DOGXL240-7 Hintergrundbeleuchtung

[Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)]

Hallo allerseits,

ich habe obiges Display mit der weißen Hintergrundbeleuchtung. Bei der 
sind (leider?) jeweils drei LEDs in Serie geschaltet, brauchen also etwa 
9.6V.

Im Datenblatt empfehlen die, die drei Stränge in Serie zu schalten, und 
mit deinem als KSQ geschalteten Step-Up-Wandler zu versorgen (ich hab 
nur 3.3V)

Abgesehen davon dass ich eigentlich keine Lust habe wegen der blöden 
Beleuchtung eine Induktivität zu verbauen: taugt die Empfehlung 
"CAT4238" etwas? (das ist ein "High Efficiency 10 LED Boost Converter") 
Welche Alternativen würdet ihr empfehlen?

Weiters möchte ich die Beleuchtung per PWM dimmen. Das geht mit dem 
CAT4238 auf zwei Arten: Entweder über Shutdown per PWM ein- und 
ausschalten (logisch, ich befürchte aber hohen Ripple) oder über ein 
kleines Netzwerk am Feedback-Pin. Welche Variante würdet ihr bevorzugen?

Am liebsten wäre mir natürlich ein Wandler der gleich einen PWM-Dimmer 
mit drinnen hätte...


Danke!

[Helge A. (besupreme)]

Sind halt 5 kleine Bauteile. Das ist echt nicht viel Platz.

Sieh eine Begrenzung vor, falls das Display abgezogen ist.

Ob du PWM oder analog die Helligkeit beeinflußt, hängt eher von deiner 
restlichen Schaltung ab. Hast du noch einen DAC über, mach analog.

[Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)]

Helge A. schrieb:
> Sieh eine Begrenzung vor, falls das Display abgezogen ist.
Das macht der CAT4238 von selber

> Ob du PWM oder analog die Helligkeit beeinflußt, hängt eher von deiner
> restlichen Schaltung ab. Hast du noch einen DAC über, mach analog.
DAC hab ich gar keinen, wenn dann nur PWM. Beide Varianten welche im 
Datenblatt des CAT4238 beschrieben sind, arbeiten mit PWM. Die erste 
reicht halt das PWM an die LEDs weiter (ein- und ausschalten per 
Shutdown), die zweite den Feedback-Pin beeinflusst, und damit wirklich 
den Strom beeinflusst.

Gefühlsmäßig gefällt mir die zweite besser.

Die wichtigste Frage ist aber: Ist der CAT4238 eine gute Wahl?