Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kapazitive Sensoren auf PCB


von Dominik (Gast)


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Leider gibt es keinen Extrabereich für Sensoren, also poste ich hier. 
Heute zufällig gesehen:

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektronikfertigung/articles/440181/index2.html

In welchen Anwendungen braucht man Auflösungen von 2µm/m und was könnte 
sich hinter dem "dielektrischen Fluid" verbergen?

von kopfkratzer (Gast)


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kopfkratz
Ja was verstehst Du an der "Werbung" nicht ?
Es handelt sich um einen Sensor der durch den Stand des Dielektrikums 
(was ist z.B. in Kerkos drin als Dielektrikum ?) seine Kapaizität 
entsprechend ändert.
Und je höher die Auflösung desto mehr kann man damit anfangen.

von Dominik (Gast)


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> Ja was verstehst Du an der "Werbung" nicht ?

Was verstehst du an meiner Frage nicht? Ich frage mich was das für ein 
dielektrisches Fluid ist. Ich gehe davon aus, dass es das gleiche ist 
wie in dem einachsigen Sensor und diesen habe ich gesucht und gefunden. 
Dieser ist mit einem Temperaturbereich von -40°C bis +85°C spezifiziert 
und da ist die Frage was für ein Fluid das sein könnte doch schon 
zulässig oder nicht?

> (was ist z.B. in Kerkos drin als Dielektrikum ?)
Es wird sich wohl kaum um Keramik in Form eines Fluids handeln oder 
worauf willst du hinaus?

von Mike (Gast)


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Dominik schrieb:
> In welchen Anwendungen braucht man Auflösungen von 2µm/m ...
z.B. in der Vermessungstechnik. Auf eine Entfernung von 10km entspräche 
das einem Höhenfehler von 20mm. Auf die Entfernung wäre das also 
vergleichbar mit der Genauigkeit von GPS-gestützter RTK-Vermessung.

von Dominik (Gast)


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> Auf die Entfernung wäre das also
> vergleichbar mit der Genauigkeit von GPS-gestützter RTK-Vermessung.

Okay, das wäre tatsächlich eine Anwendung.
Schade, dass niemand auch nur annähernd eine Idee hat, was das für ein 
Fluid sein könnte, ich könnte ein solches Fluid nämlich selbst für ein 
Projekt gebrauchen.

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