HI Leute Ich bastel mir gerade ein Morsegerät und wollte mal wissen ob jemand weis wie ich das Funksignal übertragen könnte. Danke schonmal im vorraus :)
In dem Du lernst wie das gemacht wird, die Berechtigung dazu erwirbst und es tust.
Aber garantiert. :-) Wenn du uns jetzt noch verrätst, was du unter "Morsegerät" verstehst und wohin du was übertragen willst, dann kann dir sicher auch jemand helfen. Ist das nur eine Taste, oder meinst du einen Tongenerator, der mit einer Taste geschaltet wird, oder was ist das? Und abgesehen davon, um ein Funksignal übertragen zu können, muß man erstmal eins haben. Das heißt also, Sender bauen. Aber das ist schon ein Schritt weiter. Jetzt sag erstmal, was du genau willst.
Heinz Müller schrieb: > wie ich das Funksignal übertragen könnte Ein PMR-Funkgerät, gibt's für 30 Euro das Pärchen in jedem Elektro-Discounter. Dazu einen Akustikkoppler, das heisst den Piepser in der Nähe des Mikrofons befestigen. Keine Kenntnisse, keine Lizenz, wenig Kosten.
Danke ich für die Antwort Ich würde mit einem taster ein Signal erzeugen. Und wen es empfangen wurde eine LED zum leuchten brinkt.
ich schrieb: > Ist das nur eine Taste, oder meinst du einen Tongenerator, der mit einer > Taste geschaltet wird, oder was ist das? Oder vielleicht ein Löschfunkensender? :-)
Heinz Müller schrieb: > Ich bastel mir gerade ein Morsegerät und wollte mal wissen ob jemand > weis wie ich das Funksignal übertragen könnte. Dann solltest du erstmal überlegen, wie die Funkstrecke aussehen könnt. Davon hängt ab, wie man das sinnvollerweise angeht. Für U-Boote verwendet man z.B. Frequenzen unterhalb von 20kHz (mit einer in ihren Abmessungen zu der Wellenlänge passenden Antennen ;-)
Werner M. schrieb: > > Für U-Boote verwendet man z.B. Frequenzen unterhalb von 20kHz (mit einer > in ihren Abmessungen zu der Wellenlänge passenden Antennen ;-) Klar, Werner. Heinz nennt ein UBOOT sein eigen, und möchte von da aus jetzt funken. Wie kommt man nur auf sowas?
ich schrieb: > Wie kommt man nur auf sowas? Ok, Modell-U-Boote tauchen nicht ao tief, so dass die Frequenz nicht gar so niedrig sein muss. Immerhin scheint es dir aufgefallen zu sein, dass der TO noch mit ein paar Informationen rüber kommen sollte, wenn das nach dem "Hund-Katze-Maus"-Prinzip in den Thread geworfene PMR-Funkgerät nicht die geeignete Lösung sein sollte.
Werner M. schrieb: > ich schrieb: >> Wie kommt man nur auf sowas? > > Ok, Modell-U-Boote tauchen nicht ao tief, so dass die Frequenz nicht gar > so niedrig sein muss. Da geht man aber auch nicht mit einer Morsetaste an Bord ;-) > > Immerhin scheint es dir aufgefallen zu sein, dass der TO noch mit ein > paar Informationen rüber kommen sollte, wenn das nach dem > "Hund-Katze-Maus"-Prinzip in den Thread geworfene PMR-Funkgerät nicht > die geeignete Lösung sein sollte. Normalerweise lasse ich bei zu wenigen Informationen auch einen Kommentar vom Stapel, aber das hier Heinz Müller schrieb: > Danke PinkShell > > genau das wollte ich wissen. habe ich so interpretiert, daß für ihn das Thema abgeschlossen ist. Und damit ist es für mich auch.
Werner M. schrieb: > Ok, Modell-U-Boote tauchen nicht ao tief Auf denen fährt in der Regel kein CW-Operator mit. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > Auf denen fährt in der Regel kein CW-Operator mit. Aber man könnte das Boot mit Morsesignalen steuern.
