Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Waagenplattform inkl. Wägezelle gesucht


von Ernst B. (puravida)


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Hi!

Ich suche folgendes: Und zwar eine günstige Waagenplattform inkl. 
eingebauter Wägezelle mit einer Auflagefläche von 50x50cm. Die Waage 
wird im freien betrieben und soll max. 150kg können. Eine Auflösung von 
100g besser noch weniger soll erreicht werden. (habe gesehen das es 
Plattformwagen mit 10g Auflösung gibt)

Ich finde zwar halbwegs günstige Wägezellen aber keine Wägezellen wo 
schon ein Rahmen/Platte oder ähnliches rundum ist. (Ihr seht schon, ich 
weiß nicht mal wie das richtig heißt um danach suchen zu können. 
Plattformwaage?)

Anzeige oder ähnliches brauche ich nicht, die Daten werden dann von 
einem uC weiterverarbeitet.

Ausschauen könnte sowas wie hier zum Beispiel (ohne Elektronik):
http://www.bienenwaage.de/deutsch/bienenwaage_bild.html

Hat da wer einen Tipp für mich?

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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von Udo S. (urschmitt)


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Ernst B. schrieb:
> Eine Auflösung von
> 100g besser noch weniger soll erreicht werden. (habe gesehen das es
> Plattformwagen mit 10g Auflösung gibt)

Du kennst den Unterschied zwischen Auflösung und Genauigkeit?
Du solltest dir überlegen welche Genauigkeit du WIRKLICH BRAUCHST.
"So genau wie möglich" ist unbrauchbar.

Ernst B. schrieb:
> Und zwar eine günstige Waagenplattform

Günstig und hohe Genauigkeit/Auflösung schliessen sich normalerweise 
aus.

Ernst B. schrieb:
> Die Waage wird im freien betrieben

Das heisst du musst dir Gedanken bzgl. Wasserdichtigkeit und vor allem 
Kondenswasser innerhalb des Elektronikgehäuses machen.

von Ernst B. (puravida)


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Udo Schmitt schrieb:
> Du kennst den Unterschied zwischen Auflösung und Genauigkeit?
> Du solltest dir überlegen welche Genauigkeit du WIRKLICH BRAUCHST.
> "So genau wie möglich" ist unbrauchbar.

Danke Udo für Deinen Beitrag.

Ich habe eh nur von Auflösung geschrieben weil die Genauigkeit nicht so 
wichtig ist.

Ich möchte eine Bienenstockwaage bauen. Da geht es im wesentlichen darum 
ob der Stock von einem Tag auf den anderen schwerer oder leichter wird. 
Ob das Gewicht jetzt absolut stimmt oder genau ist, ist nicht wichtig. 
Wenn es also von 75 kg (die schon nicht genau sein müssen) auf 75,1 geht 
reicht das schon als Info. Ob die 100g jetzt 80 oder 120 g in 
Wirklichkeit sind ist nicht wichtig.

von Ernst B. (puravida)


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Andreas Schweigstill schrieb:
> http://www.hbm.com/de/menu/produkte/waegetechnik

Danke Andreas!

Auf der Seite finde ich aber nur Wägezellen. (Oder ich habe es 
übersehen) Und ich mag den Aufbau der Waage, also die Plattform, nicht 
selbst machen sondern hätte gerne etwas wo das schon fertig gebaut ist.

Aber wie es scheint gibt es sowas nicht wirklich bzw. nicht "günstig". 
:-(

von Harald W. (wilhelms)


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Ernst B. schrieb:

> Plattformwaage?

Personenwaage?

von old man (Gast)


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Ich habe mir mal sowas gekauft:

http://www.waagen.lu/paketwaage/paketwaage-myweigh-hd-150-300.html

In das Anzeigegehäuse habe ich einen MC und einen 868MHz Sender 
eingebaut und sende die Daten damit zum Server (als Personenwaage).

Ob sich sowas fest verbaut verwenden lässt weiss ich nicht. Nach dem 
Einschalten Kalibrieren sie das ganze ja auf 0. Damit dürfte das für 
deine Zwecke nicht gehen. Man kann natürlich die Wägezelle auch nur 
nackt verwenden und macht den Rest selbst.

von Harald W. (wilhelms)


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Ernst B. schrieb:

> Ich habe eh nur von Auflösung geschrieben weil die Genauigkeit nicht so
> wichtig ist.
>
> Ich möchte eine Bienenstockwaage bauen. Da geht es im wesentlichen darum
> ob der Stock von einem Tag auf den anderen schwerer oder leichter wird.
> Ob das Gewicht jetzt absolut stimmt oder genau ist, ist nicht wichtig.
> Wenn es also von 75 kg (die schon nicht genau sein müssen) auf 75,1 geht
> reicht das schon als Info. Ob die 100g jetzt 80 oder 120 g in
> Wirklichkeit sind ist nicht wichtig.

