Hallo, ich bräuchte ein Modul um einen ATMEL 8535 anzusprechen. Und zwar möchte ich über RS232 darüber die Einstellungen auf Benutzerebene ändern. Zb. mit HyperTerminal. Bislang passierte dies direkt im Gerät, jetzt funktioniert dies plötzlich nicht mehr - übrige Gerätefunktionen ok . mfg
Hekra K* schrieb: > Hallo, > ich bräuchte ein Modul um einen ATMEL 8535 anzusprechen. Und zwar möchte > ich über RS232 darüber die Einstellungen auf Benutzerebene ändern. Zb. > mit HyperTerminal. Und was bringt dich auf die Idee, dass so etwas in der Programmierung des 'Geräts' (ich geh mal davon aus, dass es sich dabei immer noch um deine Radar-Geschwindigkeitsanzeige handelt) überhaupt vorgesehen ist? Aber mal angenommen, das wäre so. Gibt es denn auf der Platine etwas, das aussieht, als ob es ein serieller Anschluss wäre? Wenn nicht: Im Datenblatt zum 8535 finden sich die zu deinem Gehäusetyp passenden Pinbelegungen. Du brauchst die Pins mit der Zusatzfunktion RxD und TxD. Auf der Leiterplatte verfolgen, wo die hinführen. Und wenn die an eine Position auf der Platine führen, die aussieht, als ob dort ein Stecker oder eine Buchse angesteckt werden könnten, dann dort eben die Serielle Schnittstelle vom PC anschliessen. Wenn dein PC keine mehr hat, sondern nur noch USB, dann muss man eben einen UART/USB Umsetzter (gibts für wenig Geld zu kaufen) dort anschliessen und von dort dann an eine USB Buchse zum PC gehen.
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Davis schrieb: > Klare Frage - klare Antwort: > http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Module Davis schrieb: > Klare Frage - klare Antwort: > http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Module ..klare Antwort..dumm..duemmlich..dämlich
Hekra K* schrieb: > Davis schrieb: >> Klare Frage - klare Antwort: >> http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Module > > Davis schrieb: >> Klare Frage - klare Antwort: >> http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Module > > ..klare Antwort..dumm..duemmlich..dämlich Das sagt der richtige. Das wäre eher die Bezeichnung für deinen Post da oben. Was soll jemand damit anfangen? Niemand kennt dein Gerät. Die Tatsache dass da ein 535 drin ist, ist irrelevant. Sonst steht da nichts. Und du erdreistet dich andere als dumm zu bezeichnen? Junge du hast Nerven...
..gut, meine Frage nochmal. Ich nehme den MC aus meinem Gerät und gebe ihn im den gesuchten Adapter. Jetzt moechte ich den MC ueber RS232 und Hyperterminal ansprechen und so meine Parameter einstellen. Also musst du dafuer das Geraet wohl nicht kennen. Der Befehl zum Einstieg in die Benutzeroberflaeche ist !. Jetzt klarer ??
Hekra K* schrieb: > Jetzt klarer ?? Absolut nicht. Aber wenn dein Gestammel darauf hinauslaufen soll, dass du den Controller per UART ansprechen kannst, dann würde ich einen kleinen USB->SERIELL Adapter (mit TTL Pegel, nicht RS232) empfehlen. Da kommt auch gleich 5V und 3.3V Versorgung raus. Die bastelst du an deinen Controller und verbindet RX und TX und kannst per HyperTerminal loslegen. Nur wer weiß schon was dein Controller noch für eine Beschaltung braucht? Ext. Quarz oder sonstiger Taktgeber z.B. Also du musst außerhalb vom Gerät dann die notwenige Beschaltung aufbauen und dort den Controller reinsetzen. Also warum lässt du den Controller nicht im Gerät und schaust warum er da drinn nicht mehr ansprechbar ist. gruß cyblord
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Hekra. Lass es. Dir fehlt so viel, dass man gar nicht weiß, wo man mit erklären anfangen soll. Es hat auch keinen Sinn. Das ist, wie wenn man einem Taferlklassler Trigonometrie oder Differentialrechnung beibringen will. Sinnlos. Es hat schon seinen Grund, warum andere Jahre investieren, um sich das alles beizubringen. Das kann man nun mal nicht in 3 Posts in einem Forum alles in einem Rutsch aufholen. Du möchtest etwas machen? Dann wirst du nicht umhin kommen, bei den Grundlagen anzufangen. Wir alle mussten das. Solange der Nürnberger Trichter nicht erfunden ist, ist lernen nun mal ein steiniger Weg. Und der beginnt nicht damit, dass man die Funktion eines Geräts, von dem man nichts weiß mit 0-Wissen abzuändern versucht, sondern dieser Lernprozess beginnt ganz wo anders. Nichts für ungut.
Hekra K* schrieb: > Und zwar möchte > ich über RS232 darüber die Einstellungen auf Benutzerebene ändern Kennst du denn das Programm das auf dem Controller läuft um das überhaupt machen zu können?
