Hallo, ich habe seit kurzem ein Datron 1071 das ein klein wenig "raus" ist (verglichen mit einem wenige Monate alten Agilent 3458A). Um das Gerät wenigstens in den unteren Bereichen neu zu kalibrieren. Habe ich den Schlüsselschalter hinten am Gerät geschaltet, aber es erscheint nicht wie im Servicemanual beschrieben "cal" im Display. Diese Anzeige erscheint aber zumindest beim Displaytest. Das Gerät verhält sich auch weiterhin wie im Run Modus. Ich habe dann am, zum Schlüsselschalter gehörenden, PullUp-Widerstand gemessen und hier ändert sich der Pegel je nach Schalterstellung wie gewünscht. Zusätzlich ist das Gerät nach dem Einschalten zunächst in Hold und es erscheint keine Anzeige auf dem Display. Erst nach Lösen des Hold Modus erscheint die Anzeige und das Gerät misst. Ich denke, dass dieses Verhalten nicht normal ist? Evtl. hängen ja auch beide Probleme miteinander zusammmen. Hat hier jemand im Forum Erfahrung mit diesen Multimetern und kann zumindest über das Einschaltverhalten berichten? Vielen Dank Philipp
Evtl. auch bei Dir die Optokoppler im Gerät als Fehler. Schau mal hier: http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/Datron1061/Datron_1061.html Service manual zum 1071 solltest Du bereithalten.
Vielen Dank. Mein Isolationsverstärker ist ok. Einen Optokoppler Fehler hatte ich trotzdem schon, allerdings digital. Der Nulldurchgang des AD Wandlers wurde nicht mehr zur Digitalseite durchgereicht.
Mein Datron 1071 zeigt diese Besonderheiten nicht. Wird auf Kalibrierung geschaltet ist dies sofort im Display sichtbar. Und beim Einschalten befindet sich das Gerät im Modus DCV, 1000V, zeigt die Spannung an und befindet sich nicht im Hold-Modus. Auf jeden Fall muss dieser Fehler, wahrscheinlich beide, im Digitalteil (PCB 430300) angesiedelt sein. Die Flachbandkabel und -Stecker kann man auch ausschließen, da Du am Pullup-Widerstand gemessen hast und der ist ja bereits auf dem 430300. Danach passiert eigentlich nichts weiter, als dass diese 1 oder 0 auf den Datenbus des Prozessoers gelegt werden, wenn dieser die entsprechenden Adressbits gesetzt hat. Entsprechend reagiert dann die Software. Beim Hold-Schalter ist das nicht anders. Du wirst Dich deshalb mit der Adress- und Datenbuslogik und den entsprechenden Bauteilen auseinandersetzen müssen, die ich mir im Detail bisher aber noch nicht angesehen habe. Den Schlüsselschalter habe ich stilllegen und durch einen normalen Schalter ersetzen müssen, weil ich keinen Schlüssel bisher auftreiben konnte. Wenn es Dir möglich wäre, könntest Du mir den Schlüssel kopieren lassen und mir zuschicken - gegen Kostenersatz versteht sich. Kannst Dich ja mal bei mir melden dj at fraenz-jaeger dot de. Gruß Dieter
Hallo, vielen Dank für die Info! Den Schlüssel habe ich leider auch nicht. Ich habe das Schloss vorsichtig zerlegt und die Zuhaltungen entfernt. So sieht alles original aus und ich schalte einfach mit einem großen Schraubendreher. Der original Schlüssel würde so dann auch noch gehen. In den Schaltplänen sehe ich nach dem Pullup eigentlich nur noch einen Tristate-Buffer. Am Ausgang des Buffers (also auf dem Bus) passt der Pegel auch (habe dabei auf den Enable des Buffers getriggert). Sehr eigenartig. Es sieht ja fast so aus als würde die Software das aus irgendwelchen Gründen nicht einlesen. Wahrscheinlich hängt beides irgendwie zusammen. Evtl. sind es auch nur Symptome etwas ganz anderem. Mein Gerät scheint von 1984 zu sein (steht zumindest auf den Eproms). Auf den Schaltplänen in dem Servicemanual das ich habe steht was von 1979. Auf dem Digitalboard scheint sich auch ein wenig geändert zu haben. (Es fehlte z.B. ein Testpoint für das Nullsignal und einige Positionen waren leicht verschoben). Gibt es da aktuellere? Viele Grüße Philipp
Philipp schrieb: > Mein Gerät scheint von 1984 zu sein (steht zumindest auf den Eproms) Wenn das wirklich EPROMs sind, solltet ihr evtl. mal Backups davon machen und neue brennen. Ich hatte jetzt schon einige EPROMs (aus Car Controllern von E-Autos) von 1992, die anfingen, ihre Bits zu kippen. Am besten richtet ihr eine Tauschbörse dafür ein.
