Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Funktionsprolog und Funktionsepilog


von rhood (Gast)


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Hallo!
Ich muss wieder einmal theoretische fragen beantworten und suche 
Antworten für zwei von 8 fragen:
Was passiert wenn ein Interrupt Auftritt? Erklären sie welche Schritte 
von der Hardware, vom C-Compiler und welche vom Entwickler ausgeführt 
werden.

Hier hätt ich gsagt, dass die Hardware aus der interrupt vector table 
die sprungadresse holt und dort reinspringt. weitere interrupts werden 
automatisch deaktiviert und och muss selber das sreg sichern und die 
register die ich dann brauche, danach kommt die interruptabarbeitung 
dessen code ich selber deifniere. zuletzt widerherstelle ich den 
prozesszustand vor dem interrupt (register zurücksichern,sreg wieder 
zurückholen) und kehre mit reti zurüclk zur alten sprungadresse dabei 
werden die interrupts wieder aktiviert (bin ich das oder macht das die 
hardware? denn das geschieht ja implizit durch retir oder?)
fehlt da noch was?

Erklären Sie, was ein Funktionsprolog bzw. Funktionsepilog ist.
keine Ahnung
literarische erklärungen xD und msdn 
(http://msdn.microsoft.com/de-de/library/tawsa7cb.aspx) konnten meine 
frage nicht beantworten
ich hoffe ihr könntet mir helfen

mfg
rhood

von Bitflüsterer (Gast)


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In den Details gibt es da Unterschiede je nach Prozessor, so das der 
Compiler evtl. mehr oder weniger tun muss. Nenne also mal den Prozessor 
um den es geht.

von Fred (Gast)


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rhood schrieb:
> Erklären Sie, was ein Funktionsprolog bzw. Funktionsepilog ist.
> keine Ahnung

Was genau am ersten Satz des Wikipedia-Artikels gefällt dir denn nicht?

von rhood (Gast)


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Bitflüsterer schrieb:
> In den Details gibt es da Unterschiede je nach Prozessor, so das
> der
> Compiler evtl. mehr oder weniger tun muss. Nenne also mal den Prozessor
> um den es geht.

es ist der atxmega128a1

Fred schrieb:
> Was genau am ersten Satz des Wikipedia-Artikels gefällt dir denn nicht?

also ich finde nur die literarische definition auf wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Prolog_%28Literatur%29

von Bitflüsterer (Gast)


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Seit Babel geht der Trend zur Zweitsprache:-)
http://en.wikipedia.org/wiki/Function_prologue

von Georg G. (df2au)


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Schon die ersten Tastaturen für den PC hatten eine Shift Taste. Es mag 
cool aussehen, wenn man konsequent die Rechtschreibung ignoriert. Aber 
es macht das Lesen schwerer und verringert die Bereitschaft zur Antwort.

von rhood (Gast)


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rhood schrieb:
> Hier hätt ich gsagt, dass die Hardware aus der interrupt vector table
> die sprungadresse holt und dort reinspringt. weitere interrupts werden
> automatisch deaktiviert und och muss selber das sreg sichern und die
> register die ich dann brauche, danach kommt die interruptabarbeitung
> dessen code ich selber deifniere. zuletzt widerherstelle ich den
> prozesszustand vor dem interrupt (register zurücksichern,sreg wieder
> zurückholen) und kehre mit reti zurüclk zur alten sprungadresse dabei
> werden die interrupts wieder aktiviert (bin ich das oder macht das die
> hardware? denn das geschieht ja implizit durch retir oder?)
> fehlt da noch was?

Die Methodik des "Schnellesens" wird verringert, da hast du recht :)

Hier hätte ich gesagt, dass die Hardware aus dem interrupt vector table
die Sprungadresse holt und dort reinspringt. Weitere interrupts werden
automatisch deaktiviert und ich muss selber das SREG und die Register 
die ich brauche sichern, danach kommt die Interruptabarbeitung
dessen Code ich selber definiere. Zuletzt widerherstelle ich den
Prozesszustand vor dem interrupt (Register zurücksichern, SREG wieder
zurückholen) und kehre mit reti zurück zur alten Sprungadresse. Dabei
werden die interrupts wieder aktiviert (bin ich das oder macht das die
hardware? Denn das geschieht ja implizit durch das reti oder?)
Fehlt da noch was?

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