Bitflüsterer schrieb: > In dem Du lernst wie das gemacht wird, die Berechtigung dazu erwirbst > und es tust. So schlimm ist das nicht. Bei 315THz darf jeder Funken soviel er will und fertige Sender und Empfänger gibt es dafür auch.
Werner M. schrieb: > Bitflüsterer schrieb: >> In dem Du lernst wie das gemacht wird, die Berechtigung dazu erwirbst >> und es tust. > > So schlimm ist das nicht. Bei 315THz darf jeder Funken soviel er will > und fertige Sender und Empfänger gibt es dafür auch. Jeder einzelne deiner Tipps ist wirklich Gold wert!
ich schrieb: > Jeder einzelne deiner Tipps ist wirklich Gold wert! Das freut mich ;-) Wenn der TO mal erzählen würde, was er vor hat. Es macht eben einen Unterschied, ob man drahtlos von der Morsetaste zum Funkgerät kommen möchte, die Signale am anderen Ende der Welt aufgefangen werden sollen oder eine Übertragung per Moon-Bounce oder sonstige Scatterverfahren erfolgen soll.
Werner M. schrieb: > ich schrieb: >> Jeder einzelne deiner Tipps ist wirklich Gold wert! > > Das freut mich ;-) > > Wenn der TO mal erzählen würde, was er vor hat. > Es macht eben einen Unterschied, ob man drahtlos von der Morsetaste zum > Funkgerät kommen möchte, die Signale am anderen Ende der Welt > aufgefangen werden sollen oder eine Übertragung per Moon-Bounce oder > sonstige Scatterverfahren erfolgen soll. Das Thema ist für ihn abgeschlossen, erledigt. Er ist zufrieden. Punkt. Wenn er noch was wissen wollte, hätte er schon gefragt. Da nützt es auch nichts, wenn du ihm versuchst zu zeigen, was du alles weißt (oder vielleicht auch nur mal gehört hast). Kein Mensch sagt "Moon-Bounce", das nennt sich "EME".
Werner M. schrieb: > Bei 315THz darf jeder Funken soviel er will > und fertige Sender und Empfänger gibt es dafür auch. Selbst das harmlose Hantieren mit einem Sender kleiner Leistung im 315THz-Bereich kann bisweilen heftige Reaktionen bei Vertretern der Staatsgewalt erzeugen: Ein schauriges Erlebnis dieser Art hatte ich vor einiger Zeit bei einem Aufenthalt in Südkorea. Ich verbrachte einige Tage in einem kleinen Urlaubsort an der Ostküste am Japanischen Meer ("tong hae" - Ostsee). Spätabends chillte ich in einem winzigen freistehenden Pavillon in idyllischer Lage direkt an der Felsküste. Obwohl sich in der unmittelbaren Umgebung ein grosses Luxushotel befand, war es stockfinster, da man an diesem Ort auf eine Beleuchtung verzichtet hatte. Ich knipste also eine kleine Taschenlampe an, weil ich in einem mitgeführten Buch etwas nachschlagen wollte. Nach einigen Minuten hörte ich aus dem Dunkel heraus ein ganz typisches metallisches Klacken, das beim Fertigladen eines automatischen Sturmgewehrs entsteht. Da stand auch schon ein junger, hochgradig erregter Soldat vor mir, richtete ein M16 auf mich, und kam ohne Umschweife direkt zur Sache. Er beschuldigte mich, mit meiner Taschenlampe Morsesignale auszusenden, um mit einem nordkoreanischen Schiff vor der Küste Kontakt aufzunehmen. Da er sehr gut englisch sprach (vermutlich Wehrpflichtiger mit höherem Bildungsabschluss), konnte ich ihn unter Vorlage meines deutschen Reisepasses schnell beruhigen und die Sache klären...
ham schrieb: > die Sache klären... Wurden die Morsezeichen mit einem Infrarotscheinwerfer übermittelt? :-)
Das ist UNMÖGLICH ich bin selber Modellbauer und habe auch U-Boote. Außerdem steuert man rc Modelle mitlerweile mit 2,4GH.
Jörg Wunsch schrieb: > Aber gewiss keine U-Boote ... Doch! Er benutzt WLAN-Kabel. Und wenn die Batterie leer ist, zieht er es am Kabel wieder raus. :)
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