es keine Zentraleinheit.
Ausgenommen einem Netzgerät, welches die Bus-Komponenten versorgt.

von Martin K. (martin_k29)


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Wofür ist der gira Server?

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Für Leute die zu viel Geld haben.

Nein im Ernst. Der Gira Homeserver ist eine Visualisierung, die auf dem 
KNX aufsetzt. Also man hat die normalen KNX Geräte, die für sich selbst 
schon funktionieren und auf die Daten greift der Homeserver über eine 
Schnittstelle (IP, USB oder RS232) auf den Bus zu. Damit kannst du 
Bisualisieren, Bedienen, Daten loggen, Verbindungen zu anderen Geräten 
über UDP/TCP herstellen (du drückst auf deinen KNX Taster "Fernsehn" und 
über den Bus wird das Licht gedimmt, die Jalousie heruntergefahren und 
der Homeserver schickt übers LAN an den Fernseher "einschalten"), 
Logikfunktionen und vieles weitere. Der Homeserver selbst ist nicht 
schlecht, aber viel zu teuer meiner Meinung nach. Die Software dazu ist 
eine wahre Klick-Orgie und er ist schwer zu debuggen (Logikeditor). Als 
Visualisierung verwende ich gerne den NetX BMS oder für kleine Sachen 
den Loxone Miniserver. Die BABTEC soll auch nicht schlecht sein, hat mir 
ein Kollege erzählt. Früher hab ich auch mit dem Jung Facility Pilot 
gearbeitet, geht auch ganz gut.
Du könntest auch mal ins http://knx-user-forum.de/ schaun, vielleicht 
findest du jemanden in deiner Nähe, bei dem du dir mal was anschaun 
kannst.
Ich selbst bin aus Oberösterreich.

Christian_RX7

von Martin K. (martin_k29)


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Ach so okay. Kann ich das knx System auch irgendwie vorbereiten,  um 
zunächst konventionell arbeiten kann?  In jede Dose ein Bus kabel legen 
und dann de zentrale Aktoren einbauen?

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Klar kann man, kostet aber im Endeffekt mehr. (Schläuche, 
Schaltermaterial doppelt, Umbauten, ...)

von Martin K. (martin_k44)


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hi,

also wenn ich unseren elektriker dazu bewegen kann gegenaufpreis die 
gesamte standardelektrik sternförmig aufzubauen, also bspw. gewisse 
steckdosen pro raum auf alle drei phasen verteilt, alle lichtauslässe 
einzeln aus dem har zieht und das blöde die schalter, die müssten ja 
auch alle zum har.
zusätzlich lege ich zu zu jeder dose (schalter, lichtauslass, steckdose 
und thermometer der heizung) eib kabel. kann ich das von dose zu dose 
weiterlegen oder muss ich das auch wieder sternförmig ziehen?
zusätzlich lege ich 230 v zu den rolladen motoren.

von Jörg S. (joerg-s)


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Christian Kreuzer schrieb:
> Ja die ETS ist teuer,...
Die Lite Lizenz für 20 Geräte ist ja noch kostenlos zu bekommen...

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Frage im KNX-User-Forum. Dort ist die einschlägige Kompetenz geballt 
vorhanden.

Bei allen Nachteilen von KNX: es ist ein System, das mit einiger 
Sicherheit auch in 20 Jahren noch existiert. Und es funktioniert.

Max

von Michael B. (laberkopp)


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Martin Kapunkt schrieb:
> also wenn ich unseren elektriker dazu bewegen kann gegen aufpreis die
> gesamte standardelektrik sternförmig aufzubauen, also bspw. gewisse
> steckdosen pro raum auf alle drei phasen verteilt, alle lichtauslässe
> einzeln aus dem har zieht und das blöde die schalter, die müssten ja
> auch alle zum har.
> zusätzlich lege ich zu zu jeder dose (schalter, lichtauslass, steckdose
> und thermometer der heizung) eib kabel

Kann man machen, kostet dann pro Haus vermutlich 50000 EUR statt 5000 
EUR.

von somewhere (Gast)


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Also einerseits von "kleinen Systemen" sprechen und dann Loxone in einem 
Zug mit KNX empfehlen ist schon sehr vermessen. Wenn man ein wenig 
recherchiert wird man sehen, dass es Systeme gibt die 25-30 Jahre am 
Markt sind.

von Martin K. (martin_k29)


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Mir ist es wichtig, das falls  der bus nicht mehr existiert ich auch 
normal arbeiten kann

von doppelschwarz (Gast)


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Martin Kapunkt schrieb:
> zusätzlich lege ich zu zu jeder dose (schalter, lichtauslass, steckdose
> und thermometer der heizung) eib kabel. kann ich das von dose zu dose
> weiterlegen oder muss ich das auch wieder sternförmig ziehen?

