Forum: Haus & Smart Home Steuerung von Rollläden und Licht im Neubau


von Stefan S. (kami)


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Hallo zusammen,

ich baue gerade einen Neubau und habe mir dazu überlegt, dass ich alle 
17 Rollläden und alle 14 Lichtauslässe zentral von der Hauptverteilung 
schalten können möchte. Dafür möchte ich gerne in jedem Raum Taster 
einbauen und diese per 4x2x0,8 Busleitung aus der Hauptverteilung heraus 
abfragen.

Da ich nur normale Taster einsetzen wollte, bin ich nun am Überlegen, 
wie ich am besten und stabilsten die Taster überwache und die Ausgänge 
schalte.

Heißt in Klartext: Überlegungen sind nehme ich eine ET200s, Rapsberry 
Pi, Arduino Mega 2560??

Ich möchte die Daten acuh gerne per Server abfragen können, das heißt 
die Schnittstelle sollte LAN-kompatibel sein.

Die Relais könnten also 5V (perfekt für µC) oder halt 24V (besser für 
ET200S) sein. Wie würdet ihr sowas aufbauen?

Im Endeffekt brauche ich nur eine Kopplung zwischen Ausgängen und Taster 
Eingängen?

Vielen Dank.

Gruß kami

von Jürgen D. (poster)


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Wenn ich das richtig so gefunden habe ist die ET200S doch eine IO 
Baugruppe für eine SPS. Die CPU der S7 macht dann doch die logischen 
Verknüpfungen zwischen Input und Output.
Die CPUs gibt es doch auch mit LAN.
Da gibt es doch freie Softwarebiblioteken zur PC SPS Kopplung.
Heißt glaube ich LIB NO DAVE oder so ähnlich.

Bei der SPS hast du die ganze Schutzbeschaltung der Eingänge doch gleich 
dabei. Also bleibe bei 24V.

Ich habe was ähnliches vor vielen Jahren bei mir installiert. Noch mit 
S5.
Inzwischen wurde das System über einen PIC18 mit LAN ans Netz gebracht 
damit ich ach mit dem Tablet und Phone was steuern kann

von somewhere (Gast)


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Schau Dir doch mal die Foxtrot von TECO an. Damit bist Du nach allen 
Seiten offen und hast eine PLC für die Logic.

http://controlyourhouse.com

von Frank (Gast)


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Loxone ist auch eine Möglichkeit in die Hausautomation samt 
Visualisierung (!!!) einzusteigen. Preislich deutlich unterhalb von KNX 
angesiedelt, aber gut ausbaubar, auch mit KNX-Komponenten, wenn 
irgendwann gewünscht ...

http://www.loxone.com/

von somewhere (Gast)


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Im Gegensatz zur Loxone bietet die Foxtrot die Möglichkeit Deine Tastern 
und Schalter über Buskabel anzuschliessen. Auch die Foxtrot spricht KNX, 
DALI, M-Bus, DMX, CAN, PROFI-BU, ... (kommt halt aus der Industrie). 
Visualisierung mit inbegriffen, ist frei definierbar. Wenn Du Erfahrung 
mit SPS Programmierung hast, kannst Du vom FoxTool 
(Konfigurations-Software) auf Mosaic (=IEC61131-3) umsteigen.

Katalog gibts hier:

http://www.tecomat.com/wpimages/other/DOCS/eng/PRINTS/Catalogue_Foxtrot_2014.pdf

Gruss

von Erich (Gast)


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>ich baue gerade einen Neubau
Da fängst du aber reichlich spät an mit den Überlegungen!
Wann soll's fertig sein (das Haus)?
Und wie schaltest du das Licht in den ersten 3 Jahren?
Gruss

von Stefan S. (kami)


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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die reichlichen und ausführlichen Antworten zu 
meinem Neubau. Was macht das für ein Problem? Habe gerade meine 
Betondecke bekommen und die Verkabelung läuft zentral in dem HWR auf. 
Jeder Rollladen ist mit 5-Adern und jeder Lichtauslass 3 Adern außer 2x 
Wohnzimmer und 2x Diele die sind 5Adern geworden.

