Hallo zusammen Ich habe eine Frage an die Fachexperten. Ich habe einen IT Abschluss und von Microelektronik keine Ahnung. Ich möchte in einem Raum ein Prüfung mit 200 iPads machen. Grundsätlich kann ja das normale Stromnetz für das Laden benutzt werden. (Ist eine lange Prüfung.) Die Frage war nun ob ich ein Low-Volt-Netwerk aufbauen könnte, zB. mit PSP-1500-5. Zum Laden würde das voraussichtlich gehen, könnte man so was auch zum Synchronisieren benutzen? Mit dem Ergotron Synccard können ja auch 50 iPads gleichzeitg synchronisiert werden. Problematisch sind dann die Kabellängen und der Verlust durch das USB kabel dazwischen, Steckerverbindungen. Lighting Anschluss kann man wohl nicht als Bausatz kaufen.... Was meint ihr, wird das funktionieren, könnte das Funktionieren oder ist es absoluter Blödsin? Grüsse Dave
An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. Abgesehen davon, glaubst Du, daß ein Rechner mit iTunes in der Lage ist, 200 iPads verwalten zu können? Was willst Du da synchronisieren? Ein Ansatz, auf allen iPads den gleichen Inhalt anzubieten, wäre der Einsatz eines Webservers, auf den die iPads über eine Netzwerkverbindung zugreifen. Da benötigen die iPads nur noch eine Stromversorgung. Die solltest Du tunlichst nicht mit einem einzelnen Netzgerät erledigen, weil bei den fließenden Strömen (pro iPad 2 A!) ganz erhebliche Leitungsverluste auftreten. Verwende je ein Netzteil für eine überschaubare Anzahl von iPads, beispielsweise je eines für 5 Stück. Dann brauchst Du zwar 40 Netzteile (wenn Du wirklich alle iPads gleichzeitig aufladen möchtest), aber Du musst Dir erheblich weniger Gedanken um Verkabelung machen.
Vermutung: Die 230-V-Verteilung dürfte einfacher und preiswerter werden (vor allem im Servicefall). Die Netzteile zu den Geräten gibt es ja sowieso dazu. Wenn man die entsprechend kennzeichnet (Lack, Signalfarbe?), kommen die auch nicht so schnell weg ;-) Wegen der Softwareseite (alles so verriegeln, dass man außer der Prüfungswebseite nichts aufrufen kann): Nach Unternehmenslösungen suchen. <http://www.macwelt.de/ratgeber/Apple-Configurator-fuer-kleinere-Unternehmen-Sicherheit-mit-iPad-5791095.html> ... (keine persönliche Erfahrung damit)
Edit sagt: Der Link war fehlerhaft. http://www.macwelt.de/ratgeber/Apple-Configurator-fuer-kleinere-Unternehmen-Sicherheit-mit-iPad-5791095.html
Rufus Τ. Firefly schrieb: > An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. die meisten PCs haben davon aber 2 oder 4 Stück.
>> An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. > die meisten PCs haben davon aber 2 oder 4 Stück. Nein, die meisten PCs haben mehrere USB-Schnittstellen, die an einem auf dem Mainboard integriertem Hub zusammenlaufen und an einen Host angeschlossen sind. Der Hub nennt sich dann Root-Hub. :-)
Svenska schrieb: > Nein, die meisten PCs haben mehrere USB-Schnittstellen, die an einem auf > dem Mainboard integriertem Hub zusammenlaufen und an einen Host > angeschlossen sind. Der Hub nennt sich dann Root-Hub. :-) nein PC haben mehre Hostcontroller, an jeden Hängen meist 2 Anschlüsse. Aber es gehen von den 127 noch die HUBs ab. Man wird bei 4fach HUBs also 3 Hostcontroller brauchen.
OK. Ich hatte bisher nur Rechner mit 1 EHCI-Host in den Fingern (dafür aber mehrere OHCI/UHCI Companions).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. Aber nicht gleichzeitig geladen werden, da ein USB-Host nicht für den 100fachen ladestrom ausgelegt ist. USB 2.0 liefert max. 500 mA; USB 3.0 höchstens 900 mA. Die 5 - 9 mA reichen womöglich nur um die Power-LED rot leuchten zu lassen. MfG,
Fpga Kuechle schrieb: > Aber nicht gleichzeitig geladen werden, da ein USB-Host nicht für den > 100fachen ladestrom ausgelegt ist. USB-Hubs mit Stromversorgung wurden schon erfunden.
