Hallo, es ist zwar noch etwas hin (nächstes Jahr), bevor die Bewerbungsphase los geht, aber bekanntlich fängt ja nur der frühe Vogel den Wurm ;-) Ich möchte gerne in die ASIC/FPGA- oder IP-Entwicklung. Mein persönlicher Schwerpunkt sind Rechnerarchitekturen und Digital Design & Verification. Zudem habe ich auch ein wenig Erfahrung im Backend (Synthese, Place & Route, etc.). Also "alles" was mit Verilog/VHDL seinen Anfang nimmt. Wie es so ist, gibt es natürlich wenige große Platzhirsche, die auch jeder kennt. Daneben aber auch viele interessante KMU die einem zunächst kein Begriff sind, oder Unternehmen mit denen man zunächst nicht rechnet. Daher würde ich in diesem Thread gerne Unternehmen auflisten und mache mal den Anfang: Infineon, Konzern, München NXP, Konzern, Hamburg Bosch Semiconductors & Sensors, Konzern, Reutlingen Creative Chips, Klein, Bingen am Rhein/Dresden MAZ Brandenburg, Klein, Berlin ARRI, Klein, München Rohde & Schwarz, Konzern, München Heitec AG, Mittelstand, München Texas Instruments, Konzern, München Freescale, Konzern, München
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J. H. schrieb: > es ist zwar noch etwas hin (nächstes Jahr), bevor die Bewerbungsphase > los geht, aber bekanntlich fängt ja nur der frühe Vogel den Wurm ;-) Nicht nur der frühe Vogel, sondern auch der erfahrene Vogel und der bist du ja noch nicht. Ein halbes Jahr vor Abschluss des Studium damit zu beginnen ist aber schon mal sinnvoll. Bewerbungen schreiben und in die Welt zu verstreuen ist nur Vergeudung an Zeit und Material. Wenn man eine geeignete Firma im Fokus hat, ruft man da z.B. bei der HR, oder wenn möglich, in der Fachabteilung an und klärt erst mal ob die deine Bewerbung von dir überhaupt wollen. Fragen ergeben sich aufgrund unzureichender Stellenbeschreibungen immer. Schon in solchen Gesprächen können sich Gründe ergeben, dass ein Bewerbung nichts bringen würde und man sich damit Frust und Nerven erspart. Firmen findest du in der Jobbörse, wenn du clever entsprechende Suchbegriffe (z.B. Verilog, VHDL, FPGA o.a.) eingibts und die Dienstleister (die man erst mal meiden sollte) in den Branchengruppen aussiebst. Die Firmen, die du da schon im Fokus hast, dürften sich schnell abklopfen lassen, ob die an Absolventen überhaupt Interesse haben. Viel Glück.
Es gibt beliebig viele KMUs die mit FPGA, VHDL und dergleichen arbeiten, aber nicht eine Vollzeitstelle dran ist. Meist macht man noch vieles anderes auch das zum Produkt gehoert. Was ich viel interessanter finde als nur FPGA.
NochnpaarFirmen: Dialog-Semiconductor Kirchheim/Teck-Nabern Germering(München) http://www.dialog-semiconductor.com/ Hyperstone Konstanz http://www.hyperstone.net/ Micronas GmbH Freiburg Fraunhofer IMS Duisburg ZMDI Dresden Intel Deutschland München+Duisburg+...
Logger schrieb: > Nicht nur der frühe Vogel, sondern auch der erfahrene Vogel Der war gut, musste ich jetzt lachen, aber Du hast Recht: Die Chipbranche entlässt ja gerade wieder mal eifrig, da wird es für Anfänger schwer. Es gibt einen Haufen erfahrener Altvögel. Zu Heitec: Das ist ein Dienstleister, im Wesentlichen für Siemens.
F. R. schrieb: > Ich möchte gerne in die ASIC/FPGA- oder IP-Entwicklung. Mein > persönlicher Schwerpunkt sind Rechnerarchitekturen und Digital Design & > Verification. Zudem habe ich auch ein wenig Erfahrung im Backend > (Synthese, Place & Route, etc.). Also "alles" was mit Verilog/VHDL > seinen Anfang nimmt. Vergiß ASIC, zuviel Schweinezyklus; konzentrier Dich auf Designs mit FPGA. Heutzutage hat jede Firma die mehr macht als Strippen ziehen oder Mikrocontroller FPGA#s an Board. Bspw AVM mit der Fritzbox: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Spartan MfG,
No momentan sind ASIC Typen wieder mal schwer gefragt. Chipright sucht wie dumm nach wenigstens 20 Leuten für Firmen in Deutschland.
Oder such dir für den Anfang etwas im öD. Bei der FHG, MPG etc werden auch ASICs entwickelt.
Weltbester FPGA-Pongo schrieb im Beitrag #3634251: > No momentan sind ASIC Typen wieder mal schwer gefragt. Chipright sucht > wie dumm nach wenigstens 20 Leuten für Firmen in Deutschland. Ja, ja nicht nur Chipright sondern auch Jetconsulting, Progressive, Oxford, MBA und die anderen englischen Dienstleister. Die üblichen Verdächtigen müllen auch mir seit Tagen den Kasten voll mit ihren Suchen nach billigen arbeitslosen ASIC Designern, die für kleines Geld ein bischen VHDL machen und so dumm sind, eine Rechnung nach England zu versenden, am Besten im Reverse Charge Verfahren ohne deutsche Umsatzsteuer, um dann bei der Jahressteuererklärung Post aus Saarlouis zu kriegen! Zusammenarbeit mit englischen Dienstleistern: Beitrag "Dienstleister will Rechnung nicht zahlen" No thanks!
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