Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Zwei Angebote, welches ist das richtige?


von Rodrigo G. (rodrigo_g)


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Hallöchen,

ich stecke ein wenig in der Zwickmühle. Ich habe gerade eine längere und 
umfangreichere Bewerbungsphase hinter mir. Insgesamt haben sich 5 Firmen 
gemeldet. Ich habe einer Firma (Firma 1) nun zugesagt und habe dort 
diese Woche angefangen. Nun hat sich eine weitere Firma (Firma 2) 
gemeldet und wäre an mir interessiert...

Firma 1 (Automobil-nah - Hardware Entwicklung)
international aufgestellt, weltweit 4200 Mitarbeiter
ca. 12km von zu Hause (hin 15 min, zurück 30 min)
Konnte zu einer Karriere führen (sagen wir mal Manager)
Zur Zeit bin ich der einzige der in diesem Bereich arbeitet was auch 
gewissen Vorteile hat
Die Anzahl der Kollegen ist beschränkt. Habe vielleicht mit 5 
Mitarbeitern zu tun und habe Angst mich alleine zu fühlen
Sollte ich mal die Firma wechseln wäre mein Wissen breiter und würde 
ganz gut ankommen
Arbeitskollegen sind OK aber jeder macht so sein Ding. Alles sehr 
ruhig...
Meist geregelte Arbeitszeit
Eigenes Büro
Festeinstellung unbegrenzt
Gehalt branchentypisch

Firma 2 (Rüstungsindustrie/Automobil - elektrische/elektronische 
Systeme)
international aufgestellt, weltweit 1300 Mitarbeiter.
ca. 50km von zu Hause (hin und zurück zwischen 1h bis 1.5h pro Weg), 
würden Umzug in Erwägung ziehen
Bin und bleibe Spezialist
Bin nicht der einzige der in diesem Bereich arbeitet
Die Anzahl der Kollegen ist höher.
Sollte ich mal die Firma wechseln wäre mein Wissen sehr speziell
Arbeitskollegen sind OK. Alles sehr dynamisch...
Kundenkontakt, insgesagt mehr Kommunikation
Überstunden sind zu 100% zu erwarten
Offenes Büro
Festeinstellung, jedoch geht das Projekt nur 3 Jahre. Sollten sich keine 
Folgeaufträge an Land ziehen lassen, so würde ich entlassen (3 Monate 
Kündigungsfrist)
Gehalt höher als branchentpisch

Könntet ihr mir einen Tipp geben oder Dinge die ich bei meiner Wahl noch 
bedenken sollte? Danke

von Car (Gast)


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Willst Du Kriegsspielzeug bauen oder nicht?

Ist 2 ein Ingenieurdienstleister? -> Dann nicht.

von Exe (Gast)


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Klar 1.
Kürzere Wege, kein Spezialist in der einen winzigen Ecke, keine Rüstung, 
keine Überstunden, keine Begrenzung.

von Max (Gast)


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Frage:
1) was sagt dir dein bauch?
2) wie alt bist du?
3) wie ist dein familiensatus? momentan und voraussichtlich in 3 jahren?
4) möchtest du in ca 3 jahren ggf wieder bei "null" anfangen?

von Udo S. (urschmitt)


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Du willst nicht 3 Jahre lang täglich 2-3 Stunden pendeln! Glaubs mir, 
ich weiss wovon ich rede.
Rechnet sich das mit dem höheren Gehalt auch noch wenn man Überstunden, 
Kosten fürs Pendeln oder für den Umzug rechnet?
Was verdinst du in (1) nach 2 Jahren? In (2) wird gehaltlich wohl nicht 
viel passieren, es droht nur die Entlassung nach 3 Jahren (oder früher 
falls ein Obermotz das Projekt früher einstampft)

: Bearbeitet durch User
von Rodrigo G. (rodrigo_g)


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Danke erstmal für die Kommentare...

Beide Firmen sind keine Dienstleister...

Berufliche Kontakte werde ich wohl mehr mit Firma 2 knüpfen...

