Hallo zusammen, ich brauche einen Fertigen "USB <-> CAN-Wandler" incl. passender Software um ein aktuelles CAN-Projekt zu testen bzw. Fehler zu analysieren. Die Software soll die Kommunikation auf dem Bus darstellen/anzeigen und selber Nachrichten verschicken können. Ich brauche diesen Adapter noch diese Woche, also sollte dieser aus Deutschland geliefert werden und keine Lange Einarbeitung benötigen. Welches Gerät könnt Ihr mir hierfür empfehlen? Gruß Niklas
Meine Fresse, ist das teuer! Ich glaube, das wird eines der nächsten Projekte, wenns da nix fertiges für 20€ gibt.
@ Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite >Meine Fresse, ist das teuer! Wie meinen? http://www.wgsoft.de/de/shop/can-bus-systeme/canusb.html >Ich glaube, das wird eines der nächsten Projekte, wenns da nix fertiges >für 20€ gibt. Und das hast du dann in 30min zusammengebaut und die Software geschrieben? Mann O Mann. Geiz ist Geil!
Falk Brunner schrieb: > Mann O Mann. Geiz ist Geil! Neenee. ;-) Aber falls es noch kein Open-Source-Prokekt mit 'nem PCB im "OSH park" gibt, ist das ein potenzielles Projekt. Ich weiss ja nicht, worum es dem TO geht. Aber beim KFZ benötigt man schon sechs Adapter. Da multipliziert sich der Preisunterschied. WGSoft ist ja noch teurer! Aber nun sorry wegen OT. Vielleicht kommt ja noch was für 20€. ;-)
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DAS soll teuer sein ? :D Leute mal im ernst...schaut euch doch mal an was bei VECTOR CANoe kostet... wenn man allerdings die Software von denen im vgl. zu Peak oder OpenSource kennt weiß man wieso man das im prof. Umfeld verwendet.. Habe schon einige galvanisch getrennte CAN-USB Adapter auf Basis eines At90CAN128 gebaut - letztendlich ist die Hardware zwar günstig jedoch lohnt sich die Entwicklung für Einzelstücke nun wirklich nicht. Ein Tipp für Low-Cost wäre noch eine LPCXpresso Board mit nem Lpc11c24 drauf (~22€) - die Software müsste man sich da allerdings selberbauen..
Andi D. schrieb: > schaut euch doch mal an was bei VECTOR CANoe > kostet... wenn man allerdings die Software von denen im vgl. zu Peak > oder OpenSource kennt weiß man, wieso man das im prof. Umfeld verwendet.. Ich arbeite fast täglich mit VECTOR CANoe. Das ist der letzte Dreck! Ständig Abstürze und keine brauchbare Automatisierungsschnittstelle. Was eigenes kann man so programmieren, wie man's braucht.
Torsten C. schrieb: > Meine Fresse, ist das teuer! Das ist günstig! Der Vector CANalyzer liegt bei etwa 5k.
Torsten C. schrieb: > Ständig Abstürze und keine brauchbare Automatisierungsschnittstelle. Der COM-Server ist nicht das gelbe vom Ei, aber warum taugt dir die API nicht? Damit hatte ich noch nicht das Vergnügen.
Michael K. schrieb: > Der Vector CANalyzer liegt bei etwa 5k. In den CANcabs ist ja auch ein FPGA drin, damit z.B. ErrorFrames usw. genau mit dem Timing ausgewertet werden können. Das baut man nicht mal "so eben" nach, das macht kein zertifizierter CAN-Controller.
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Michael K. schrieb: > Der COM-Server ist nicht das gelbe vom Ei, aber warum taugt dir die API > nicht? Die API ist OK, wenn auch etwas unlogisch bzw. inkonsistent. Da sieht man noch, dass CANoe aus dem CANalyzer entstanden ist. Mindestens einmal am Tag muss ich den CANcab heraus ziehen, im Gerätemanager abmelden, wieder anmelden und das CANcab wieder einstecken. Und dass trotz mindestens 10 Treiber-Updates in den letzten 4 Jahren. Der COM-Server ist das, was m.E. total unbrauchbar ist. Daher meinte ich: Open Source kann man so anpassen, wie man's braucht, kommt also ohne COM-Server aus. Aber um die Frage des TO zu beantworten: VN1610 von Vector ist auch einer, den benutze ich unter anderem. Dazu gibt's 'ne DLL, mit der man alles machen kann, auch ohne CANoe.