Das Buskabel kann fast beliebig verlegt werden, es darf nur keinen Ring 
geben. Durchschleifen ist normal.

Schalter würde ich mit 230V und EIB machen, normale Schalter sind 
deutlich billiger, umrüsten ist dann aber immer noch möglich.

Jalousien/Rollläden direkt in den Unterverteiler, dort sind die Aktoren 
besser aufgehoben und billiger. Bei nicht elektrischen Rollläden 
trotzdem 230V vorsehen/verlegen, nachrüsten kann man dann immer noch, 
ohne komplett aufzureißen.

Ich würde möglichst viel direkt in die Unterverteilung legen (mit 230 
V), damit ist man auch einigermaßen systemunabhängig. Zur Not kann man 
bzw. der Elektriker Funktionen direkt auf einen Schalter legen. 
Ansonsten schau Dich am besten in den KNX-Foren um und überlege, was 
Sinn macht und was für die Zukunft in Betracht kommt. Auf viele Ideen 
kommt man erst später (z.B. Herd wird abgeschalten wenn Haustüre 
abgeschlossen, Integration der Rauchmelder, Bewegungsmelder unterm 
Bett...). Ist natürlich alles eine Preisfrage, aber vielleicht kann man 
dem Eli auch zuarbeiten.

von Christoph (Gast)


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Moin!

doppelschwarz schrieb:
>(z.B. Herd wird abgeschalten wenn Haustüre
>abgeschlossen, Integration der Rauchmelder, Bewegungsmelder unterm
>Bett...).
Was willst du denn mit deinem Bewegungsmelder unterm Bett?


Gibt es soetwas wie KNX auch als Open Source?

Ich hab wohl FHEM gesichtet (http://fhem.de/fhem_DE.html). Und es gibt 
schon seit 20 Jahren den 1-wire Bus, da frag ich mich, warum kaum einer 
auf diesem Standard Sensoren und Aktoren anbietet?!

Grüße, Christoph

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Christoph schrieb:

> Was willst du denn mit deinem Bewegungsmelder unterm Bett?

Ich bin zwar nicht der TWB (Threadwiederbeleber), aber damit kann man 
z.B. ein kleines Orientierungslicht einschalten, wenn man nachts wohin 
muss.

> Gibt es soetwas wie KNX auch als Open Source?

FHEM ist "nur" eine Integrationsplattform für verschiedene Bussysteme, 
wie auch z.B. smarthome.py oder OpenHAB.
Auf KNX-Basis gibt es Freebus und "Arduino am KNX" (Google müsste das 
finden).
1-Wire ist nicht sonderlich geeignet: es braucht einen zentralen Master 
und muss gepollt werden, und das System ist nicht wirklich offen, 
sondern wird nur von Maxim entwickelt und vertrieben. Außerdem sind 
Kommunikationsaussetzer auf 1-Wire bei größeren Netzen eher die Regel 
als die Ausnahme, wie ich bitter erfahren durfte.

Gruß von Max, der seine eigenen KNX-Sensoren entwickelt hat.

von Bad U. (bad_urban)


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Christoph schrieb:
> Was willst du denn mit deinem Bewegungsmelder unterm Bett?

Ich kenn das auch eher, als Sensor, für das "kleine Nachtlicht" in Bad 
oder Küche.
Denkbar wäre aber auch eine Alarmüberwachung. Wenn sich wo anders was 
bewegt, aber keiner das Bett verlassen hat...

Als ich das das erste mal hörte hab ich auch geschmunzelt, aber wenn ich 
drüber nachdenke...

von Christoph (Gast)


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Max G. schrieb:
> Max, der seine eigenen KNX-Sensoren entwickelt hat.

Danke, das ist interessant... du hast also soetwas selbst entworfen?!

Dann stecken in jedem Sensor die Siemens/Infineon ICs drin? FZE1066, 
A523MRL.
Oder gehst du mit eigener Hardware auf den Bus?

Ich frag mich, ob man eigene Lösungen auf KNX-Basis gewerblich anbieten 
darf. Denn oben hatte Martin Kapunkt geschrieben, KNX sei 
"hochproprietär".