Umzug würde sich eventuell lohnen da meine Frau heute schon die Strecke 
jeden Tag fährt. Wir wohnen auf dem Land, sie arbeitet in der Stadt, ich 
arbeite auf dem Land. Die Situation wäre besser wenn wir stadtnäher 
ziehen würden. Ihre Strecke würde sich reduziehren. Meine Strecke sich 
eröhen, jedoch würde ich antizyklisch fahren.

Ich bin 45, Familie, ein Kind.

Naja, habe das Wochenende zum Entscheiden

von P. M. (o-o)


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Kommt drauf an, welcher Typ du bist.

Eher derjenige, der sich problemlos dem Beruf unterordnen kann, viel 
Ehrgeiz für die Karriere mitbringt, persönliche Bedürfnisse 
zurückstecken kann, hauptsächlich für Ziele lebt? Dann nimm 2.

Oder derjenige, der Wert darauf legt, dass das Leben auch an sich Spass 
machen und schön sein soll, der seine persönlichen Bedürfnisse nicht 
konsequent einem Ziel unterordnet? Dann nimm 1.

von Martin S. (sirnails)


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Rodrigo G. schrieb:
> Offenes Büro

Wäre für mich ein persönliches KO Kriterium. Ich habe bei einer 
Werksbesichtigung von BMK gesehen, wie grauenvoll das ist, wenn die 
Ingenieure Holzbrett an Holzbrett mit dem Vertrieb sitzen müssen. Weder 
hat man da 5 Pfennig Privatsphäre, noch seine Ruhe zum Arbeiten.

von Udo S. (urschmitt)


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Martin Schwaikert schrieb:
> wie grauenvoll das ist, wenn die
> Ingenieure Holzbrett an Holzbrett mit dem Vertrieb sitzen müssen.

Nennt sich Bodenhaltung
:-(

von Exe (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Rodrigo G. schrieb:
>> Offenes Büro
>
> Wäre für mich ein persönliches KO Kriterium. Ich habe bei einer
> Werksbesichtigung von BMK gesehen, wie grauenvoll das ist, wenn die
> Ingenieure Holzbrett an Holzbrett mit dem Vertrieb sitzen müssen. Weder
> hat man da 5 Pfennig Privatsphäre, noch seine Ruhe zum Arbeiten.

Ist inzwischen doch Standart bei größeren Unternehmen.

von Doc Brown (Gast)


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- ca. 50km von zu Hause (hin und zurück zwischen 1h bis 1.5h pro Weg),
würden Umzug in Erwägung ziehen
- Überstunden sind zu 100% zu erwarten
- Offenes Büro
- Festeinstellung, jedoch geht das Projekt nur 3 Jahre. Sollten sich 
keine
Folgeaufträge an Land ziehen lassen, so würde ich entlassen (3 Monate
Kündigungsfrist)

Nun, in 3 Jahren bist Du 48 Jahre. Da dann einen neuen Job finden... Ich 
würde bei Firma 1 bleiben.

von Martin H. (marrtn)


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Rodrigo G. schrieb:
> weltweit 4200 Mitarbeiter
und
> Die Anzahl der Kollegen ist beschränkt. Habe vielleicht mit 5
> Mitarbeitern zu tun und habe Angst mich alleine zu fühlen
passen nicht zusammen. Meine Erfahrung (und die sollte deutlich weniger 
sein als bei Dir mit 45 Jahren) sagt mir, dass man sehr bald mit vielen 
Leuten auch an anderen Standorten zu tun hat - Stichwort "ReUse".

> Konnte zu einer Karriere führen (sagen wir mal Manager)
Oder auch Expert, falls Du die Manager-Schiene nicht so gerne magst.

> Arbeitskollegen sind OK aber jeder macht so sein Ding. Alles sehr
> ruhig...
Naja, Kommunikation hat immer min. zwei Seiten.

> ca. 50km von zu Hause (hin und zurück zwischen 1h bis 1.5h pro Weg)
In Deinem Alter solltest Du wissen wie wichtig Freizeit ist und dass im 
Auto sitzen nicht dazu gehört.