Genauigkeit bedeutet u.a. auch, das Dein Meßergebnis unabhängig von
äusseren Einflüssen ist. Wenn Du einen Tag Abstand zwischen zwei
Wägungen hast, wäre es eher Zufall, wenn Du dabei das gleiche messen
würdest. Es sei denn, Du besitzst wirklich eine Präzisionswaage,
die Du aber vermutlich nicht bezahlen willst.
Eine höhere Genauigkeit könntest Du höchstens erzielen, wenn Du
ein unveränderliches Tariergewicht besitzst, welches Du unmittelbar
vor Deiner Wägung zur Kalibrierung benutzst.
Gruss
Harald

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ernst B. schrieb:
> Ich möchte eine Bienenstockwaage bauen. Da geht es im wesentlichen darum
> ob der Stock von einem Tag auf den anderen schwerer oder leichter wird.

Soll denn der Bienenstock da die ganze Zeit drauf stehenbleiben?

von Ernst B. (puravida)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Ernst B. schrieb:
>> Ich möchte eine Bienenstockwaage bauen. Da geht es im wesentlichen darum
>> ob der Stock von einem Tag auf den anderen schwerer oder leichter wird.
>
> Soll denn der Bienenstock da die ganze Zeit drauf stehenbleiben?

Ja, der bleibt die ganze Zeit drauf stehen.

Wie old man schon schreibt darf sich die Waage nicht nullen.

von Ernst B. (puravida)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Genauigkeit bedeutet u.a. auch, das Dein Meßergebnis unabhängig von
> äusseren Einflüssen ist. Wenn Du einen Tag Abstand zwischen zwei
> Wägungen hast, wäre es eher Zufall, wenn Du dabei das gleiche messen
> würdest. Es sei denn, Du besitzst wirklich eine Präzisionswaage,
> die Du aber vermutlich nicht bezahlen willst.
> Eine höhere Genauigkeit könntest Du höchstens erzielen, wenn Du
> ein unveränderliches Tariergewicht besitzst, welches Du unmittelbar
> vor Deiner Wägung zur Kalibrierung benutzst.
> Gruss
> Harald

Servus Harald!

Wie oben schon geschrieben bleibt der Bienenstock die ganze Zeit drauf 
stehen. Tariergewicht fällt also aus.

Was die Messungen sicher auch beeinflußt sind Wind und Regen. Aber auch 
das ist nicht so tragisch.

Es geht vor allem darum: Der Bienenstock steht, sagen wir 100km 
entfernt. Wenn da jetzt das Gewicht laufend abnimmt weiß ich, ich muß 
hin und füttern. Wenn es rasant zunimmt dann weiß ich: ich muß hin und 
muß ihnen mehr Platz geben. Es geht also darum möglichst nicht unnötig 
die 100km zu fahren. Ein weiterer Effekt ist ein gewisser 
Diebstahlsschutz.

Auch im Winter ist es wichtig um zu wissen ob die Bienen noch genug 
Futter drinnen haben.

LG
Ernst

PS: Und ja, ich mag keine Präzisionswaage bezahlen! :-)

von Harald W. (wilhelms)


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Ernst B. schrieb:

> Wie oben schon geschrieben bleibt der Bienenstock die ganze Zeit drauf
> stehen. Tariergewicht fällt also aus.
>
> Was die Messungen sicher auch beeinflußt sind Wind und Regen. Aber auch
> das ist nicht so tragisch.
>
> Es geht vor allem darum: Der Bienenstock steht, sagen wir 100km
> entfernt. Wenn da jetzt das Gewicht laufend abnimmt weiß ich, ich muß
> hin und füttern. Wenn es rasant zunimmt dann weiß ich: ich muß hin und
> muß ihnen mehr Platz geben. Es geht also darum möglichst nicht unnötig
> die 100km zu fahren. Ein weiterer Effekt ist ein gewisser
> Diebstahlsschutz.
>
> Auch im Winter ist es wichtig um zu wissen ob die Bienen noch genug
> Futter drinnen haben.
>
> LG
> Ernst
>
> PS: Und ja, ich mag keine Präzisionswaage bezahlen! :-)

Da musst Du Dir wohl ein neues Konzept überlegen, denn unter
solchen Bedingungen wird auch eine Präzisionswaage nicht
funktionieren.
Gruss
Harald

von Udo S. (urschmitt)


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Du brauchst also eine Waage die langzeitstabil auf (sagen wir mal) 50g 
genau ist ohne daß die Waage eine Möglichkeit der Rekalibrierung hat.
bei Max 150kg wäre das ein Langzeitfehler von max. 0,05/150 = 0,033%.