:
Bearbeitet durch User
Sie sind doch von 86. Aber das da irgendwann die Bits kippen ist ne interessante Information. Während der Reparatur des Overflow Fehlers habe ich immer ein gefaltetes Blatt Papier über den EPROMs liegen gehabt, damit die Halogen Lampe dort nicht direkt raufbrät. Wobei das wahrscheinlich egal ist. Es sind ja Aufkleber drauf und es ist auch kein UV. Interessant fände ich aber ob sich die Software vielleicht generell einige mal geändert hat. Meine EPROMs sind wie folgt beschriftet: M18: 290114-20 7.5.86 M30: 290055-20 25.04.86 M35: 290054-20 25.04.86 Bei M18 sieht die Handschrift auch anders aus. Das auslesen kann man ja sicher schnell noch mit einem µC und ein paar Zeilen Code machen, fürs neu Schreiben muss man dann ja entweder doch basteln oder irgendwo ein EPROM Lese/Schreibgerät finden. Ich zumindest habe davon keine in meinem Umfeld. Viele Grüße Philipp
Hallo Phillip, in der Tat merkwürdig, wenn der Enable kommt. Jedenfalls gibt es einen Zusammenhang von Hold und Cal über die Chips M16 und M32 auf 430300, die bei bestimmten Adressen auf dem Adressbus den Enable, aber auch die Signale XKDSP0 bis 2 und XKBRD erzeugen. Wird eine Fronttaste gedrückt, wird über M2 auf 430294 ein Prozessorinterrupt generiert, der daraufhin über XKBRD den Tastaturdekoder M7 auslesen kann. Über die XKDSP Signale können dann die Leuchtdioden in den Tastern vom Prozessor eingeschaltet werden. Softwaremäßig heißt dass, dass man lesend eine bestimmte Adresse anspricht, die die M16/M32 dann in die genannten Signale umwandeln, woraufhin die entsprechende Einheit dann ihre Daten auf den Datenbus legt und vom Prozessor eingelesen werden (sollten). Bei der LED anschalten handelt es sich um einen schreibenden Zugriff auf eine bestimmte Adresse. Mein Service-Handbuch ist von 1978, also noch ein Jahr älter. Ich kann das ganze auch nur mühsam verfolgen, weil ich die Schaltbilder bis jetzt Gott sei Dank noch nicht ausdrucken musste. Jedenfalls wird die Fehlersuche nicht einfach werden. Berichte mal, wenn Du weitergekommen bist. Gruß Dieter
Hallo Dieter, ich habe mir in den Unterlagen mal angesehen wo M32 und M16 sitzen. Laut Service Unterlagen sind beides 74LS155. Dann dachte ich, dass ich die beiden einfach mal gegeneinander tausche (habe leider keinen in der Schublade) um zu sehen ob sich daraus andere Probleme ergeben und somit einer wohl defekt ist. Auf der Platine sind aber nicht zwei 74LS155. Nur M16 ist ein 74LS155. M32 ist ein 74LS42?? Der 74LS155 ist ja ein doppelter 1 aus 4 Demuxer, während der 74LS42 eigentlich ein 1 aus 10 Decoder ist. Ich habe noch nicht weiter verfolgt ob es an dieser Stelle evtl. sogar egal ist. Aber hier wurde mal etwas ausgetauscht (entweder durch Datron oder aber durch eine Reparatur). Weißt Du zufällig wie diese beiden Bausteine bei Dir bestückt sind? Auf meinem Digitalboard steht noch CAJ8615, sowie ein Aufkleber mit Serial No. 400300-32-1 und darunter 01429 (was dann wohl wirklich ne Seriennummer ist). Vielen Dank und viele Grüße Philipp PS: In dem Service PDF das ich gefunden habe ich eine Fotokopie des Schlüssels angehängt.
Nachtrag: In dem Bereits erwähntem Artikel zum 1061 findet sich dieses Bild http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/Datron1061/CPU.JPG Man kann es zwar schwer erkennen, aber ich würde sagen, die mittleren ICs ganz rechts sind beides 74LS155.