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Ich stand vor dem selben Problem. Eigentlich reichte mir diese Teil vollkommen: http://www.fischl.de/usbtin/ Ich hatte, als es den noch gab, einen Bausatz gekauft. Leider gab es aber Probleme mit verschluckten Can-Messages. Ich hatte das auch analysiert und festgestellt, dass sie Firmeware nur 7Byte pro Bulk-Transfers am Stück über USB versendet. Eine Firmewareänderung die das Problem behebt habe ich dem Herrn Fischl gemailt aber nie eine Antwort erhalten. Dann gab es den Bausatz nicht mehr. Daraufhin habe ich auf die Schnelle ein Eagle-Layout gemacht und mir 5 Platinen bestellt. Als Treiber ist ein ISO1050 und ein DC/DC-Wandler drauf, weil mir die galvanische Trennung wichtig war. Ich würde das ganze ja gern hier rein stellen, hatte aber bisher Bedenken ob es nicht doch Probleme mit dem Urheber geben könnte. Falls die hier noch mitlesen wäre ein kurzes Statement dazu hilfreich. Würde den daran Interesse bestehen, eventuell könnte man ja eine Sammelbestellung der Platinen organisieren?
Microchip hat da auch was im Angebot: http://www.microchip.com/Developmenttools/ProductDetails.aspx?PartNO=APGDT002 Allerdings ist die mitgeliefertes SW echt bescheiden, da ist die von PEAK viel brauchbarer.
old man schrieb: > Würde den daran Interesse bestehen, eventuell könnte man > ja eine Sammelbestellung der Platinen organisieren? Ganz sicher gebe für den einen oder anderen Interesse! ich wäre dabei.
Ich trau mich mal und hänge die Dateien an. Einen Schönheitspreis werde ich damit nicht gewinnen, aber darum geht es ja nicht. Bevor Fragen aufkommen als DC/DC Wandler ist ein Typ wie Recom RxxP2xxS vorgesehen. Die haben eine bessere Isolation und eine andere Pin-Belegung als die Standardtypen. Das Loch ohne Pad sollte dazu dienen auch einen einfachen (1000V) Wandler einsetzen zum können, wenn man 2 Brücken lötet. Die Abstände zwischen USB und CAN sind so groß wie es der ISO1050DUBR hergibt. Dessen Isolationsspannung liegt bei 2500VRms. Mit einem ISO1050DW könnte man 5000VRms und 8mm Isolationsabstand erreichen, allerdings wüsste ich nicht wo man DC/DC Wandler bekommt die auch 8mm Abstand einhalten. Diesen Punkt würde ich gern zur Diskussion stellen.
old man schrieb: > weil mir die galvanische Trennung wichtig war. Man möchte beim Messen ja nicht das zu analysierende System verändern. Richtig. Der USBtin scheint jede empfangene CAN-Botschaft mit einem ACK zu bestätigen. Das ist eine Veränderung des zu analysierenden Systems. Beim Vector VN1610 kann man das ACK ausschalten. Wie sieht das bei den anderen aus? Was braucht der TO?
Siehe http://www.fischl.de/usbtin/ Das Commando: L[CR] Open CAN channel in listen-only mode. sollte das machen. Bei der Canhacker-Software kann das auch eingestellt werden. Die galvanische Trennung hat damit aber nichts zu tun. Das ist ehr dafür gedacht um Rechner- oder Notebookmasse vom CAN-Bus zu befreien.
Die Masseverbindung wird nur zum schreiben benötigt, oder? Da der BUS ja differentiell ist müsste eine gemeinsame Masse nicht erforderlich sein, wenn man nur mitliest.
@ WeltVerbesserer (Gast) >Die Masseverbindung wird nur zum schreiben benötigt, oder? Nein. >Da der BUS ja differentiell ist müsste eine gemeinsame Masse nicht >erforderlich sein, wenn man nur mitliest. Nein, man braucht sie auch zum Lesen.
Falk Brunner schrieb: > @ WeltVerbesserer (Gast) > >>Die Masseverbindung wird nur zum schreiben benötigt, oder? > > Nein. > >>Da der BUS ja differentiell ist müsste eine gemeinsame Masse nicht >>erforderlich sein, wenn man nur mitliest. > > Nein, man braucht sie auch zum Lesen. Und wofür? Ich habe das bisher immer ohne Masseverbindung gemacht und hatte nie Probleme..