> würden Umzug in Erwägung ziehen
Kommt darauf an, wie stark Du verwurzelt bist - Freunde, Familie,...
50km ist schon ne ganze Menge, um mal auf 'n Bier vorbeizuschauen.

> Bin und bleibe Spezialist
Es gibt auch nicht-Management-Karrierepfade

> Überstunden sind zu 100% zu erwarten
Bezahlt?

> Offenes Büro
Muss man mögen. Kommt auf die Größe an. Mit 10-15 Leuten fand ich es 
sogar gut (man kriegt ein bisschen mit, was in anderen Projekten so 
läuft und kann sich auch projektübergreifend bei Kleinigkeiten helfen), 
beim OEM mit 60 Leuten war's ein NoGo.

> Festeinstellung, jedoch geht das Projekt nur 3 Jahre. Sollten sich keine
> Folgeaufträge an Land ziehen lassen, so würde ich entlassen (3 Monate
> Kündigungsfrist)
Mit 45 Jahren und Familie wäre das für mich ein KO-Kriterium.

von Rodrigo G. (rodrigo_g)


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Danke nochmals für die guten Kommentare und Einwände...

Gehaltlich läge ich bei Firma 2 ca. 15% höher.

Ich tendiere zur Zeit mehr zu Firma 1. Nach 3 Jahren, wenn die ersten 
Projekte abgearbeitet sind kann man wahrscheinlich auf etwas aufbauen.

Bei Firma 2 fange ich wieder von vorn an... selbst wenn es einen 
Folgeauftrag gibt ist der auch irgendwann abgearbeitet und ich fange 
eventuell dann von vorne an.

Dann sollte ich vieleicht erwähnen das ich bei Firma 2 so eine Art 
Resident Engineer wäre. Die wirkliche Entwicklung findet in Wien statt, 
ich sitze in einem firmeneigenen Büro nahe beim Kunden. Sozusagen die 
vor Ort Schnittstelle zwischen Wien und Kunde.

Danke nochmals...

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Rodrigo G. schrieb

> Firma 2 (Rüstungsindustrie/Automobil - elektrische/elektronische
> Systeme)


> Dann sollte ich vieleicht erwähnen das ich bei Firma 2 so eine Art
> Resident Engineer wäre. Die wirkliche Entwicklung findet in Wien statt,

Frequentis?

MfG,

von Exe (Gast)


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Rodrigo G. schrieb:

> Ich tendiere zur Zeit mehr zu Firma 1. Nach 3 Jahren, wenn die ersten
> Projekte abgearbeitet sind kann man wahrscheinlich auf etwas aufbauen.

>
> Danke nochmals...

Du bist auf dem Weg zur richtigen Entscheidung ;)

von Rodrigo G. (rodrigo_g)


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von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

also deinen "Aktuellen" AG hätte ich jetzt nicht genannt, kann falsch 
rüberkommen wenn es "der Falsche" liest... (Der will hier weg - auch 
wenn du dich dann schon lange entschieden hast...)

Aber darauf wollte ich nicht raus:

Es wurden ja schon die meisten wichtigen Argumente genannt. Die muss ich 
jetzt nicht wiederholen. Nur noch folgende Anmerkungen von mir:

1. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das bei einem guten 
Betriebsklima es normalerweise kein Grund gibt sich über eine 
"Vereinsamung" Sorgen zu machen wenn man "nur" mit einer Handvoll 
Kollegen direkt zu tun hat.
Ausser du gehörst zu den Typen die sich schon einsam fühlen wenn die mal 
5 Minuten am Stück kein Gespräch geführt haben.

Im Gegenteil, so 4 - 5 Kollegen im direkten Kontakt ist zumindest meiner 
Ansicht nach eine gute Zahl um sowohl mal einen privaten Plausch führen 
zu können und trotzdem noch genug Zeit und vor allem Ruhe zu haben um 
seiner Arbeit konzentriert nachgehen zu können. Und falls es mal zu 
direkten Teamwork kommt (Wenn auch momentan Unwahrscheinlich da du ja 
schreibst das du alleine in deinem Spezialbereich bist) ist das auch 
noch eine Zahl wo es funktioniert.