Fpga Kuechle schrieb: > Aber nicht gleichzeitig geladen werden genau dafür haben kluge Leute aktive Hubs mit eigener Versorgung entwickelt
Ich denke das USB für die Datenübertragung kaum sinnvoll nutzbar ist. Sofern Deine Prüfungskandidaten keine Insekten sind, dürfte die Leitungslänge bis zum letzten USB-Teilnehmer recht lang werden. Eine Stromversorgungslösung via Sammelnetzteil wäre sicherlich denkbar aber wenig sinnvoll. Der Wirkungsgrad ließe sich wohl geringfügig steigern, aber die Steigerung fiele wohl vollständig den Leitungsverlusten zum Opfer. Beim Ausfall einer Versorgung fielen dann aber gleich diverse Ipads mit aus und ob das so sinnvoll ist. Das Sammel-Netzteil bräuchte dann auch eine CE und eine VDE-Zulassung Klar, bei der regelmäßig anstehenden BGV-A3 / TRBS 2131 -Prüfung käme das Sammel-Netzteil günstiger. Dennoch halte ich die Datenübertragung via LAN und die Stromversorgung via-Systemnetzteil für die elegantere Lösung. Ob sich 200 IPads überhaupt mit ITunes syncronisieren lassen steht noch auf einem anderen Blatt
Es geht ja offensichtlich nur um die Stromversorgung. Und dafür braucht man keine USB-Hubs. Der Datenzugriff wird über WLAN erfolgen, nehme ich an. Mit dem alten Verbinder (bis iPad 3) müsste es reichen, ein USB-to-iPad-Kabel zu nehmen und dafür zu sorgen, dass das iPad zwischen D+ und D- einen Widerstand unter 200 Ohm sieht. Das kann z.B. auch in einer (selbstgebauten) Leiste mit lauter USB-Ports erfolgen, dann muss man am Kabel nicht herumschnitzen. Mit dem Lightning-Connector (ab iPad 4) dürfte das schwieriger werden. Max
Max G. schrieb: > Mit dem Lightning-Connector (ab iPad 4) dürfte das schwieriger werden. Nein, da die zugehörigen Kabel mit den gleichen Netzteilen funktionieren.
Fpga Kuechle schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. > > Aber nicht gleichzeitig geladen werden, da ein USB-Host nicht für den > 100fachen ladestrom ausgelegt ist. USB 2.0 liefert max. 500 mA; USB 3.0 > höchstens 900 mA. Genau, und zwar pro Port, also für jedes einzelne Gerät, nicht etwa für alle zusammen. Peter II schrieb: > USB-Hubs mit Stromversorgung wurden schon erfunden. Alle anderen sind Murks, der eigentlich gar nicht existieren dürfte.
Hallo zusammen Die iPads verwenden in der Regel das WLAN. Nicht jeder Hörsaal ist mit Strom ausgestattet, eine 5V Versorgung lässt sich nachträglich leichter installieren als ein 230V Versorgung. Vorallem wollen dann die Studis auch ihre Notebooks bei 230V nutzen, da wird es auch eine andere Verteilung brauchen. Neben bei könnte die 5V-USB-Variante auch als Backup-Sicherungsnetzwerk verwendet werden. 50 iPads pro verteiler wären auch ok. Aber so wie es aussieht kann keiner eine valide Aussage dazu machen :)
Was für Querschnitte möchtest du denn für dein 5V Versorgungsnetz verlegen? Schon mal überlegt was da beim letzten Teilnehmer wohl noch an Spannung ankommt?
Anstatt überall 5V zu verlegen, verleg lieber 12 - 24V. An den Tischen kannst du dann nen Schaltregler (z.B. LM2576 bis 3A) einsetzen, um auf 5V zu kommen. Dann dürften auch die Leitungsverluste nicht so hoch sein und du hast garantiert 5V. Also irgendwo 50x 50A 12V Netzteile sollten es tun. Sollten natürlich trotzdem Querschnitte von min. 1,5^2 sein. Die Daten verteilst du dann per WLAN. Da reicht es ja, einen einigermaßen modernen Rechner dafür abzustellen (! nicht dein Notebook mit den Prüfungslösungen). Wenn da 200 Leute gleichzeitig drauf laufen, sollte der da schon was drauf haben (ja, richtig, keinen Raspi)
:
Bearbeitet durch User
Ich würde ebenfalls die Datenübertragung über Wlan laufen lassen. Für die Stromversorgung würde ich die 5V Versorgungsleitung eines Pc Netzteils verwenden (ca ein Netzteil für 15 iPads)
Nein, eben nicht 5V-Netzteil. Der Spannungsabfall an den Leitungen wäre einfach zu hoch. Da du sowieso an jeder USB-Buchse noch eine Platine für die Spannungsteiler zum Laden brauchst, kannst du da auch noch einen Schaltregler draufsetzen. Und wer Geld für 200 iPads hat, der hat für 200 Platinen 'a 4€ auch noch was übrig.