Oh man, mit vielem hätte ich gerechnet aber nicht mit einer Frage ob die galvanische Trennung für's Empfangen oder Senden wichtig ist... Klar ist CAN differentiell. Ob die Masse da nun dran ist oder nicht ist fast egal. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ohne galvanische Trennung das Notebook galvanisch Teil des CAN-Netzes wird und das will ich vermeiden. Ausserdem können die Pegel an CANH und CANL auch nur eine vom Treiber abhängige max. Differenz zur Masse des CAN-Netzes haben. Das bewegt sich häufig im niedrigen 2 stelligen Volt Bereich. Wenn die Massen verbunden sind und die galvanische Trennung fehlt, dann hat man wenigstens definierte Verhältnisse. Das würde ich in dem Fall bevorzugen.
Ich verstehe nach wie vor nicht warum es geht, ich sehe nur die Tatsache das es funktioniert, ihr sagt mir das geht nicht.
WeltVerbesserer schrieb: > Ich verstehe nach wie vor nicht warum es geht, ich sehe nur die Tatsache > das es funktioniert, ihr sagt mir das geht nicht. Das wird ja auch ziemlich aufgebauscht, halb so schlimm. Es funktioniert mit CANH+CANL ohne Masse. "old man" meint nur: Mit 'ner dritten Leitung (Masse) "hat man wenigstens definierte Verhältnisse". Galvanische Trennung verhindert z.B. "Brummschleifen". Dafür gibt's aber z.B. auch galvanische Trenner für USB. old man schrieb: > L[CR] Open CAN channel in listen-only mode. Ah, cool. :-) Hatte ich übersehen, danke.
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Vielen Dank erst einmal für die zahlreichen Antworten. Ich bin wirklich über die Preise erstaunt, mit so hohen Beträgen hätte ich jetzt nicht gerechnet. old man schrieb: > Ich stand vor dem selben Problem. Eigentlich reichte mir diese Teil > vollkommen: > http://www.fischl.de/usbtin/ Eine galvanische Trennung ist in meinem Testfeld Pflicht(ließe sich ja nachrüsten), ich habe ausschließlich Atmel-Zubehör, keine TH-Bauteile und keine Zeit dieses nette Projekt umzusetzen...schade, da sehr interessant... irgendwann mal. Torsten C. schrieb: > Beim Vector VN1610 kann man das ACK ausschalten. > > Wie sieht das bei den anderen aus? Was braucht der TO? Ich brauche AUCH einen listen-only-mode OHNE ACK! Falk Brunner schrieb: > http://www.wgsoft.de/de/shop/can-bus-systeme/canusb.html Torsten C. schrieb: > http://shop.8devices.com/usb2can?product_id=54 Unterstützen diese alle geforderten Funktionen und gibt es Efahrungen mit diesen? Bronco schrieb: > Microchip hat da auch was im Angebot: > http://www.microchip.com/Developmenttools/ProductDetails.aspx?PartNO=APGDT002 > > Allerdings ist die mitgeliefertes SW echt bescheiden, da ist die von > PEAK viel brauchbarer. Gibt es denn alternativ-Software? Torsten C. schrieb: > Aber um die Frage des TO zu beantworten: VN1610 von Vector ist auch > einer, den benutze ich unter anderem. Dazu gibt's 'ne DLL, mit der man > alles machen kann, auch ohne CANoe. Wo könnte ich diesen in Deutschland kaufen? Gruß Niklas
Nick Nack schrieb: > Wo könnte ich diesen in Deutschland kaufen? Ich befürchte, gebrauchte wird's nicht geben und neue sind teuer, erschrick Dich nicht. Schick' mir mal 'ne PN. http://www.mikrocontroller.net/user/show/torsten_c Die DLL-API ist in der "XL Driver Library 8.3" als PDF beschrieben: http://vector.com/vi_vn1600_de.html Dann oben rechts auf Download clicken. Dort kann man die auch kaufen und findet unter "Produktbeschreibungen" auh die Bedienungsanleitung.