Zudem ergibt sich sicher auch noch den einen oder anderen "privaten" 
Kontakt mehr in der Firma. Sei es durch Regelmäßige Begegnungen beim 
Kaffeeholen oder weil du doch häufiger persöhnlich in den Einkauf tigern 
musst um denen (freundlich) klar zu machen was die mal wieder verbockt 
haben...

Oft ist "weniger" in solchen Fällen sogar eher mehr! Man kann sich ja 
auch in der Menge "einsam" fühlen.

2. Du schreibst das dir ein Umzug nichts ausmachen würde.
Allerdings musst du bedenken das ein Umzug -gerade über weite Strecken- 
viel Geld kosten kann. Ja nicht nur der Transport sondern auch so Dinge 
wie die Renovierung oder auch das eine oder andere Möbelstück was 
ersetzt/bzw. zugekauft werden muss weil die Wohnung anders geschnitten 
ist. Zudem sind die Mieten im Großstadtbereich meist deutlich höher.
Da die Gehaltsdifferenz "nur" 15% sind und diese momentan auch nur für 3 
Jahre halbwegs sicher ist sprechen wir hier von 45% eines 
Jahresbruttogehalts. Ich weiß nicht wie dein Jahresbrutto aussieht, aber 
wenn man mal von 65 000 Euro ausgehen würde, Wieviel hättest du dann 
nach 3 Jahren nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben noch wirklich 
mehr in der Tasche 16 000? Was bleibt davon dann noch nach dem man die 
Umzugskosten inkl. aller Nebenkosten sowie vermutlich 36 Monate höhere 
Miete gegenrechnet? Zumindest sicher kein Betrag wo man später denken 
würde "ach hätte ich doch..."

3. Du Schreibst du hast "ein Kind"
Da ist jetzt die Frage wie alt das Kind ist. Und wie sehr ist dein Kind 
am jetzigen Wohnort Sozial verankert?
Denn ein Umzug ist für ein Kind -wenn es sich einmal eingelebt hat- 
immer ein tiefer Einschnitt.
Im Kleinkindalter und wohl auch noch im Grundschulalter finden Kinder 
nach einigen Tagen/wochen sehr schnell neue Freunde. Aber wenn erst 
einmal die Pubertät begonnen hat wird es immer schwieriger ohne 
bestehende Anknüpfungspunkte wirklich von null an einen Freundeskreis 
aufzubauen.
Besteht Momentan gar eine Beziehung o.ä. kann ein Umzug eine sehr sehr 
große Belastung darstellen.
Sofern du also kein Klein-/Grundschulkind oder absoluten Einzelgänger 
hast solltest du dies zumindest in deine Überlegungen mit Einbeziehen.

Ginge es jetzt darum das du zwischen Umzug oder "kein bzw. scheiss Job" 
wählen müsstest dann wäre es natürlich keine Frage. Da ist der Umzug 
leider nötig. Aber nur für unter dem Strich wirklich wenigen Euros 
mehr...

Das dein jetziger Job unbefristet mit überschauhbarer Arbeitsbelastung 
bei regelmäßigen Arbeitszeiten ist und der Neue Job befristet mit nicht 
absehbarer -vermutlich viel höherer- Belastung einhergeht macht es dann 
nur um so deutlicher das der Lohnunterschied im Grunde nicht 
erwähnenswert genug ist um so ein "Risiko" einzugehen.

4. Irgendwo oben schreibst du das du dich selber eher als "Spezialist" 
siehst und es auch bleiben möchtest. Ich unterstelle jetzt einfach mal 
das du damit ausdrücken willst das deine Stärken (und Vorlieben) 
tatsächlich in der echten Entwicklungstätigkeit liegen und weniger in 
Verwaltenden Funktionen. (Kann mich natürlich auch Irren, ist eine reine 
Vermutung!)