Ich seh da kein Chanche für preiswert. Die ganzen preiswerten Waagen 
machen immer beim Einschalten eine Rekalibrierung, und werden auch nicht 
die Genauigkeit haben.

Ich bin aber jetzt kein Spezialist für Wägezellen, vieleicht kann dir 
jemand anderes doch noch weiterhelfen.

von Sabine (Gast)


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Und das Grundgewicht, dass so ein Bienenstock hat, über eine Art Wippe 
abfangen? Oder mit Gegengewichten aufhängen? Dann hätte man es nur noch 
mit viel kleineren Kräften zu tun, die zu messen wären.

von old man (Gast)


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Gibt es denn da Strom? Oder 'ne kleine Solarzelle? Dann kann die Waage 
auch an bleiben. Wenn der absolute Wert nicht unbedingt erforderlich ist 
könnte das schon gehen. Am besten noch die Temperatur und 
Luftfeuchtigkeit (und "Mondphase") mit Messen und Übertragen. Wenn du 
kontinuierlich Daten kriegst kann man ja so einiges versuchen zu 
rechnen. Dir gehts ja nur um eine differenzielle Abweichung zu 
vorhergehenden Werten.

von Henrik V. (henrik_v)


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Den Bienenstock -X kg kompensieren,
Haushaltswaage, Kalibriergewicht, Servo,
geeignete Mechanik

benötigte Funktionen:
1. Entlasten -> Zero
2. Kal-Gewicht -> gain
3. X = (Bienenstock-Komp.Gew.)

Und dabei den Bienenstock nicht schütteln ;)

Die Reihenfolge von punkt 1-2-3 ist eigentlich beliebig.

Ein kleiner Motor mit Seilzügen und Rollen (kann Gewichte heben und 
senken gleichzeitig) ??

 50 g bei 10kg sollten dabei nicht zu schwer sein.

von Sabine (Gast)


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> Auch im Winter ist es wichtig um zu wissen ob die Bienen noch genug
> Futter drinnen haben.
Im Winter haste Schnee aufm Dach, der einiges wiegen kann. Kann man 
nicht auch anders darauf schliesen, wie es den Bienen geht, etwa indem 
man sie belauscht, oder im Stock filmt (mit IR-Beleuchtung)?

von Harald W. (wilhelms)


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Sabine schrieb:

> Und das Grundgewicht, dass so ein Bienenstock hat, über eine Art Wippe
> abfangen? Oder mit Gegengewichten aufhängen? Dann hätte man es nur noch
> mit viel kleineren Kräften zu tun, die zu messen wären.

Ja, eine Balkenwaage wäre hier schon mal wesentlich besser geeignet.
Aber auch die wird bei Wind und Wetter nicht auf Dauer funktionieren.
Gruss
Harald

von PeterL (Gast)


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gibt es keine anderen Meßgrößen, die mit der Größe des Volkes 
korrellieren?
Temperatur (natürlich in Verhältnis zur Aussentemperatur)
Lautstärke
CO2 Gehalt
relative Feuchtigkeit usw.

alles wäre einfacher zu messen als das Gewicht

von Ernst B. (puravida)


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Hallo Zusammen!

Sorry, daß ich mich erst jetzt melde, der Tag war voll...

Hier habe ich mal ein paar Internetseiten wo es solche Waagen zu kaufen 
gibt:

http://www.beewatch.de/index.php/standimkerei.html
http://www.bienenwaage.de/deutsch/SMSwaage.html
http://www.emsystech.de/bienenstockwaage/

Bei all diesen Waagen bleibt der Bienenstock die ganze Zeit drauf 
stehen. Ohne Gegengewicht oder Seilzug oder ähnlichem.

Strom gibt es an den Bienenstandorten nur in Ausnahmefällen. Also zu 
99,9% nein, kein Strom.

Es gibt leider keine anderen Größen die korrelieren und aufgrund dessen 
man auf die Tracht schließen könnte.

Es geht hier vor allem um die Waldtracht. Der Waldhonig besteht aus den 
Ausscheidungen von Läusen die auf den Bäumen saugen. Das nehmen die 
Bienen auf. Und es kann honigen, viel honigen oder auch gar nicht 
honigen. Honigt es viel dann kann es durchaus sein, daß die Bienen 4kg 
oder mehr pro Tag eintragen. Wenn das passiert heißt es dringend den 
Raum erweitern sonst schlecht aus mehreren Gründen.

Es kann sein, daß es nur so dahinläppert, dann tragen die Bienen in etwa 
so viel ein wie sie selbst verbrauchen. Da braucht man dann nix machen.

Wenn es allerdings gar keinen Nektar gibt dann fressen die Bienen ihre 
Vorräte und würden verhungern wenn man nicht gegensteuert. Also muß man 
hin und die Bienen füttern.