Dave schrieb: > 200 iPads Bei 200 iPads sind normalerweise auch 200 5V Netzteile dabei, mit denen man die iPads problemlos über das (vermutlich bereits vorhandenen) 230Vac Netz versorgen kann.
:
Bearbeitet durch User
Max H. schrieb: > Dave schrieb: > 200 iPads > > Bei 200 iPads sind normalerweise auch 200 5V Netzteile dabei, die man > Problemlos mit dem 230Vac Netz verbinden kann. Deshalb nicht: Dave schrieb: > Nicht jeder Hörsaal ist mit > Strom ausgestattet, eine 5V Versorgung lässt sich nachträglich leichter > installieren als ein 230V Versorgung. Das wäre mit 75 hintereinandergesteckten Steckdosenleisten sonst sicher auch machbar^^
:
Bearbeitet durch User
> Das wäre mit 75 hintereinandergesteckten Steckdosenleisten sonst sicher > auch machbar^^ Mach bar, ja. Die Versicherung hätte da aber keine Freude :) > Anstatt überall 5V zu verlegen, verleg lieber 12 - 24V. > An den Tischen kannst du dann nen Schaltregler (z.B. LM2576 bis 3A) > einsetzen, um auf 5V zu kommen. Ok, das tönt sinvoll. > Synchronisierung per Wlan Es hat ein Modernes WLAN mit Cisco WLAN Accessponts, der Backup ist auf der Amazon S3 Cloud oder einen SFTP Server. Es hat mehr als einen AP im Raum, da es einer nicht packen würde. > Wieso Das synchronisieren per Kabel soll als Backup dienen, falls das WLAN ausfällt. Die Prüfungen gehen 4.5 Stunden lang und sind rekevant für das ganze Studium... bei nicht bestehen muss der Studierende 1 Jahr lang warten.
Rolf Magnus schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> Rufus Τ. Firefly schrieb: >>> An einem USB-Host können maximal 127 Geräte betrieben werden. >> >> Aber nicht gleichzeitig geladen werden, da ein USB-Host nicht für den >> 100fachen ladestrom ausgelegt ist. USB 2.0 liefert max. 500 mA; USB 3.0 >> höchstens 900 mA. > > Genau, und zwar pro Port, also für jedes einzelne Gerät, nicht etwa > für alle zusammen. > > Peter II schrieb: >> USB-Hubs mit Stromversorgung wurden schon erfunden. > > Alle anderen sind Murks, der eigentlich gar nicht existieren dürfte. Nunja, Spezifikation ist das eine, was China draus macht was anderes. Viele selfpowered hubs sind mit wandwarzen ausgerüstet die maximal 1 A sekundärseitig liefern. Die gehen schlicht davon aus das nur ein stromhungriges Device aktiv ist. Einfach mal aufs Typschid des Steckernetzteiles schauen. Bspw bei diesem 7-port USB2.0-Hub von reichelt: http://www.reichelt.de/USB2-95680/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=141077&artnr=USB2+95680&SEARCH=%22USB+Hub%22 -> 2A Klar könnte man die austauschen,bleibt die Frage ob der Hub auf 8A ausgelegt ist, da spart mancher am Kupfer für die PCB-Lagen. Es bleibt dabei viele Hubs, insbesonders die preiswerten, sind nicht für den geforderten Ladestrom ausgelegt. MfG,
200 Ipads mit WLan? Hat das schon mal jemand getestet? Die Geschwindigkeit geht dann (auf ein 200stel herunter). Plus die ganzen Kollisionnen und neu gesendeten Pakete. Wenn alle gleichzeitig am Ende etwas sichern wollen, dann geht bestimmt gar nichts mehr. Bevor ich 200 fluchende, frustrierte Leute habe, würde ich erst einmal testen, ob das WLan auch mit 200 Ipads gleichzeitig zurecht kommt.