Hallo old man, old man schrieb: > Ich stand vor dem selben Problem. Eigentlich reichte mir diese Teil > vollkommen: > http://www.fischl.de/usbtin/ > > Ich hatte, als es den noch gab, einen Bausatz gekauft. Leider gab es > aber Probleme mit verschluckten Can-Messages. Ich hatte das auch > analysiert und festgestellt, dass sie Firmeware nur 7Byte pro > Bulk-Transfers am Stück über USB versendet. Eine Firmewareänderung die > das Problem behebt habe ich dem Herrn Fischl gemailt aber nie eine > Antwort erhalten. > Kannst Du Deine Änderung hier publizieren ? Ansonsten schmeisse ich mal mein "Clone" mit in den Ring: https://github.com/GBert/USBtinClone Ziel hier: möglichst preiswert - galvanische Trennung - 5V muss extern zugeführt werden. Gruß Gerd
Gerd B. schrieb: > Kannst Du Deine Änderung hier publizieren ? Ja, mache ich. Im Anhang die veränderte usb_cdc.c. Es wurde die max. Größe eines bulk-Transfers auf 64Byte erweitert.
old man schrieb: > Gerd B. schrieb: >> Kannst Du Deine Änderung hier publizieren ? > > Ja, mache ich. Im Anhang die veränderte usb_cdc.c. Es wurde die max. > Größe eines bulk-Transfers auf 64Byte erweitert. Vielen Dank ! Werde es bei mir einbauen. Gruß Gerd
Nick Nack schrieb: > ich brauche einen Fertigen "USB <-> CAN-Wandler" incl. passender > Software um ein aktuelles CAN-Projekt zu testen bzw. Fehler zu > analysieren. Wichtiges Auswahlkriterium sollte auch die benötigte Bitrate und die Buslast auf dem CAN Bus sein. Für ein paar Nachrichten sind alle Adapter gut. Doch 100% Buslast auf 1MBit ist hart. Fehleranalyse - geht es um Fehler in den Applikationen (also dass möglicherweise falsche Daten übertragen werden) oder müssen auch CAN Übertragungsfehler angezeigt werden? Manche Adapter können hier nur die Zustandswechsel wie CAN Bus off usw, anzeigen, jedoch nicht die Error Frames. Ein Kriterium spielt manchmal in der Analyse der Hochlaufphase eine Rolle - Muss der Adapter den Listen-only mode unterstützen. Im Normalfall senden die Adapter ein Acknowledge. Nicht alle können umgeschaltet werden. Soll die Software nur reine CAN Telegramme anzeigen oder wird ein Standard genutzt, welcher auch gleich lesbar dargestellt werden soll. Oder man möchte selbst die Interpretation der Daten hinterlegen. Ein Kriterium wäre noch, ob man eigene Scripte für Testszenarios oder der Simulation fehlender Komponenten hinterlegen will. Ist auch günstig, wenn man einen Fehler gefunden hat, der schlecht reproduzierbar ist, und diesen beheben will.
Steffen Rose schrieb: > Doch 100% Buslast auf 1MBit ist hart. Ich kenne nur praktische Beispiele, die auf 40% ausgelegt sind. Kennst Du irgendein Produkt, wo man sich mehr traut? Oder ist das eine akademische Theorie? Wie ist das eigentlich mit "Zeitstempeln" an den Botschaften? Können das auch alle der o.g. Adapter oder nur der die Vector CANcabs?
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Torsten C. schrieb: > Steffen Rose schrieb: >> Doch 100% Buslast auf 1MBit ist hart. > > Ich kenne nur praktische Beispiele, die auf 40% ausgelegt sind. Kennst > Du irgendein Produkt, wo man sich mehr traut? Oder ist das eine > akademische Theorie? Auch der CAN in Automation empfiehlt nicht mehr als 87% oder so. Man benötigt ja auf jeden Fall noch Luft für Sendewiederholungen. Außerdem möchte man ja auch, dass auch niederpriore Nachrichten durchkommen. Hier ging es aber auch um Fehleranalyse. Und nur der TO kann entscheiden, ob er auch den Fall, dass Geräte mehr senden als sie sollen, analysieren will oder nicht. Oder er möchte zusätzlich zum normalen Traffic weitere (Debug) Nachrichten schicken. > Wie ist das eigentlich mit "Zeitstempeln" an den Botschaften? > > Können das auch alle der o.g. Adapter oder nur der die Vector CANcabs? Empfangszeitstempel können alle. Der Unterschied ist, an welcher Stelle sie dazugepackt werden, gleich beim Empfang oder erst vom OS nachdem es über USB übertragen wurde. Sendezeitstempel sind schwieriger. Meist wird hier angezeigt, wann die Applikation das Telegramm übergeben hat, nicht wann es auf dem Bus übertragen wurde. Ist aber selten relevant.