ich werde das 1071 am Montag mal aufschrauben und nachsehen wie es bei mir drinnen aussieht. Vorher komme ich leider nicht dazu. Gruß Dieter
Vielen Dank für Deine Bemühungen! Ich habe mal etwas weiter geschaut: Das Board des 1061 von amplifier.cd sieht dem aus dem Service Manual ähnlicher als mein Board. Meins hat zwar einen großen Quarz statt dieses Drehkos, aber ansonsten passt das Board vom Foto besser zum Manual. Da der 74LS42 Ausgänge hätte einen Ausgang, wo laut Schaltplan andere Gatter ihren Ausgang haben. Ich hab dann mal einiges durchgeklingelt. Der 74LS42 (M32) hat zum Beispiel mit Pin1 keine Verbindung zum TP18 bzw. Pin 6 von M33. M33 und TP18 aber schon. Also wird hier wohl wirklich Datron etwas geändert haben. Das Datum auf meinen EPROMs ist ja auch ca. 1 Jahre nach dem des fotografierten 1061. Ohne richtige Unterlagen in diesem Bereich wird es wohl schwer werden. Wäre echt sehr schade um so ein schönes Gerät. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Philipp
:
Bearbeitet durch User
Die Änderungen wären dann aber schon heftig, der 42 und der 155 unterscheiden sich ziemlich in der Logik (42: 4 in und 10 out, 155: 6 in, 8 out). Die master clock section scheint auch ziemlich anders zu sein, ich sehe den Quarz nicht, stattdessen der von Dir erwähnte Drehko. Die Ecke kenne ich einigermaßen, weil ich ein amerikanisches Gerät habe, was ich auf 50Hz Netzfrequenz umbauen musste. Dazu sollte man eigentlich den Quarz von 1,9.. auf 1,6.. MHz wechseln, weil sie ein Vielfaches der Netzfrequenz sein sollte. Das verbessert den Störabstand. Da der 1,6.. MHz praktisch kaum noch zu bekommen ist, habe ich eine kleine Platine gebaut mit einem Quarzoszillator mit der doppelten Frequenz, die dann mit einem 4040 durch zwei geteilt wird. Dann den alten Quarzosillator durch Auslöten einer Brücke stilllegen und das Signal an geeigneter Stelle einkoppeln. Das funktioniert gut, hat aber offensichtlich nur Bedeutung für die unteren ACV-Bereiche. Andere Service-Unterlagen scheint es im Netz nicht zu geben. Es gibt zwar noch eines für die 61, 61a und 62. Dieses ist jedoch unvollständig und ohne die Schaltpläne. Genau und stabil scheinen sie wirklich zu sein. Ich habe noch ein zweites, ein 1081. Das hatte der Verkäufer gegen einen Datron Kalibrator gegengecheckt und dies auch dokumentiert. Obwohl es jahrelang nicht kalibiert worden war, war die maximale Abweichung im Bereich unter 1ppm bei DCV und bis 3ppm in den Widerstandsbereichen. Als ich dann das 1071 bekam, konnte ich feststellen, das es in den DCV Bereichen nur etwa 1ppm von dem 1081 abwich, obwohl dessen letzte Kalibrierung laut Aufkleber auch schon etliche Jahre her war. Die Geräte scheinen aber höhere Temperaturen nicht gut zu vertragen. Ich hatte sie letztes Wochenende im Betrieb durchlaufen lassen. Da war es sehr warm und die Fenster gehen nach Süden. Zudem standen beide Geräte aufeinander. Als ich Montags in den Betrieb kam, war das 1081 voll ausgestiegen. Die Displayanzeige war chaotisch und es reagierte auf keine Tastendrücke mehr. Es war offensichtlich überhitzt. Nach dem Ausschalten und Abkühlen lief es beim erneuten Anschalten wieder vollig normal und mit gleicher Genauigkeit wie vorher. Also besser gut Raum lassen im Geräteregal. Gruß Dieter
Philipp schrieb: > Laut Service Unterlagen sind beides 74LS155. > Auf der Platine sind aber nicht zwei 74LS155. Nur M16 ist ein 74LS155. > M32 ist ein 74LS42?? > > Der 74LS155 ist ja ein doppelter 1 aus 4 Demuxer, während der 74LS42 > eigentlich ein 1 aus 10 Decoder ist. > hier wurde mal etwas > ausgetauscht (entweder durch Datron oder aber durch eine Reparatur). Die Wahrscheinlichkeit, dass da jemand einen völlig falschen IC reingesteckt hat, liegt ja nicht bei null.