Und all das ist unabhängig von äußeren Umständen. Bzw. gibt es keinen 
sicheren Zusammenhang.

Das mit dem Schnee am Stock stimmt natürlich, der verändert das Gewicht. 
Wenn aber die ersten warmen Tage kommen und der Schnee schon weg ist, 
dann geht der Verbrauch an Futter so richtig los weil die Bienen zu 
brüten beginnen.

Wenn ich diese Wägezellen richtig verstanden habe ist da ein 
Dehnungsmessstreifen drinnen der seinen Widerstand ändert in 
Abhängigkeit von der Dehnung. D. h. auch wenn ich die Waage ausschalte 
und dann wieder einschalte sollte der Widerstand des Messstreifens - bei 
gleichem Gewicht - gleich hoch sein wie vorher? Und daher den gleichen 
Abfall an mV/V wie vorher haben. Irgendwie so müssen das ja die oben 
angeführten Bienenstockwaagenhersteller ja auch machen?

Das/ein Problem für mich ist, daß ich nicht schweißen kann. Wenn man 
sich die Bilder anschaut dann ist dieser Vierkantrahmen an ein Blech - 
welches auf der Wägezelle angeschraubt ist - geschweißt.
http://www.beewatch.de/tl_files/fM_k0001/photos/BeeWatch%20Home2_bearbeitet.jpg

LG
Ernst

von Sabine (Gast)


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Hier noch was über eine Selbstbau-Bienenstock-Waage:
http://www.hackerbee.com/

von Julian B. (julinho)


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old man schrieb:
> 868MHz Sender

Ernst B. schrieb:
> sagen wir 100km
> entfernt.

Mit wie viel Watt willst Du denn Senden?

von Ernst B. (puravida)


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Julian Baugatz schrieb:
> old man schrieb:
>> 868MHz Sender
>
> Ernst B. schrieb:
>> sagen wir 100km
>> entfernt.
>
> Mit wie viel Watt willst Du denn Senden?

Achso, Senden werde ich über das GSM-Netz (GPRS?) mit einer normalen 
SIM-Karte.

von Udo S. (urschmitt)


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Ich glaube nicht, daß du so einfach preiswerter werden wirst als die 250 
Euro bei Beewatch.
Du musst die Mechanik selber bauen, eine entsprechend genaue Wägezelle 
kaufen und eine Elektronik dazu basteln.
Die Mechanik dann noch verzinken oder aus Alu Profilen schrauben, oder 
gar aus Edelstahl schweißen.
Andreas hat dir oben schon einen Link für die Wägezellen gegeben. Unter 
"Wägezellen" findest du im Internet bestimmt noch andere Anbieter.
Nur für 30 oder 50 Euro pro Wägeeinheit wird das (glaube ich) eher 
nichts werden bei deiner geforderten Genauigkeit.

von hal9000 (Gast)


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Hi!
Preiswert wird das ganze nicht. Die meisten Wägeelektroniken haben
eine Driftkompensation die den langsamen Gewichtsanstieg der Honig-
produktion wegkalibrieren würden. So wird halt eine Genauigkeit
vorgetäscht die nicht da ist. Ähnliches trixt man auch bei Badezimmer-
waagen. Die merken sich i.d.R. das Gewicht der Zielperson und zeigen
dann immer ähnliche Werte an.
Was Du brauchts ist eine gute Wägezelle, einen Messverstärker der
die Kompensationen abschlten kann und last butr not least eine Super
Mechanik.

von mec (Gast)


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Wie wirkt sich eigentlich der Wassergehalt im Stock und im Holz 
(variable Holzfeuchte) auf die gesamte zu messende Masse aus?

von Harald W. (wilhelms)


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Udo Schmitt schrieb:

> Ich glaube nicht, daß du so einfach preiswerter werden wirst als die 250
> Euro bei Beewatch.

Typisch insbesondere bei billigen Wägezellen ist, das sie bei
Dauerbelastung "wandern". Vermutlich wurde dieser Effekt selbst
bei der "teuren" Beewatch-Waage nicht berücksichtigt. Wägezellen
für Personenwaagen können nur deshalb so billig sein, weil die
Waage vor jedem Wiegevorgang automatisch neu kalibriert wird,
wobei hier noch nicht einmal der "Wandereffekt" bei Dauerbelas-
tung berücksichtigt werden muss.
Gruss
Harald

von Udo S. (urschmitt)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Typisch insbesondere bei billigen Wägezellen ist, das sie bei
> Dauerbelastung "wandern".

Hallo Harald,
weisst du (oder jemand anderes) woran das liegt?
Kommt das durch eine langsame plastische Verformung des Biegeelements in 
der Wägezelle oder liegt es an der Verklebung der DMS?

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