Hallo, ich möchte einen Elektromotor 220V und 50Hz (2 - 2,8 kW) an die Steckdose anschließen. Welche Bauteile würde ich dafür brauchen? Wie würde ein Schaltplan aussehen? Ich habe keine AHnung auf diesem Gebiet und möchte mir das Wissen aneignen, vielleicht kennt jemand eine gute Seite wo ich das lernen kann, oder könnt ihr mir da weiterhelfen?
Hilmar schrieb: > Welche Bauteile würde ich dafür brauchen Einen Schuko-Stecker Hilmar schrieb: > Schaltplan ???? Hilmar schrieb: > gute Seite wo ich das lernen kann bei klappt Google noch http://elektricks.com/schuko_stecker_anschliessen__reparieren.html
Hilmar schrieb: > Ich habe keine AHnung auf diesem Gebiet Dann solltest Du solche Arbeiten auch entsprechenden Fachleuten überlassen. Das machst Du vermutlich mit anderen Arbeiten auch so, oder machst Du sämtliche medizinischen Operationen in Deiner Familie auch nach Anleitung im Internet? Gruss Harald
Hilmar schrieb: > 220V und 50Hz (2 - 2,8 kW) Das klingt nach einem recht mächtigen Motor. Tue dir sebler einen Gefallen und schalte ihn über einen Schütz aus der Ferne - und auf keinen Fall über einen normalen Lichtschalter. Du erhöhst die Überlebenschancen des Threaderöffners und des Motors deutlich, wenn du einen Fachmann fragst.
Ich will es ja lernen, möchte nicht jedes mal einen Fachmann bezahlen. So kompliziert kann es nicht sein.
Matthias Sch. schrieb: > Hilmar schrieb: >> 220V und 50Hz (2 - 2,8 kW) > > Das klingt nach einem recht mächtigen Motor. Tue dir sebler einen > Gefallen und schalte ihn über einen Schütz aus der Ferne - und auf > keinen Fall über einen normalen Lichtschalter. > Du erhöhst die Überlebenschancen des Threaderöffners und des Motors > deutlich, wenn du einen Fachmann fragst. Ok, wichtiges Bauteil Nr.1 Das Schütz
Hilmar schrieb: > Ok, wichtiges Bauteil Nr.1 Das Schütz Und jetzt? Das Schuetz will angesteuert werden. Also Steuerstromkreis, Selbsthaltung etc. Dann kommt der Motorschutz: Motorschutzschalter, Motortemperaturueberwachung. Dann muss das ganze VDE maessig geprueft werden. Das lernt man nicht mal eben so. Es hat schon seinen Grund warum die Lehrzeit dafuer 3 1/2 Jahre dauert und das unter Anleitung.
mach doch mal ein Bild vom Motor und Klemmkasten. Gruß Frank
> mach doch mal ein Bild vom Motor und Klemmkasten.
Den Klemmenkasten am besten ohne Deckel:-)
Duck....
Frank Wa schrieb: > mach doch mal ein Bild vom Motor und Klemmkasten. > > Gruß Frank Naja, all das gibt es noch nicht. Aber vielleicht hilft es wenn ich sage was ich vor habe. Der Motor soll als eine Art antrieb dienen, an die Motorwelle kommt ein Flansch ran, an diesen wiederum werde ich alles mögliche anschließen und in Drehung versetzen. Vielleicht gibt es ja auch fertige Bausätze? Aber die sollten dann schon Low-Cost sein.
Hilmar schrieb: > Der Motor soll als eine Art antrieb dienen, an die > Motorwelle kommt ein Flansch ran, an diesen wiederum werde ich alles > mögliche anschließen und in Drehung versetzen. ach? Na das ist ja mal eine außergewöhnliche Nutzung eines Motors....
Hilmar schrieb: > So kompliziert kann es nicht sein. Offenbar kompliziert genug... Hilmar schrieb: > Naja, all das gibt es noch nicht. Einen Klemmenkasten wird dein Motor schon haben... das ist das Rechteckige Ding oben drauf...