Die Tasterzuleitung kommt erst mit dem Estrich in ein paar Wochen. Hier 
möchte ich 4x2x0,8mmm Buskabel hinlegen. Ich will aber eigentlich für 
die Räume kein Bussystem einsetzen, sondern lieber die Taster mit einem 
µC oder einer SPS überwachen. Hier suche ich eine stabile einfache 
Lösung. Als simple Lösung, dachte ich an einen Arduino mit DIO und dann 
einfach 5V über die Taster maximale Leitungslänge sind 25 m. Geht das 
so? Oder kann man das anders machen?

Der µC soll dann Relais schalten und dadurch die Rollläden oder LA ein 
und ausschalten.

Vielleicht wird das dadurch etwas deutlich. Der Start soll erstmal so 
sein, dass ich die Ausgänge sicher schalten und überwachen kann und die 
Verkabelung dafür selber mache.

Gruß kami

von Jürgen D. (poster)


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Wenn du die Eingänge eh zentral von einer SPS abfragen möchtest, dann 
las das doch mit dem BUS sondern lege das 4x2x0,8mmm Kabel auch 
Sternförmig vom Standort der SPS zu des Tastern. So teuer ist das Kabel 
ja auch nicht.

von Stefan S. (kami)


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Hey,

genau das soll ja gemacht werden. Auch das Buskabel wird von jedem 
Taster zum HWR geführt werden.

Ich weiß halt nur nicht, ob ich mit 5V und einem µC die Taster abfragen 
kann und was ihr als Basissystem eher dafür nehmen würdet. Die Taster in 
den Räumen sind alle zentral im HWR aufgelegt.

Ich kann ja nun eine SPS mit 24V nehmen oder einen billigen µC was ist 
eure Idee, oversized sollte es ja auch nicht sein.

Gruß kami

von Hugo P. (portisch)


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Also ich habe ein 16 poliges Klingelkabel genommen.
+24V, GND und halt 14 Inputs.

Dann immer von Schalter zu Schalter bis die 14 Pole aus waren.

Habe eine ILC 150 ETH im Keller wo alles drauf ist.

Wenn du den Rohbau schon machst und jetzt erst mit der Planung anfängst 
wird das noch lustig.

Ich habe ca. 2 Jahre vorher mit dem Planen der SPS, Schalter, 
Schaltkasten, Relais usw angefangen.

Nun habe ich die SPS in Betrieb und man sollte den Verkabelungsaufwand 
nicht unterschätzen. Habe selber 80 Inputs und ca. 100 Outputs 
verkabelt.
Das ist ein enormer Aufwand den ich selber etwas unterschätzt habe ;).

Wenn's nicht für mich selber gewesen wäre würde ich es nicht mehr 
machen.

von Michael Greiner (Gast)


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Ich werde Digitalstrom verwenden, da habe ich das Problem gar nicht. 
Keine zusätzlichen Kabel, überall wo 230V sind geht alles.

von Helge A. (besupreme)


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Kostengünstig und sicher ist geschirmtes Telefonkabel für die Taster. 
Überall verfügbar, durch die Schirmung werden Fehlschaltungen vermieden. 
Irgendeine Art von spezieller Busleitung ist nicht notwendig.

von D. V. (mazze69)


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Stefan S. schrieb:
> ich baue gerade einen Neubau

Ach was...

Je mehr Steuerleitungen du einführst (sorry für den Ausdruck), desto 
weniger mußt du Controllorgane am Leben erhalten.

> Im Endeffekt brauche ich nur eine Kopplung zwischen Ausgängen und Taster
> Eingängen?

Korrekt.

