.elf file mit AVR Studio 4 brennen das mit Atmel Studio compiliert wurde

[Toni (Gast)]

Das kann doch kein Problem verursachen oder?
Habe hier einige Programme welche mittlerweile auf Atmeld Studio 6 
gehievt wurden, aber aus organisatorischen Gründen nur mit AVR Studio 4 
gebrannt werden.

Kann das irgendwelche Probleme verursachen oder sind die .elf-Files 
zueinander kompatibel.
Ja, oder?

[Peter II (Gast)]

Toni schrieb:
> Kann das irgendwelche Probleme verursachen oder sind die .elf-Files
> zueinander kompatibel.

eigentlich werden HEX file gebrannt und nicht .elf. HEX ist bei jeden 
Brennprogramm gleich.

[ich (Gast)]

Zum Entwickeln nehme ich auch immer *.hex, aber zum späteren Brennen, 
auch für die Produktion wird generell das *.elf-File genommen. Dort kann 
man komplett alles reinpacken, den Flash-Inhalt, den EEPROM, die Fuses 
und auch die Lockbits. Das heißt, wenn du das *.elf brennst, ist das 
Brennen ruckzuck mit einem Klick erledigt und man muß sich nicht für 
jedes Projekt die Fuses und Lockbits merken.
Aber zu deiner eigentlichen Frage. Das ist kein Problem. Ich entwickle 
auch im AS6, und die *.elf-Files werden dann in der Produktion mit 
AVR-Studio 4.18 (z.B.) gebrannt. Das funktioniert.

[Toni (Gast)]

Okay, dann passt das ja.
Warum ich ein .elf-File nutze ist mir ja klar ;)
Denke Deine Erklärung war für Peter II

[ich (Gast)]

Toni schrieb:
> Denke Deine Erklärung war für Peter II

Richtig, war für Peter :-)

Aber das "JA, es geht" war für dich.

[ich (Gast)]

ich schrieb:
> Zum Entwickeln nehme ich auch immer *.hex,

Entschuldigung, ich habe geschwindelt :-)
Selbst bei der Entwicklung nutze ich (indirekt) das *.elf
Im Atmel-Studio gibt's einen kleinen grünen Pfeil, der heißt "Start 
Without Debugging", einmal klicken und das Compilieren und Brennen ist 
erledigt.