Hallo, leider zeigt meins im 10V Bereich etwa 500µV zu viel an. Vielleicht wurde es ja auch einfach mal nicht gut kalibriert. Der Zähler in meinem Rigol Scope sagt 1,9658 MHz, das passt auch zu dem 110V 60Hz Aufkleber hinten am Gerät. Mein Gerät wurde also wohl auch umgerüstet. An ein Anpassen der Frequenz denke ich vielleicht nochmal, wenn der Rest läuft :). Wichtig sind mir vor allem DC Messungen. Ich habe mal ein Foto gemacht und hier angehängt. Das Foto in voller Kamera Auflösung habe ich hier hochgeladen: http://lowcurrent.files.wordpress.com/2014/04/datron1071_digiboard.jpg (nicht besonders hell, aber es ging auf die Schnelle nicht besser) Man sieht einige Unterschiede zum Service Manual. Zum Beispiel sind bei mir zwischen M20 und M22 nicht zwei Widerstände und ein Testpunkt sondern nur ein Widerstand. Da auch das durchklingeln am 74LS42 nichts beunruhigendes zeigte gehe ich mal davon aus, dass sich am Board einiges geändert hat und das der 74LS42 so gehört. Viele Grüße Philipp
Ich müsste eigentlich etliche andere Dinge mal tun, also hab ich mich noch mal ans Datron gesetzt. Da mir langsam die logisch erscheinenden Dinge ausgegangen sind die ich mal prüfen könnte habe ich einfach mal das GPIB Modul abgezogen. Und siehe da: Man kann das Gerät nun in CAL schalten?!?! Ist das so vorgesehen, dass es nur noch per GPIB kalibriert werden kann mit diesem Modul? Ich werde nun mal alles wieder aufbauen und testen ob ich so wirklich kalibrieren kann. Aber das stimmt mich schon mal positiv :) @Dieter: Hat Dein Gerät die GPIB Option verbaut? Viele Grüße Philipp
Und das Gerät hat nicht nur "cal" angezeigt es ließ sich auch kalibrieren/justieren. Das 3478A brauchte ich eigentlich nur als Stütze, weil meine vergoldeten Kabel nicht lang genug sind. Aber auch das scheint noch gut kalibriert zu sein :) Und bevor nun all die Leute kommen, die sagen ich hätte keinen Guard verwendet usw. Es ist ja nur für mich Zuhause. Wobei mich schon mal interessieren würde, was ich da noch verbessern könnte. Bei der Kalibrierung habe ich die kürzesten und besten Kabel die ich hatte genommen um das 3458A mit dem Datron zu verbinden. Denn die beiden sollen ja die gleiche Spannung anzeigen. Die Kabel habe ich während des Warmlaufens auch schon mal aufgesteckt. Beide Multimeter habe ich dann auf "local Guard" gestellt. Mein Hioki 7005 DC Standard taugt natürlich nicht wirklich um ein solches Multimeter zu kalibrieren. Darum bin ich für den 10V Bereich direkt an den LM399 des Hioki gegangen um eine stabile Anzeige zu bekommen. Vielen Dank an alle die es interessiert hat und die geholfen haben. Vor allem Dieter! Philipp
Ja, hat es. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass im Handbuch steht, wenn man das Gerät per Tastatur kalibrieren will, muss die GPIB-Adresse mittels des rückwärtigen Dill-Schalters auf 31 (d.h alle Schalter auf '1') gesetzt werden. Ich hatte mich damals gewundert, weil mir das nicht so recht einleuchten wollte. Probier es mal aus. Gruß Dieter
Ja, das war es! Meine DIP Schalter standen irgendwie. Nachdem ich alle auf 1 gestellt habe startet das Gerät auch mit der GPIB Option nicht in HOLD und es lässt sich auf CAL umschalten. Dann werde ich nun mal die Stelle im Buch suchen die mich so viel Zeit gekostet hat. :) Vielen Dank und viele Grüße Philipp PS: Das im Anhang ist übrigens alles was zum Kalibrieren per Keyboard bei mir im Service Manual steht. Weiter oben ist noch diese Ib und die Lin Source beschrieben. Aber von GPIB hab ich da nichts gesehen.
:
Bearbeitet durch User
Das sieht ja richtig gut aus, gleicher Wert wie das 3458a. Zu den Leitungen. Wichtig sind vor allen Dingen die Goldkontakte. Verwendet man z.B. Krodolilklemmen hat man direkt Abweichungen bis zu 10ppm. Ein abgeschirmtes Kabel und die Abschirmung mit Guard verbunden, bringt keine ruhigere Anzeige als zwei Laborkabel, die man verdrillt. Gruß Dieter
Schick mir mal eine Mail (s.o), dann schicke ich dir morgen mal das Service-Handbuch-pdf von mir per Mail zurück. In diesem Handbuch gibt es rund 20 bis 30 Seiten zur Kalibrierung. Gruß Dieter
So perfekt wie bei den 100V passt es natürlich nicht überall, aber die 100V musste ich gleich mal als Bild festhalten. Verdrillt habe ich die Kabel zum DC Standard und die zwischen den Multimetern. Anbei die von Dir erwähnte Stelle. DA habe ich natürlich nie nachgelesen. Das wäre besser gewesen als erstmal zu versuchen den gesamten Programmablauf zu verstehen. Ich war schon kurz davor mir ein weiteres 1071 zu ersteigern um dann Schritt für Schritt zu vergleichen. Aber bis man da die DIP Schalter identifiziert hätte, hätte es noch Monate dauern können :) Viele Grüße Philipp
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.