Die heutigen Gebäudearchitekturen leben von der immer verfügbaren 
Versorgung.

Was aber machst du, wenn der Strom mal ausfällt? Diese Überlegung ist in 
Zukunft wichtiger, wenn sich die Propeller mal nicht mehr drehen.
Atomstrom war halt immer da.

Die meisten Automatisierungsjunkies haben keine Kerze in der Schublade, 
ausser der, die die Frau im Nachttisch versteckt.

von Sven L. (sven_rvbg)


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D. V. schrieb:
>
> Was aber machst du, wenn der Strom mal ausfällt? Diese Überlegung ist in
> Zukunft wichtiger, wenn sich die Propeller mal nicht mehr drehen.
> Atomstrom war halt immer da.

Naja, wenn man schon am Automatiseren ist, dann kann man über einen 
Notstromer mit ATS nachdenken. ...Und für die Zeit bis der Diesel läuft, 
hält eine USV die Steuerung am leben.

Ich denke wenn Homeautomation und komplette digitale Steuerung zu den 
Hobbies gehören, dann gönnt man sich das irgendwann.

Warum auch nicht, andere bauen Modellbahnen oder Schriffsmodelle oder 
fahren große Autos, da sei dem Automatierungstechniker sein Aggregat im 
Keller gegönnt.

von Ulli B. (ulli-b)


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Stefan S. schrieb:

> Heißt in Klartext: Überlegungen sind nehme ich eine ET200s, Rapsberry
> Pi, Arduino Mega 2560??
>
> Die Relais könnten also 5V (perfekt für µC) oder halt 24V (besser für
> ET200S) sein. Wie würdet ihr sowas aufbauen?

Auf jeden Fall Industriestandard!
Glaubst du, in 5 bis 10 Jahren gibt es den RaspPi oder das von dir 
eingesetzte Arduino-Board noch zu kaufen? Wenn der RaspPi dann das 
Zeitliche segnet, was machst du dann? Klar gibt es dann andere Boards, 
aber dann geht erst mal das Gefrickel los.

Und in 30 Jahren? Da sollen die Rolläden und Lichter doch auch noch 
funktionieren.
Bei einem Defekt oder Austausch sowie Neuprogrammierung wird es 
immernoch eine passende SPS geben. RaspiPi und Arduinos findest du dann 
nur noch im Museum.

Von den Tastern/Schaltern wie du geplant hast nur einfache Leitungen. 
Auf keinen Fall irgendwelche Bus-Systeme. Bus-Systeme welche heute hipp 
sind, sind morgen schon veraltet.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das normale Schlterprogramm für 230 
Volt nicht für 24 Volt geeignet sein soll. Allerdings konnte ich nach 
jetzt über 20 Jahren kein Problem feststellen.

Ulli

von Axel L. (axel_5)


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Ulli B. schrieb:

> Und in 30 Jahren? Da sollen die Rolläden und Lichter doch auch noch
> funktionieren.
> Bei einem Defekt oder Austausch sowie Neuprogrammierung wird es
> immernoch eine passende SPS geben.
>

Glaube ich nicht. Ich habe noch eine alte Siemens SPS von 1990 im Keller 
liegen. Die kann man heute faktisch nicht mehr programmieren. Und die 
alte Software auf 3 1/2 Zoll Disketten nützt einem auch nichts mehr. Ich 
glaube aber, etwas müsste noch auf einer 20 MByte Festplatte sein, die 
sogar noch geht. Vielleicht. Und das sind nur 24 Jahre.

Letztlich würde man das heute komplett neu aufsetzen, wenn so eine 
verreckt. Aber man würde nichts wieder verwenden können.

Gruss
Axel

von Jürgen D. (poster)


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Axel Laufenberg schrieb:
> Ich habe noch eine alte Siemens SPS von 1990 im Keller
> liegen. Die kann man heute faktisch nicht mehr programmieren.