>> A Taferlklassler is a Kind, des wos zum easchtn Moi in d Schui gähd und >> de easchte Voiksschuiklass besuacht. In da Regl san de Kinda do 5 - 6 >> Joa oid. Wieder ein neues Wort gelernt: Taferlklassler.
Eumel schrieb: > Hekra K* schrieb: >> Und zwar möchte >> ich über RS232 darüber die Einstellungen auf Benutzerebene ändern > > Kennst du denn das Programm das auf dem Controller läuft um das > überhaupt machen zu können? natürlich weiss ich was das Programm macht - funktionieret ja. was momentan eben nicht geht, ist auf die Einstellungen zugreifen zu können. Ich kann bei diesem Gerät eben Para 1 -8 einstellen. Habe ich bis jetzt auch gemacht und dann läauft das Gerät selbstständig. Geht das nicht auch mit einem ProgrammierModul?. parameter sind momentan über RS232 nicht einstellbar - Programm läuft mit den letzten geänderten Einstellungen.
> parameter sind momentan über RS232 nicht einstellbar
Das kann dir nur der Hersteller sagen oder jemand der sich mit "der
Gerät" auseinandergesetzt hat. Da du aber nicht sagen willst um was es
sich für ein gerät handelt kann dir auch keiner helfen. Und da du den
letzten der dich danach gefragt hat so angepöbelt hast wird sich für
dein Problem auch keiner mehr interressieren.
Aber mal nen Tipp wenn du die Firmware hast und die Disassemblierst
kannst du dir die Funktionen in Assembler selber schreiben ;-)
Und wenn die Parameter in einem externem EEPROM stehen oder ein schlecht programmierter I²C Treiber einen seriellen Temperatorsensor verzweifelt versucht zu erreichen bootet dein ATmega nicht mehr sobald er nicht mehr auf dem Board ist... Gesetz dem Fall du hast tatsächlich irgendwo eine UART und das Gerät hat eine Parametrierung darüber vorgesehen geht es dann weiter. Wie ist das Protokoll definiert, um Daten in das Gerät zu bekommen? Und damit meine ich noch nicht mal sowas triviales wie Baudrate und Parität. Es werden konkrete Kommandosequenzen benötigt, eventuell muss auch eine Prüfsumme an jedes Protokoll gehängt werden usw... Wenn du kein Dokument hast wo das beschrieben steht, brauchst du garnicht weiter zu machen. Woher willst du sonst wissen ob nix passiert weil die Baudrate falsch war oder ob es an einem falsch aufgebautem Schreibkommando liegt. Und dann müsste man auch noch wissen an welchen Adressen man welchen Parameter findet, sonst schreibt man irgendwas undefiniertes. Schlimmstenfalls einen Satz Kalibrierdaten ohne den das Gerät garnicht mehr tut. Falls ich dir jetzt unrecht tu und du kein gehacktes Gerät versuchst irgendwie zu modden, würde es helfen erst einmal den Schaltplan zu sehen und dann die Quellen zur Software. Daraus kann man dann auf Protokoll und Baudrate usw schließen wenn man bereit ist sich da mal einige Stunden durchzuhangeln.
Hekra schrabte: >parameter sind momentan über RS232 >nicht einstellbar - Programm läuft mit den letzten geänderten >Einstellungen. Momentan nicht einstellbar? Also ging es schon einmal, die Parameter mittels serieller Schnittstelle zu verändern? Dann bedeutet das, daß es in dem Kontroller einen sog. Bootlader gegeben haben muß, damit so etwas funktioniert. Da kommt es drauf an, wie man in diesen Modus gelangt. (Beispielsweise: während einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Zeichen über Hyperterminal senden) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Hekra schrabte: > parameter sind momentan über RS232 >nicht einstellbar - Programm läuft > mit den letzten geänderten >Einstellungen. > > Momentan nicht einstellbar? Also ging es schon einmal, die Parameter > mittels serieller Schnittstelle zu verändern? > > Dann bedeutet das, daß es in dem Kontroller einen sog. Bootlader gegeben > haben muß, damit so etwas funktioniert. Da kommt es drauf an, wie man in > diesen Modus gelangt. (Beispielsweise: während einer bestimmten Zeit ein > bestimmtes Zeichen über Hyperterminal senden) > > MfG Paul ..danke, Vielleicht kann ich mich nicht immer so IT maessig ausdrücken. Aber es ist richtig, Paul. Waehrend der Einschaltphase muss ein ! Gesendet werden und dann kommen die parameter zum einstellen retour Jeder Eingabe wird esc beendet. Baudrate und aehnloches ist alles bekannt.
Paul Baumann schrieb: > Dann bedeutet das, daß es in dem Kontroller einen sog. Bootlader gegeben > haben muß, Nö.
Eumel schrieb: > Paul Baumann schrieb: > Dann bedeutet das, daß es in dem Kontroller einen sog. Bootlader gegeben > haben muß, > > kann der sich zerstören. Datenausgabe über die gleiche RS232 zur SD Karte funktioniert, nicht aber zum PC mit der gleichen Leitung.