Dave schrieb: > Das synchronisieren per Kabel soll als Backup dienen, falls das WLAN > ausfällt. Die Prüfungen gehen 4.5 Stunden lang und sind rekevant für das > ganze Studium... bei nicht bestehen muss der Studierende 1 Jahr lang > warten. Und wozu bitte braucht man ein iPad während einer Prüfung? Was spricht gegen das ausfallsichere und zigmillionenfach erprobte Papier-und-Stift-Konzept?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dave schrieb: >> Das synchronisieren per Kabel soll als Backup dienen, falls das WLAN >> ausfällt. Die Prüfungen gehen 4.5 Stunden lang und sind rekevant für das >> ganze Studium... bei nicht bestehen muss der Studierende 1 Jahr lang >> warten. > > Und wozu bitte braucht man ein iPad während einer Prüfung? Was spricht > gegen das ausfallsichere und zigmillionenfach erprobte > Papier-und-Stift-Konzept? kommt drauf an was geprüft werden soll ...
Ob sowas überhaupt zulässig ist? Teilnehmer, die auch privat ein ipod benutzen, sind dann ja ganz klar im Vorteil, die können ihr Gerät viel schneller bedienen. Und Teilnehmer ohne Touchgeräte-Erfahrung fallen ganz hinten runter. Der Gleichbehandlungsgrundsatz wird also nicht gewahrt.
Peter Dannegger schrieb: > Teilnehmer, die auch privat ein ipod benutzen, sind dann ja ganz klar im > Vorteil, die können ihr Gerät viel schneller bedienen. > Und Teilnehmer ohne Touchgeräte-Erfahrung fallen ganz hinten runter. > Der Gleichbehandlungsgrundsatz wird also nicht gewahrt. Das gilt bei PapierStift Prüfungen gleichfalls. Es soll ja Studenten geben, denen eine leserliche Handschrift durch ständige Tastaturbenutzung abhanden gekommen ist. Und weder Stift noch Taschenrechner bei sich tragen. MfG,
Gibts doch alles schon... Parat PARAPROJECT® Trolley i32 für 32 iPads http://www.parat.eu/Koffer-Licht-IT/Schule-Schulungen-Medien/Produkte/PARAPROJECT-Trolley-i32-fuer-iPad/PARAPROJECT-Trolley-i32-fuer-iPad::668.html
Ja, hervorragende Idee. Weil die Studenten ja wunderbar in diesen Schrank reinpassen. Er will die iPads ja während der Prüfung laden. Da hat er garantiert keine Zeit um 2 Stunden auf ein volles iPad zu warten. @Dave Wieviel Zeit hast du denn für die Umsetzung? Mir ist übrigens kein Weg bekannt, wie man 200 iPads in vernünftiger Zeit per Kabel syncronisiert bekommt. Ansonsten als Backup: zweiter WLAN-Router und ein kleiner Rechner als Server. Was brauchen die denn da für Dateien? Was kommt denn da noch während der Prüfung an Dateien dazu, die die brauchen? Ansonsten: Zu dem Schaltregler mit USB kann ich Dir ein Layout schicken, das habe ich noch da. Alex
Jürgen D. schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> Aber nicht gleichzeitig geladen werden > > genau dafür haben kluge Leute aktive Hubs mit eigener Versorgung > entwickelt Funktioniert aber trotzdem nicht, da das iPad erst ab über 1,1A zu laden beginnt (mag noch andere Werte geben, aber bei meinem ist das so).
Alexandar Datsch schrieb im Beitrag #35801222666502: > Ich kenne mehrere Wege, wie man 200 iPads in vernünftiger > Zeit per Kabel syncronisiert bekommt. Man muss sie in Schokolade > tauchen und mit Zuckerguss überziehen. Dann kommen sie > in eine Schachtel, um dort zu erkalten. > Wenn ihr während der Prüfung Hunger bekommt, dann könnt ihr > von der Schokolade essen. > Ansonsten: Zu dem Schaltregler mit USB kann ich Dir ein Rezept > schicken.