Warum nicht?
Die alte S5 läuft auch noch heute wunderbar. Bei mir läuft die STEP5 
Software unter XP.
Es gibt da auch Software von Fremdherstellern für. Sogar mit PG Adaptern 
über Ethernet.

Und wenn alle Stricke reisen habe ich da noch eine Kiste voll mit PG605 
und PG615 im Keller liegen. Die brauchen keine Disketten :)

Wenn man es irgendwann mal moderner möchte kann man dann auch im 
Schaltschrank die altgediente S5 durch S7, S9 oder was es dann geben 
wird recht leicht ersetzen.

von Ulli B. (ulli-b)


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Axel Laufenberg schrieb:

> Glaube ich nicht. Ich habe noch eine alte Siemens SPS von 1990 im Keller
> liegen. Die kann man heute faktisch nicht mehr programmieren.

Aber selbstverständlich kann man die auch heute noch programmieren (wie 
auch Jürgen D schreibt).
Es laufen in Deutschland unad auf der ganzen Welt noch tausende wenn 
nicht gar millionen Maschinen mit einer solch alten SPS. Gerade die von 
Siemens sind unverwüstlich (andere genauso).

Wenn Du im Jahr 1990 dein HAus automatisiert hättest, was wäre dann die 
Hardware) Ein 80c35 oder 80c535. Adressdecoder wäre vielleicht ein GAL.
So, jetzt hat die Ausgangsbaugruppe ein Defekt und ein Rolladen lässt 
sich nicht mehr öffnen. Was jetzt?
Oder du möchtest etwas umprogrammieren. Hast du den Assembler noch auf 
eine 1/4-Zoll-Diskette. Und hast du auch noch ein Laufwerk dazu?

Bei einer SPS kaufst du einfach eine Ausgangsbaugruppe bei eBay, ziehst 
die defekte raus und steckst das Ersatzteil rein und der Rolladen fährt 
hoch. Das kann auch dein Enkel machen, wenn du inzwischen 75 Jahre alt 
bist und nicht mehr so gut siehst.

Und umprogrammieren ist wie Jürgen D. ja schon schrieb mit Windows XP 
möglich. Oder du istallierst dir auf eine kleine Platte ein FreeDOS und 
fertig ist die Laube.
Falls du 75 Jahre alsz bist dann kan das auch jeder gute Elektriker oder 
ein Maschinenprogrammierer (Gelbe Seiten -> Sondermaschinenbau).


> Letztlich würde man das heute komplett neu aufsetzen, wenn so eine
> verreckt. Aber man würde nichts wieder verwenden können.

Eben nicht, weil es nicht notwendig ist. Und wenn doch (zB. weil man 
eine Funktion haben möchte, welche es vor 25 Jahren noch nicht gab), 
dann werden die Baugruppen getauscht, das Programm neu kompiliert und 
fertig. Tauschen und alle bisherigen Funktionen ans Laufen zu bekommen 
sind an einem halben Tag erledigt.

Wie lange brauchst du, um einen 80c535 gegen eine RasPi zu tauschen, 
incl. selbst zusammengetüttelter Hardware für Ein- und Ausgänge. Und 
dann noch die Programmierung. Jetzt natürlich in Python und nicht wie 
damals in Assembler.

Natürlich geht das alles, vor allem wenn man Spass daran hat. Doch denk 
mal drüber nach, ob du das in 25 Jahren auch noch machen möchstest? Und 
mit einem RaspPi oder noch besser Arduino dauert es bestimmt keine 25 
Jahre bis ein Tausch notwendig wird.

Ulli

von Axel L. (axel_5)


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Schon das STEP5 Programm mit dem Steuerungsprogramm für das Haus ist 
nach 25 Jahren nicht mehr verfügbar. entweder ist die alte Diskette 
nicht mehr lesbar oder die Festplatte defekt. Wer damals dieses Siemens 
Programmiergerät verwendet hat (lief das nicht mit Windows 3.1 ?) 
bekommt das heute nicht mehr zum laufen. Und ich glaube auch nicht, dass 
man diese Programmspeicherbausteine (waren glaube ich, Eproms)  in eine 
aktuelle SPS eingesetzt bekommt.