@Eumel Kannst Du Dein "nö" vielleicht mal etwas näher erläutern? Hekra frug: >> kann der sich zerstören. Der Bootlader kann sich von "allein" nicht zerstören. Man kann ihn aber aus Unachtsamkeit überschreiben. Dann hat man b.u. (Brille uff) >Datenausgabe über die gleiche RS232 zur SD Karte >funktioniert, nicht aber zum PC mit der gleichen Leitung. Das verstehe ich nicht ganz: eine SD-Karte an der RS232?! Seltsam! Du mußt mal mehr Informationen geben, wie der ganze Kram überhaupt miteinander verknotet ist, sonst kann sich das kein Mensch vorstellen und man grübelt sich dumm und albern.. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Hekra frug: >>> kann der sich zerstören. > Der Bootlader kann sich von "allein" nicht zerstören. Man kann ihn aber > aus Unachtsamkeit überschreiben. Dann hat man b.u. (Brille uff) Aber auch das geht nicht über die serielle Schnittstelle. Dazu braucht man einen Programmer. und so wie Hekra rummacht, hat er keinen Programmer.
Karl Heinz schrob: >Aber auch das geht nicht über die serielle Schnittstelle. Ja, das weiß ich. Ich wollte herausfinden, ob er schon mit einem separaten Programmer an's Werk gegangen ist. >und so wie Hekra rummacht, hat er keinen Programmer. Ja, er spricht ja nicht so viel darüber, was er überhaupt macht. ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > @Eumel > > Kannst Du Dein "nö" vielleicht mal etwas näher erläutern? > > Hekra frug: > kann der sich zerstören. > > Der Bootlader kann sich von "allein" nicht zerstören. Man kann ihn aber > aus Unachtsamkeit überschreiben. Dann hat man b.u. (Brille uff) > > Datenausgabe über die gleiche RS232 zur SD Karte >funktioniert, nicht > aber zum PC mit der gleichen Leitung. > > Das verstehe ich nicht ganz: eine SD-Karte an der RS232?! Seltsam! > > Du mußt mal mehr Informationen geben, wie der ganze Kram überhaupt > miteinander verknotet ist, sonst kann sich das kein Mensch vorstellen > und man grübelt sich dumm und albern.. > > MfG Paul ..gerne Temperaturwerte werden jede Minute erfasst und auf einer SD Karte abgespeichert. Dieser Kartenbuffer hängt an der RS232. Jetzt kann man den Speicher abschließen und statt dessen das Notebook ran. Wie noch alles funktionierte sah man dann die erfasten Werte quasi live.
Ich würde mal verfolgen ob deine gesendete Daten überhaupt bis zum mC kommen vielleicht ist nur der 232 Baustein defekt. Dazu bräuchtest du aber ein Oszi oder einen Logicanalyzer.
Paul Baumann schrieb: > Karl Heinz schrob: > Aber auch das geht nicht über die serielle Schnittstelle. > > Ja, das weiß ich. Ich wollte herausfinden, ob er schon mit einem > separaten Programmer an's Werk gegangen ist. > > und so wie Hekra rummacht, hat er keinen Programmer. > > Ja, er spricht ja nicht so viel darüber, was er überhaupt macht. > ;-) > MfG Paul ..das ist richtig. Ich will ja kein Programm aendern sondern nur parameter fuer die Erfassung einstellen. Und dazu wird kein Programm umgeschrieben. Ich bin auf der Bedienerebene.
Thomas O. schrieb: > Ich würde mal verfolgen ob deine gesendete Daten überhaupt bis zum > mC kommen vielleicht ist nur der 232 Baustein defekt. Dazu bräuchtest du > aber ein Oszi oder einen Logicanalyzer. Warum kommen dann daten beim Puffer an.
Hekra verriet: >Jetzt kann man >den Speicher abschließen und statt dessen das Notebook ran. Wie noch >alles funktionierte sah man dann die erfasten Werte quasi live. >Warum kommen dann daten beim Puffer an. Na, dann wird es wohl an der Verbindung zwischen dem Apparat und dem Notebook liegen oder gar an den Einstellungen im Hyperterminal bzw. der Schnittstellenparameter. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Warum kommen dann daten beim Puffer an. Woher soll ich das den wissen du hälst dich ja mit Informationen sehr bedeckt. Wenn du prüfen kannst ob am µC überhäupt Daten ankommen kannst du schonmal die Übertragungsstrecke ausschließen und dann leigt es am µC aber hier wirst du ja nicht machen können. Kann man prüfen ob man sich im Bootloadermodus befindet (Kontroll-LED)?
Thomas schrob: >Paul Baumann schrieb: >> Warum kommen dann daten beim Puffer an. Nein, das schrieb Paul Baumann nicht. MfG Paul
Schon sehr erstaunlich, wie so ein Thread anwachsen kann, obwohl hartnäckig relevante Informationen verweigert werden. Wir haben bisher mühsam erfahren, daß ein ATmega8535, eine RS-232 und eine SD-Karte in einem super streng geheimen Gerät irgendwas super streng Geheimes machten und nun nicht mehr. Ich bin dann mal weg.
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