Vergiss es, 2kW Motoren schließt man nicht mehr an Steckdosen an. Dazu nimmt man Drehtstrommotoren. Aber wenn ich das schon lese: >Der Motor soll als eine Art Antrieb dienen, an die >Motorwelle kommt ein Flansch ran, an diesen wiederum werde ich alles >mögliche anschließen und in Drehung versetzen. >Vielleicht gibt es ja auch fertige Bausätze? Aber die sollten dann schon >Low-Cost sein. Du weißt was 2kW bedeutet? Von der notwendige Elektrik hast du ja keine Ahnung, bleibt nur zu hoffen, dass du von der notwendigen Mechanik genügend Ahnung hast. 2kW ist problemlos die Leistung eines Motorrollers, einer Kriessäge, eines großen Rasenmähers uns was weis ich noch alles. Hast du so ein Ding schon mal kontrolliert betrieben? Da gibt es einiges punkto Sicherheit zu bedenken, damit das ganze nicht ins Auge geht. Wenn du schreibst: >Ich will es ja lernen, möchte nicht jedes mal einen Fachmann bezahlen. >So kompliziert kann es nicht sein. Dann lerne es, aber bitte richtig. Ob es dann kompliziert ist kannst du danach feststellen. So wie du das angehst ist es jedenfalls unverantwortlich. Gruß Transi
Hilmar schrieb: > Ich will es ja lernen, möchte nicht jedes mal einen Fachmann bezahlen. Ein Medizinstudent lässt man auch nicht vor dem ersten Tag Uni schon Blut an Patienten nehmen, oder Erkältungen diagnostizieren. Vorher heisst es Wissen sammeln, Erfahrung aufbauen, und zwar an Spannungen unter 40V Du weisst ja nicht mal ob das ein Kondensatormotor ist oder ein Allstrommotor. Poste zumindest mal ein Bild des Motors und des Anschlusses (ACHTUNG Bildformate beachten!)
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Hilmar schrieb: > > Aber die sollten dann schon > Low-Cost sein. ich hol schon mal Cola und Popcorn.
Hilmar schrieb: > Naja, all das gibt es noch nicht. Wie, du willst einen Motor anschliessen den es noch gar nicht gibt? Kleiner Tipp, fang mal damit an: http://www.smdv.de/products/10800/Motraxx-Motor-mit-3teiligem-Anker-12-V-DC-Leerlaufdrehzahl-244474.html?ref=43&products_model=A11141&gclid=CIDSyNyi9rwCFaQfwwodlYoA6g
Vielleicht will er sowas hier nachbauen http://de.itsmygame.org/889311413/ljagushka-v-miksere_online-game.html
Helmut Lenzen schrieb: > Vielleicht will er sowas hier nachbauen Mit mehr als 2KW? Will er sich da selbst reinsetzen?
Udo Schmitt schrieb: > Mit mehr als 2KW? Will er sich da selbst reinsetzen? Wer weiss wie gross seine Froesche sind... Look i'am spinning
Andrew Taylor schrub:
>ich hol schon mal Cola und Popcorn.
Du mußt doch schon das Format eines Kopfkissens (80x80) haben, so oft,
wie
Du Dir hier Cola und Pocorn einverleibst.
;-)
MfG Paul
Hilmar schrieb: > Der Motor soll als eine Art antrieb dienen, an die > Motorwelle kommt ein Flansch ran, an diesen wiederum werde ich alles > mögliche anschließen und in Drehung versetzen. -Ein Antrieb ist der Motor immer, ist nur die Frage was der antreiben soll. Auf der Welle sitzt gewöhnlich kein Flansch, sondern ein Antriebsrad,-scheibe, o.ä. wie z.B. eine Keilriemenscheibe, entsprechend für die Anwendung dimensioniert. -Ein Schütz braucht man nur, wenn man den Motor über Taster einschalten will. Ansonsten braucht man erst mal nur einen geeigneten Motorschutzschalter. Um den richtigen zu finden benötigt man etwas genauere Angaben zum Motor. Da die meisten Motore ein Typenschild haben, wäre, neben dem Bild eines geöffneten abgelichteten Anschlusskastens(der aber nicht immer vorhanden sein muss, wenn nur ein Kabel im Motor verschwindet), erst mal ein Bild des Typenschildes, was unerlässlich und hilfreich wäre. Dann kann man weiter sehen.
Hilmar schrieb: > alles mögliche anschließen und in Drehung versetzen. Schwiegermütter brauchen sowas nicht, die drehen auch so schon genug...
Zur Frage: Am besten für dein Vorhaben geeignet ist: http://www.elektro-kahlhorn.de/schalter-stecker-kombination-ssk500::65.html Da ist auch ein Schaltplan dabei:-) > alles mögliche anschließen und in Drehung versetzen. Das macht mir schon mehr Sorgen. Ein 2kW Asynchronmotor mit 2850 U/min kann "alles Mögliche" auf ordentliche Abfluggeschwindigkeit beschleunigen. Wenn das nicht richtig gelagert, ausgewuchtet und die Fliehkräfte berücksichtigt wurden, können da ordentliche Geschosse draus werden.
Ich habe mir beim Lesen des Threads auch erst mal vorgestellt, wie der TO den Motor auf den Tisch legt, ein Kabel mit Stecker dranmacht und einfach mal in die Steckdose steckt... Wenn er Glück hat macht der Motor einen Satz von ihm weg, und den Stecker ziehts aus der Steckdose und hoffentlich nicht die Steckdose aus der Wand.
