Hallo, mir hat jemand einen Tipp gegeben an Eingänge und Ausgänge eines zB ATMega oder PIC low Power LEDs 2mA mit internem R (für 5V) zu setzen. Dann sieht man sofort ob der jeweilige Ein oder Ausgang geschaltet ist. Ist zumindest für den Prototyp sinnvoll! SMD LEDs gibt es zwar aber mit einem interne R habe ich noch keine gesehen. Natürlich kann man auch einen R nachschalten jedoch ist die gesamte Bauform dann größer. Ist Euch so eine LED bekannt? Gruß Joe
Paar Sekunden Google gibt sowas raus: http://www.ledtronics.com/Products/ProductsDetails.aspx?WP=549#1593 Mit einer 0603 LED und Widerstand bekommt man es aber auch kompakt hin (kann man gut auf Lochraster zusammenklatschen)
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Joe S. schrieb: > mir hat jemand einen Tipp gegeben an Eingänge und Ausgänge eines zB > ATMega oder PIC low Power LEDs 2mA Bestimmt nicht verkehrt. > mit internem R (für 5V) zu setzen. Nimm doch eine bedrahtete LED, zwick ein Bein ~5mm vor dem Gehäuse ab und löte einen Vorwiderstand davor. > Dann sieht man sofort ob der jeweilige Ein oder Ausgang geschaltet ist. Ob Ein- oder Ausgang lässt sich damit nicht unterscheiden! > Natürlich kann man auch einen R nachschalten jedoch ist die gesamte > Bauform dann größer. Na und? Ist doch ein Prototyp!
Ja, mit ext. R kein Problem. Ich fragte aber nach einer Low Current LED mit int. R Im Datenblatt lese ich 17mA! Das ist zu viel bei mehreren Ports Gruß
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Joe S. schrieb: > Natürlich kann man auch einen R nachschalten jedoch ist die gesamte > Bauform dann größer. Das kann ja wohl nicht das Argument sein. Ein Widerstandsarray mit 4 Einzelwiderständen im handlötfreundlichen 5x2mm-Gehäuse wird doch wohl unterzukriegen sein. http://www.digikey.de/product-detail/de/743C083102JP/743C083102JPCT-ND/1125299
Natürlich! Es ging um die Einfachheit. Werde es dann wohl so machen Danke.
Joe S. schrieb: > ATMega oder PIC low Power LEDs 2mA mit internem R (für 5V) zu setzen. Led zur Diagnose - hmm ich weiss nicht. Dafür habe ich einen Logikstift, der belastet nicht dauernd. Wenn's denn eine LED sein muss verwende lieber eine LED die bei geringsten Strömen schon leuchtet, also eine mit hoher Intensity. Lass Dich nicht von "low Power irritieren". Aktuelle habe ich hier ein Testboard aufgebaut bei dem eine Last mit Mosfet durchgeschaltet wird. Der Mosfet ist zu, es fließt ein leckstrom von <20uA, die LED leuchtet/glimmt gut wahrnehmbar. Und vergiss den integrierten Widerstand wenn nicht UUUUNbedingt sein muss. Wen es interessiert - das ist die LED: http://www.digikey.de/product-detail/de/C503B-RAS-CY0B0AA1/C503B-RAS-CY0B0AA1-ND/1922927 rgds
6A66 schrieb: > Joe S. schrieb: >> ATMega oder PIC low Power LEDs 2mA mit internem R (für 5V) zu setzen. > > Led zur Diagnose - hmm ich weiss nicht. > Dafür habe ich einen Logikstift, der belastet nicht dauernd. ACK. Ich halte die Idee auch nicht für berauschend. Manchmal will man µC-Pins ja auch als Eingänge, womöglich analoge Eingänge nutzen. Dann ist eine LED nach GND oder gar Vcc so gar nicht, was man haben will. Wenn man wirklich alle Pins anzeigen will, dann muß man die LEDs vernünftig entkoppeln, z.B. über einen 74HC(T) Buffer. Der dann im Falle von analog nutzbaren Pins Schmitt-Trigger Eingänge haben sollte - normale HC(T) Pins mögen es nicht, wenn sie permanent im Bereich des Umschaltpunktes gehalten werden. In der Praxis reicht mir mein selbergebauter Logikprüfstift bei weitem aus. Zumal der auch noch "verbotene" Pegel anzeigen kann und kurze Impulse per Monoflop sichtbar macht. XL
Danke Ich habe das alles schon verstanden. Der Gedanke war für den einen oder anderen Ein/Ausgang eine Low Power LED zum Test anzubringen, um später im Programmablauf zu sehen ob alles so funktioniert ohne eine Logic Probe zu verwenden. An einem meiner Testboards habe ich auch einen Treiber. Danke nochmals
Die Frage ist nicht ganz neu: Beitrag "SMD-LEDs mit eingebautem Vorwiderstand?" Wenn Du welche finden solltest die man auch kaufen kann, schick mal nen Link rum. :-)
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