Der Zweite Job -Bindeglied- klingt für mich aber eher nach einer 
funktion mit einem sehr sehr hohen Papiertigerfaktor wo ein direkter 
Kontakt mit der HArdware wenn überhaupt nur dann vorhanden ist wenn die 
Entwickelte Hardware in der Erprobung beim Kunden noch nicht so ganz das 
macht was die soll. Ansonsten reine Mitarbeit im Bereich der 
Organisatorischen Projektabwicklung (Wobei das aber auch nur eine 
Annahme ist)

Würde dich so eine Tätigkeit überhaupt reizen oder ist die Gefahr groß 
das du dann ganz schnell die Entscheidung bedauerst?
Es gibt ja beide Möglichkeiten, das ist rein Charakterabhängig.

5. Du schreibst das du bei deiner jetzigen Position der Meinung bist 
falls es doch mal zu einem Arbeitsplatzwechsel kommen muss hättest du 
dank breiterer Erfahrung bessere Chancen. Sofern die Firma im Hinblick 
auf die verwendeten Technologien und eingesetzten Werkzeuge halbwegs auf 
dem laufenden ist stimmt dies für ähnlich gelagerte Jobs -die es im KMU 
Bereich Zahlreich gibt- sicher auf jeden Fall.
Ist man da erst einmal eine Zeitlang raus und hat sich auch nicht Privat 
auf dem laufenden Gehalten wird man für diese Jobs immer mehr 
Uninteressant.

Andererseits würde die neue Stelle in Ihrer Beschaffenheit auch wieder 
Spezialkenntnisse vermitteln. Damit hättest du dann bei der Bewerbung 
auf ähnlich gelagerte Stellen die besseren Karten.
Hier ist es nun eine Abwägungsentscheidung wohin die Berufliche Richtung 
gehen wird, wie wahrscheinlich ein nötiger Arbeitsplatzwechsel in den 
nächsten 20Jahren anstehen wird und wo du im Falle eines Falles die 
größere Menge an Jobangeboten bekommen würdest.

In beiden Fällen würde ich ein Alter von knapp 50 aber noch nicht als 
Problem sehen wenn die spezifische Fachkenntniss da ist.

Ganz Fatal allerdings wäre eine reine Sachbearbeiterstelle wo nur 
deshalb ein Ingenieur eingestellt wird weil irgendwann mal jemand 
definiert hat das da ein Ing. zu sitzen hat - die aber nun wirklich 
keine Ing. Fähigkeiten erfordert. Jemand der Jahrelang nur auf einer 
solchen Stelle gesessen hat wird im Falle einer Arbeitslosigkeit massive 
Probleme. Und das nicht erst ab 50! (Allerdings glaube ich bei einer 
Projektbezogenen Anstellung nicht an eine solche Stelle)

So, das waren meine Anmerkunge zu dem Thema. In wie weit die für dich 
relevant sind kannst nur du selber Beurteilen. Genauso kannst am Ende 
nur DU den für die richtigen Entschluss treffen. Zumal wir ja nur einen 
sehr sehr Oberflächlichen Einblick in deine Situation haben (können).

Das einzige was ICH verbindlich sahen kann ist DAS FÜR MICH mit MEINER 
EINSTELLUNG und MEINEN ZIELEN die Entscheidung klar auf der Hand liegen 
würde. BLEIBEN!!!

Gruß
Carsten

von D. V. (mazze69)


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Car schrieb:
> Willst Du Kriegsspielzeug bauen oder nicht?

Streubomben sind hoch im Kurs.
Die Industie (Mercedes Benz) vermarktet sowohl perfiede Streubomben und 
die dazu passenden Räumgeräte.

Osteuropa hat die Viren erfunden. Heute vermarkten sie 
Anti-Viren-Programme.

von Martin S. (sirnails)


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Al-ko ist mir sympathischer. Immerhin sind sie  Hauptsponsor vom FC 
Augsburg :)

von Dirk F. (dirk_f68)


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Danke an alle, speziell ... Habe mich fuer 1 entschieden...

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Bald wirst du eh wieder aussortiert ..

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