Aber ich mag da auch falsch liegen. Wobei wir beim nächsten Problem 
sind: Ich habe heute keine Ahnung mehr von dem Zeugs (wie man vermutlich 
leicht erkennt :-) ), obwohl ich damit vor 25 Jahren sogar mein Geld 
verdient habe. Wenn ich mir das Teil in meinem Keller ansehe, würde ich 
heute sogar eher auf einen Raspberry wechseln, einfach, weil ich da 
heute besser mit umgehen kann, viel schneller Ergebnisse habe und bei 
der Gelegenheit ein paar nette aktuelle Gimmiks wie Intranetzugang, 
Handyapp oder so realisieren könnte. Und wer weiss, was ich dann in 20 
Jahren machen würde. Die Zeiten, wo so ein Haus nur alle 50 Jahre mal 
generalsaniert wurde, sind ja nun auch vorbei.

Und ob so ein alter Meister sich in mein 25 Jahre altes Step5 Programm 
reinfummeln könnte ? Ich wage es zu bezweifeln, zumindest, wenn es um 
mehr geht, als nur ein paar Rolläden zu öffnen. Dafür bräuchte man aber 
keine SPS.

Gruss
Axel

: Bearbeitet durch User
von Stefan S. (kami)


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Hi,

also erstmal super interessante und tolle Diskussion hier im Thread. Die 
alten Erfahrungen und Technik ist doch immer wieder toll.

Ich habe mich inzwischen für eine Lösung mit einer Siemens S7-1200 
entschieden. Dazu verwende ich 4x2x0.8 Leitungen zu jeder 
Schalterleiste.

Meine einzige Frage ist nun noch:

Ich suche für meinen Schaltschrank eine gute "günstige" Klemmlösung um 
die 8 Leitungen auflegen zu können. Bisher habe ich von Wago eine 
Rangierklemme dafür gefunden aber beim Stückpreis von 11€ ist die nicht 
ohne. Vielleicht hat hierzu, jemand noch eine bessere Idee, wie ich das 
auflegen kann.

Vielen Dank

Gruß kami

von Jürgen D. (poster)


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Was spricht gegen eine normale Reihenklemme auf Hutschiene?
Wird eigentlich in jedem Schaltschrank so gemacht.
Ich habe mit da ein paar Posten günstig bei eBay besorgt, dann wird es 
auch nicht so teuer.

von Stefan S. (kami)


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Hi,

das Problem ist, das ich 21 Leitungen in den Schrank bringe und dadurch 
die Größe von normalen Reihenklemmen zu viel ist. Ich suche deswegen 
eine schmalen Weg.

Gruß kami

von Tom P. (booner)


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Hei,

könntest Du evtl. nur einmal posten?
Beitrag "Klemmenlösung für 4x2x0,8 Telefonleitung Schaltschrank"

Spart doppelte Lesearbeit...


Grüße,

Tom

von Jürgen D. (poster)


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Ich hatte das bei mir in einem kleinen Schrank mit wenig Platz DSUB 
Steckern gelöst. Im Schrank ist ein Allublech mit eingesetzten Buchsen 
und an den Kabeln die Stecker.
Ist halt gecrimmt und nicht geschraubt.

: Bearbeitet durch User
von Stefan S. (kami)


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Hallo,

das Problem ist, das ich 21 von diesen Kabeltyp in den Schrank führe. 
Wie soll ich das alles Platzsparend auflegen?

Gruß kami

Bitte ab jetzt nur noch in diesen Thread posten:

Beitrag "Klemmenlösung für 4x2x0,8 Telefonleitung Schaltschrank"

Sorry.

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