>Ich will es ja lernen, möchte nicht jedes mal einen Fachmann bezahlen. >So kompliziert kann es nicht sein. Ist in erster Näherung richtig. Vor allem für jemanden der weiß was er tut und was noch wichtiger ist, von welchen Stellen er sich fernhalten muss. Sonst könnte es Dir so gehen wie dem Soldaten, der nach erfolgreicher Reinigung seines Gewehrlaufes, von vorne in selbigen schaut und zu seinem Kollegen sagt: "Nun lass' mal drei Schuss langsam kommen". Auch ein Verfahren, welches im Grunde genommen sehr einfach ist und auch funktionierten kann – natürlich mit geringen Korrekturen an der Reihenfolge.
Der Threaderöffner wollte eigentlich nur einen E-Motor mit der Steckdose verbinden, das Ein- bzw. Ausschalten war nicht die Frage. Also braucht man auch nichts von Schützen usw. erzählen. Man muß nicht alles verkomplizieren ;)
Habe es gerade auf eigene Faust probiert, der Motor hat einen Satz gemacht und hat mir ein Loch in die Türe geschlagen, den Schraubstock in den ich den Motor gespannt habe hats vom Tisch abgerissen....Wieso sagt das niemand, tolles Forum hier, vielen Dank.
> Am besten für dein Vorhaben geeignet ist: > http://www.elektro-kahlhorn.de/schalter-stecker-ko... > Da ist auch ein Schaltplan dabei:-) > >> alles mögliche anschließen und in Drehung versetzen. > Das macht mir schon mehr Sorgen. Ein 2kW Asynchronmotor mit 2850 U/min > kann "alles Mögliche" auf ordentliche Abfluggeschwindigkeit > beschleunigen. > Wenn das nicht richtig gelagert, ausgewuchtet und die Fliehkräfte > berücksichtigt wurden, können da ordentliche Geschosse draus werden. Super, danke für den Link. Der Mechanische Part ist kein Thema, nur der Elektrische, damit hatte ich noch nicht viel zu tun. Kenne aber einen Elektriker der sich damit auskennt.
Es steht jeden morgen ein Dummer auf ... wir haben unseren für heute gefunden!
Hilmar schrieb: > Habe es gerade auf eigene Faust probiert, der Motor hat einen Satz > gemacht und hat mir ein Loch in die Türe geschlagen, den Schraubstock in > den ich den Motor gespannt habe hats vom Tisch abgerissen....Wieso sagt > das niemand, tolles Forum hier, vielen Dank. Du solltest lesen und nicht motschgern. Du wurdest gewarnt, nicht nur durch Udo. Und das fast 2 Std. vor Deinem Selbstversuch. >>Autor: Udo Schmitt (urschmitt) >>Datum: 03.03.2014 14:06 >>Ich habe mir beim Lesen des Threads auch erst mal vorgestellt, wie der >>TO den Motor auf den Tisch legt, ein Kabel mit Stecker dranmacht und >>einfach mal in die Steckdose steckt... >>Wenn er Glück hat macht der Motor einen Satz von ihm weg, und den >>Stecker ziehts aus der Steckdose und hoffentlich nicht die Steckdose aus >>der Wand. Also reg Dich nicht auf. Grüße MiWi
Haettest Dir aber ein Bisschen mehr Muehe geben koennen, als das erstbeste Bild einer kaputten Tuer aus der Google-Bildersuche zu nehmen. ;-)
Hilmar schrieb: > Wieso sagt > das niemand, tolles Forum hier, vielen Dank. Ok, wieder ein Troll Thread, am besten jetzt sperren oder löschen!
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Martin S. schrieb: > Haettest Dir aber ein Bisschen mehr Muehe geben koennen, als das > erstbeste Bild einer kaputten Tuer aus der Google-Bildersuche zu nehmen. > ;-) erwischt ;-)
Dieser Thread ist ernstgemeint gewesen. Wenn dann sollte der Thread aufgrund der vielen unsachlichen Antworten gelöscht werden.
Selber Schuld! Wir wissen ja noch nicht einmal, ob es ein Drehstrommotor ist. Wenn du nicht fotografieren kannst, dann schreib ab, was auf dem Typenschild steht. Irgendein Bekannter wird doch mal Elektriker gelernt haben. So selten ist doch der Beruf nicht.
@Hilmar, o.k. dann lass endlich mal den Motortyp raus, den du da einsetzen willst oder hast du den noch gar nicht? Ein Klemmbrett scheint er jedenfalls bis jetzt nicht zu haben. Nur mal so als Stichwort, wenn es tastächlich ein Einphasenmotor sein soll, dann könnte es ja ein Reihenschluss- oder PNebenschlussmotor sein. Ein Kondensatormotor wird es mit 2kW ganz sicher nicht mehr sein. Ist es aber ein Reihenschlussmotor wird es neben der Elektrik auch noch seitens der Mechanik extrem gefährlich. Solch ein Motor geht ohne Belastung bei dieser Leistung ohne geeignete Schutzmnaßnahmen gnadenlos bis zur Selbstzerstörung durch. Wenn das passiert, lieber nicht daran denken...... Sorry, aber da stellen sich mir die Nackenhaare.