> Es hat mehr als einen AP im > Raum, da es einer nicht packen würde. Diese Prüflinge tun mir heute schon leid! WLAN kannst Du vergessen mit 200 Teilnehmern auf einem Haufen. Selbst meine 13 Notebooks laufen nicht immer ZUVERLÄSSIG mit einem AP. Für eine Prüfung ist diese Variante unbrauchbar bei 2,4 GHz bei den 3 brauchbaren Kanälen. Aber testen kannst Du das gerne selbst um Erfahrung zu sammeln.
Ich danke den vielen Leuten, die sich Gedanken über das WLAN machen. Wie gesagt bin ich Informatiker, wegen dem habe ich mich nicht and ein Elektronikforum gewenden. Ein moderner Cisco AP professional line ist zwar teuer, aber acuh schnell und Stabil. Im Raum hat es 5 von denen und die halten bei einem Kongress locker stand. Das iPad hat eine lokale datenbank und synchronisiert die Daten alle 10 min mit dem Server. Der Offset zum Backup wird zufällig gewählt. Alle Multimedia werden auf das iPad vorgeladen. Ich vestehe meinen Job. Zum Synchronisieren benutze ich den Ergotron Sync card, mit dem ich 48 iPads, per 2 USB Ports 96 iPads gleichzeitig Synchronisieren kann. Das funktioniert gut. Zur fairnes in der Prüfung: Wie schon erwähnt können heute einige nicht mal mehr mit einem Stift umgehen. Die Studieren bekommen iPads ausgeliehen zum Üben, es finden Beispielprüfungen statt. Wieso eAssessment?: Multimedia, Key-Feature, Long-List und Script-Concordance sind auf dem Papier nicht möglich. Durch durchmisschung der Fragen und antworten können Prüfungsfragen nicht mehr gesammelt werden. Es werden andere Wissenbereiche getestet. Wie willst du testen, ob der Arzt die Krankheit eines Säugligs erkennen kann ohne Multimedia? > @Ansonsten: Zu dem Schaltregler mit USB kann ich Dir ein Layout schicken, > das habe ich noch da. Schaue ich mir gerne an. Weiviel Zeit ich habe? Naja, das Projekt geht auch ohne, also lang genug. Ich arbeite seit 1.5 Jahren an dem Projekt, eAssessment ist nicht einfach, verschlüssellung, signierung, statistik, item-database, das braucht viel Arbeit :)
Dave schrieb: > Backup wird zufällig gewählt. Alle Multimedia werden auf das iPad > vorgeladen. Ich vestehe meinen Job. Das hatte ich erwartet. Man sollte trotzdem alle Geräte rechtzeitig vorher einschalten um Überraschungen durch große Updates o.ä. möglichst zu vermeiden. Je nach Umgebung kann der Empfang am nächsten Tag auch viel schlechter sein ...
Am besten garnicht ausschalten, never stop a running system ;)
F. Fo schrieb: > Jürgen D. schrieb: >> Fpga Kuechle schrieb: >>> Aber nicht gleichzeitig geladen werden >> >> genau dafür haben kluge Leute aktive Hubs mit eigener Versorgung >> entwickelt > > Funktioniert aber trotzdem nicht, da das iPad erst ab über 1,1A zu laden > beginnt (mag noch andere Werte geben, aber bei meinem ist das so). Habs mal nachgeforscht, es stimmt das ipad will 1A ladestrom, weswegen viele PC's aussteigen: http://www.heise.de/ct/hotline/iPad-wird-nicht-geladen-1183259.html Apple baut in seine Hardware dagegen "Hochstrom-Anschlüße" ein. In dem Artikel wird auch darauf hingewiesen das bestenfalls Mainboards 1A unterstützen, Hub's dagegen nicht. Vergesst also die USB-Hub-Lösung. MfG,
Ich hatte vor einiger Zeit diesen Artikel mal erweitert: https://www.mikrocontroller.net/articles/IPod_Ladeger%C3%A4t Da steht auch das Verfahren drin, wie man das Obst zum Laden bekommt. Alex
verzweifler schrieb: > Am besten garnicht ausschalten, never stop a running system ;) Never TOUCH a running system. Macht sich gut beim IPAD ;)
Ich möchte mal drauf hinweisen dass es USB-Steckdosen gibt zum laden: https://www.google.de/search?q=Usb+Steckdose&safe=off&client=firefox-a&hs=trM&rls=org.mozilla:de:official&channel=sb&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=NuEpU5nkEcaftAa4voG4DQ&ved=0CAoQ_AUoAg&biw=1366&bih=996
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.