Ich möchte mit einer Reihe Leistungswiderständen mit Alu-Gehäuse eine kleine Heizung bauen. (Es soll zwischen 50 und 150°C über einen längeren Zeitraum gehalten werden) Jetzt stellt sich die Frage wie ich diese Widerstände richtig anschließe. In den Anschlussdräten sind kleine Löcher eingepresst. Sollte ich da die Anschlusskabel über Ösenkabelschuhe mit kleinen Messing- bzw. Stahlschrauben anschrauben oder sollte man die Anschlusskabel durch die Öse fädeln und sie dann verlöten? Welches ist in diesem Fall die richtige Vorgehensweise?
Barny F. schrieb: > In den Anschlussdräten sind kleine Löcher eingepresst. Bild mit daneben gelegten Massstab?
Entschuldigung für die unvollständigen Angaben. Die technischen Daten: Es sind Standard 50W Leistungswiderstände mit Alu-Gehäuse. Für ein Zollstock-Foto sind die Teile doch etwas zu klein. Die am Ende des Anschlussdrahts eingepressten Löcher haben einen Durchmesser von 2,05 bis 2,2mm. Die Gehäuse sind 50mm x 16mm x 15mm groß und haben je 2 Befestigungslaschen.
Üblicherweise wird eine Anschlußleitung durchgesteckt, herausfallsicher umgebogen und angelötet. Das ist bei so niedrigen Temperaturen ausreichend.
Dass Problem bei der Sache ist, dass während der ersten Aufheizphase die Widerstände deutlich heißer werden können, da es eine gewisse Zeit dauert bis der Sensor die Temperatur ereicht. Wenn aber ein normales Verdrillen reicht passt es sehr gut.
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