Transi schrieb: > Ein Kondensatormotor wird es mit 2kW ganz sicher nicht mehr sein. Ich habe auch schon deutlich grössere Kondensatormotore, speziell in den USA, gesehen. 5...10kW sind da wohl durchaus machbar. Gruss Harald
Bei 110V sind das ja etwa 100A? Und die riesigen Kondensatoren erst?
Ist aber die gleiche Dimension, ob 50A oder 100A. Die Amis haben zuviel Kupfer.
Hilmar schrieb: > Dieser Thread ist ernstgemeint gewesen. Wenn dann sollte der Thread > aufgrund der vielen unsachlichen Antworten gelöscht werden. Weil Fisch teuer ist, und Du hast Deinen schon bekommen. S.o.
Harald Wilhelms schrieb: > Transi schrieb: > >> Ein Kondensatormotor wird es mit 2kW ganz sicher nicht mehr sein. > > Ich habe auch schon deutlich grössere Kondensatormotore, speziell > in den USA, gesehen. 5...10kW sind da wohl durchaus machbar. Klar, liegt einfach daran das "industrial power" (== 3 phasige Versorgungsnetz) in USA nicht großflächig verbreitet ist. In der Pampa: Da ist einphasig oder max. 2x115V halt "das übliche. Aber da Farmer Joe seinen Schweinehäcksler mit dem 8kW Motor dennoch gerne betreibne möchte, oder die Klimaanlage. 100A power inlet (Hausanschluß): Das ist die UNTERGRENZE auf dem Land. 11,5 kw @115V : Leute, denkt doch mal mit, das ist doch nix an Leistung für ein Haus. Irgendwo habe ich noch ein paar Fotos von der letzten Reise, die Inlets/E-zähler sind meist an der Grundtücksgrenze angebracht. so what .-) yes we can Nu aber kein Neid auf die Amis, bei uns (TAB2000 und neuer) gesteht jedem Häuslebauer HIER im Land bei Neuanschluß auch 40 kW zu -- kann man nicht meckern, oder .-)) scnr
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Andrew Taylor schrieb: > 100A power inlet (Hausanschluß): Das ist die UNTERGRENZE auf dem Land. > 11,5 kw @115V : Leute, denkt doch mal mit, das ist doch nix an Leistung > für ein Haus. Seid doch froh das da so ist, sonst wuerden die Amis ja nooooch mehr Energie verschwenden...
Hilmar schrieb: > Hallo, ich möchte einen Elektromotor 220V und 50Hz (2 - 2,8 kW) an die > Steckdose anschließen. Welche Bauteile würde ich dafür brauchen? Wie man leicht sieht, haben die Hellseher gerade keine Lust zu raten, um welchen Motor es geht. Geh mit der exakten Typenbezeichnung des Motors auf die Webseite des Herstellers und lade Dir das Manual herunter. Darin findest Du sämtliche nötigen Angaben.
Da er 2 - 2,8 kW schreibt, hat er noch gar keinen Motor, sondern das sind seine Wunschdaten. Also gibt es auch kein Typenschild.
Andrew Taylor schrieb: > In der Pampa: Da ist einphasig oder max. 2x115V halt "das übliche. Ach so, wußte ich noch nicht, das es 2/3 Drehstrom gibt :-) .
============== HALLO ============== Das ist alles ein FAKE und Lügenthread hier ! Lest nach bei Beitrag "Re: 220V Elektromotor ans Netz anschließen" Martin S. schrieb: > Haettest Dir aber ein Bisschen mehr Muehe geben koennen, als das > erstbeste Bild einer kaputten Tuer aus der Google-Bildersuche zu nehmen. Hier das Originalbild: http://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/meine-tuer-ist-kaputt-wie-koennte-ich-es-denn-reparieren/0_big.jpg http://www.gutefrage.net/frage/meine-tuer-ist-kaputt-wie-koennte-ich-es-denn-reparieren datiert aus 2012. Gruss
Michael_ schrieb: > Ist aber die gleiche Dimension, ob 50A oder 100A. > Die Amis haben zuviel Kupfer. Bei uns sind 230V-Leitungen durchaus mal einen km lang. In den USA reichen sie nur von der Grundstücksgrenze bis ins Haus. Ich weiss allerdings nicht, wie das in den Grossstädten ist, denke aber, das dort der Trafo 6kV/230V im Keller steht. Gruss Harald
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