Technisch möglich scheint es ja zu sein, wie Max schreibt oder wie hier 
zu sehen ist: 
http://dka.web-republic.de/2012/01/connecting-an-arduino-to-eibknx/

Grüße,
Christoph

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Christoph schrieb:
> Max G. schrieb:
>> Max, der seine eigenen KNX-Sensoren entwickelt hat.
>
> Danke, das ist interessant... du hast also soetwas selbst entworfen?!

Ja. Details per Mail.

> Dann stecken in jedem Sensor die Siemens/Infineon ICs drin? FZE1066,
> A523MRL.

Verbaut ist jeweils ein (sauteurer) Siemens TPUART2. Alternativ gibt es 
noch den NCN5120 (OnSemi) und den E981.03 (Elmos), mit denen ich aber 
keine näheren Erfahrungen habe. Die Lösung von Freebus mit dem 
selbstgestrickten Interface ist mir eher unsympathisch: mit dem ASIC bin 
ich sicher standardkonform, bei der selbstgestrickten Lösung habe ich 
meine Zweifel.

> Ich frag mich, ob man eigene Lösungen auf KNX-Basis gewerblich anbieten
> darf. Denn oben hatte Martin Kapunkt geschrieben, KNX sei
> "hochproprietär".

Der Standard ist mit ein wenig Googeln zu finden - zwar schon etwas 
älter, aber das ist unproblematisch. Wenn der Kram dann läuft, sieht 
deine Todo-Liste wie folgt aus:
1. Die Pflicht
a) EMV-Prüfung. Du musst dir letzendlich selbst bescheinigen, dass du 
die Richtlinien einhältst, bist im Falls eines Verstoßes aber persönlich 
haftbar. Für eine offizielle EMV-Prüfung würde ich grob mit 5.000-10.000 
EUR kalkulieren, die Labore sind teuer.
b) Niederspannungsrichtlinie, falls Spannungen > 50V in die dein Gerät 
kommen
c) WEEE (300 EUR p.a.)
d) Mitgliedschaft bei der Konnex (ohne wäre mir das Risiko von 
Patentklagen zu hoch). Etwa 1000 EUR p.a.

Damit sind die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. So kannst du Geräte 
vermarkten, darfst aber nicht das KNX-Logo draufkleben und kannst auch 
nicht per ETS konfigurieren.

2. Die Kür (offizielles KNX-Produkt mit Logoberechtigung)
a) ISO9001-Zertifizierung deiner Firma. Mit 2.500 EUR bist du ggf. 
dabei, rechnet jedenfalls www.qm-guru.de aus. Sehr netter Link: 
http://www.qm-guru.de/wp-content/uploads/2010/08/ISO-9001-Zertifizierung-Handbuch.pdf
b) Kauf der ETS-Entwicklerversion ("Manufacturer Tool"). Kosten: k.A., 
ich würde einen hohen vierstelligen Betrag annehmen.
c) Standardkonformität deines Produkts. Braucht auch ein zugelassenes 
Labor, z.B. Tapko.
Hilfreich dafür ist es sicher, einen fertigen und zertifizierten Stack 
zu verwenden, z.B. von Weinzierl oder Tapko.
d) Zulassung durch die Konnex

Damit hast du dann Geräte, die dem Standard entsprechen, wie es auch 
Gira, Jung, MDT & Co liefern. Das Geld musst du erst mal wieder 
einspielen, daraus erklärt sich auch, warum das KNX-Zeug so teuer ist.

Max

N.B.: Ich mache hier keine Werbung für eine der genannten Firmen. Das 
ist nur das, was ich im Laufe der Zeit recherchiert habe.

von Christoph M. (chrito)


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Wow, du scheinst den Verein ganz gut auf dem Schirm zu haben. Danke für 
die Infos!

Max G. schrieb:
> Verbaut ist jeweils ein (sauteurer) Siemens TPUART2.

Ist damit bereits deine Schuldigkeit gegenüber der Konnex getan? (Ich 
vermute mal nicht?)

Reicht so ein Siemens TPUART2, damit ETS das Ding erkennt?  Wenn ich das 
richtig verstanden habe, befindet sich die Kennung in einer höheren 
Protokollschicht? Gibt es da irgendwelche Generic Devices, die immer 
erkannt werden bzw. von denen man etwas ableiten darf?

Also meine Schlussfolgerung ist derzeit: Entweder Mitglied werden und 
viel Geld auf den Tisch legen oder eigenen Busnamen, eigenes Logo 
verwenden. Um Schutzrechtklagen zu vermeiden: Nur Standards älter als 20 
Jahre verwenden (EIB inklusive).

Gruß, Christoph

: Bearbeitet durch User
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