WeltVerbesserer schrieb: > Falk Brunner schrieb: >> @ WeltVerbesserer (Gast) >> >>>Die Masseverbindung wird nur zum schreiben benötigt, oder? >> >> Nein. >> >>>Da der BUS ja differentiell ist müsste eine gemeinsame Masse nicht >>>erforderlich sein, wenn man nur mitliest. >> >> Nein, man braucht sie auch zum Lesen. > > Und wofür? Ich habe das bisher immer ohne Masseverbindung gemacht und > hatte nie Probleme.. Das ist wie mit dem zufällig weichen Ei bei Loriot. Die Eingänge bei einem CAN-Transceiver funktionieren nur innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches. Im Ruhezustand hast Du auf CANH 3.5V und auf CANL 1.5V Jetzt stelle Dir vor, Dein CAN-Adapter hätte ein um 20V höheres Massepotential als das Gerät, wo Du misst. Das ist problemlos möglich, solange Du die Bezugspotentiale nicht miteinander verbindest. Dein CAN-Adpater würde also auf CANH 23.5V sehen und auf CANL 21.5V. Das liegt aber völlig außerhalb des Versorgungsspannungsbereiches und übersteuert die Eingänge, so dass der Subtrahierer einfach nicht mehr funktioniert. Wenn Du die GND-Pins miteinander verbindest, sorgst Du dafür, dass das nicht mehr passieren kann. Ansonsten ist es Glückssache. Das ist bei allen differentiellen Bussen mit galvanischer Verbindung so, auch bei RS422/485. fchk
Sorry, wenn ich jetzt nicht sachlich beitrage: Frank K. schrieb: > Das ist wie mit dem zufällig weichen Ei bei Loriot. You just made my day! :-) Das bringt die Sache auf den Punkt.
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Es gibt viele Anbieter. Hier die Link Liste der CAN Wiki: http://www.can-wiki.info/doku.php?id=can_interfaces:main#usb_and_rs232_to_can_interfaces
old man schrieb: > Daraufhin habe ich auf die Schnelle > ein Eagle-Layout gemacht und mir 5 Platinen bestellt. Hallo old man, hast du eine Platine übrig? wurde gerne es nachbauen. Du kannst dich gerne per PN Melden.
Torsten C. schrieb: > http://shop.8devices.com/usb2can?product_id=54 Ich habe nun folgendes Gerät erhalten. Welche "Analyser-Software" als freeware/opensource unterstützt dieses Gerät?
Zitat aus der Produkt-Beschreibung: In the downloads section now you can find all the related drivers and software applications and even Windows 7 64-bit kernel driver[...] Das klang für mich so als wäre alles nötige dabei...dem ist allerdings nicht so. Nick Nack schrieb: > Welche "Analyser-Software" als freeware/opensource unterstützt dieses > Gerät? Habt ihr einen tipp für mich, denn ich selbst habe nichts finde können:(
Wie hast Du denn gesucht? Google "downloads USB2CAN" sagt: http://www.driverscape.com/download/usb2can Oder ist das nicht der richtige?
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Ich werfe mal http://www.kreatives-chaos.com/artikel/can-debugger in die Runde. Funktioniert bei mir mit Canhacker zusammen ganz gut. Ist natürlich ein Bausatz und keine Profilösung, dafür aber recht günstig.
Horst schrieb: > Probier mal Canhacker... Danke für den Tipp...genau so etwas suche ich, ABER der Adapter wird leider nicht unter settings aufgeführt. Torsten C. schrieb: > Wie hast Du denn gesucht? Google "downloads USB2CAN" sagt: > http://www.driverscape.com/download/usb2can > > Oder ist das nicht der richtige? Ich suche eine "Analyser-Software"/"Can-Monitor Software"...den Treiber habe ich bereits installiert
Wie schon geschrieben nutze ich die Canhacker Software mit dem CANdebugger von kreatives Chaos. Da habe ich den auf USB (oder PEAKUSB?) stehen... Schon ausprobiert?
Horst schrieb: > Da habe ich den auf USB (oder PEAKUSB?) > stehen... > Schon ausprobiert? Ja, es kommt die Fehlermeldung "CAN Interface not responding!".
Hm, ok. Im CANdebugger ist nur ein FTDI Chip drin und der meldet sich als virtueller Comport.
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