Ich habe mal gesehen, was da für Anforderungen sind. Das ist nicht grade viel. Warum machen es nicht einige und werden so reich? http://www.zeitarbeit-und-recht.de/grunden-einer-zeitarbeitsfirma
> Warum machen es nicht einige und werden so reich?
Weil das zum Erfolg nötige Vitamin B nur wenige haben... .
Weil es nichts bringt eine Leihbude aufzumachen ohne einpaar Beziehungen zu haben mit etwas größeren Firmen(>100MA), wo dir einpaar Stellen zugesagt sind, z.B. Freundschaft mit dem Personalleiter oder anderen personellen Entscheidungsträgern(Chef, Geschäftsführer, Betriebsleiter).
Thomas1 schrieb: > Warum machen es nicht einige und werden so reich? Es ist wie überall im Leben. Mit einer Beraterin in deren eigenen Firma hatte ich mal ein Privatgespräch, daß ich das mache, wenn sich fachlich nichts mehr bei mir ergibt. Die sagte schon vor 6 Jahren: Bitte beachten: Die Branche ist inzwischen wie ein großes Haifischbecken... Du brauchst also Top-Beziehungen, am besten warst du mal selbst Firmenbesitzer.
Eigentlich sollte es nicht allzu schwierig sein. Man muss die Dienstleistung einfach hinreichend guenstig anbieten.
Mein Kollege "vermarktet" sich selbst über seine eigene Zeitarbeitsfirma. Er verdient damit 30% mehr als ich. Berti
ja nun schrieb: > Man muss die > Dienstleistung einfach hinreichend guenstig anbieten. Z.B. einen IT-Leiher für 20€. Hahahahahaaaaa. ;-)
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3604169:
> wie Sand am mehr
Am Mehr gibts davon noch viel meer.
Thomas1 schrieb: > Ich habe mal gesehen, was da für Anforderungen sind. Das ist nicht > grade > viel. Warum machen es nicht einige und werden so reich? > > http://www.zeitarbeit-und-recht.de/grunden-einer-z... Hier machen die auf und zu im Halbjahrestakt, die kleinen Pissbuden werden meiner Vermutung nach von den Grossen gefressen oder weggeklagt, selbst von den "Grösseren" die in ganz Deutschland Fillialen hatten sind viele wieder eingegangen. Was will man von einer asozialen Branche auch anderes erwarten, die bekämpfen auch gnadenlos jeden Konkurrenten. Die Kleineren die sich halten sind noch Putzdienstleister,... aber da ist sicher auch bald der Markt dicht. Ich war intern mal ca. 6 Monate in so einer mittelgrossen Leihdrecksfirma tätig. Nat. ein hochgradig asozialer Laden, aber die Einblicke die man in der Zeit hatte eigentlich unbezahlbar. Da gehts in einschlägig bekannten grossen Konzernen mit jahrzehntelangem miesen Ruf geradezu human zu. So viel Dummheit auf einem Haufen habe ich bisher immer in Behörden erfahren aber was intern in Zeitarbeitsfirmen arbeitet, das ist der arroganteste, menschenverachtenste geistige Abschaum den es gibt, die wären zu Adolfs Zeiten sicher alle begeisterte KZ-Kommandanten geworden, vom Menschentyp her "Hauptsache ich habe meine Schäfchen im trockenen, dafür mache ich alles und auf anderen unter mir rumzutrampeln macht mir auch noch Spass,...", wie ausm Milgram-Experiment.
Klar, den Leiharbeitern muss man natuerlich auch noch ueberhoehte -Managementkosten -Herumkarren -Betreungskosten -Dach ueber'm Kopf -Ein Wasser und ein Sandwich abziehen, und dann sind schon 80% weg...
Genau. 8 Leute in einem Raum uebernachten lassen, berechnet werden 500Euro. Jeden Morgen werden die Leute die 2km zur Baustelle gekarrt und am Abend zurueck, macht nochmals 200 Euro pro Monat anzug.
Personalberater schrieb im Beitrag #3605194: > das beste Geschäft ist immer noch, Leute aus Osteuropa hier her zu holen > und dann z.B. aufn Bau vermitteln oder in Schlachtereien. Diese Leute > kriegen dann auf dem Papier (was sie eh nicht verstehen) den > Mindestlohn, aber arbeiten defacto dann für die Hälfte. Finde ich nicht richtig, die haben keine richtige wohnung, dadurch werden die Kosten gedrueckt, und die Arbeitsplaetze werden anderen weggenommen. Daher steigt wohl die Obdachlosenzahl, so eine Art Mentalitaet- "Gibst wohl ein Problem oder was? Sofort raus!!"
Personalberater schrieb im Beitrag #3605229: > короткое троль schrieb: >> Genau. 8 Leute in einem Raum uebernachten lassen, berechnet werden >> 500Euro. Jeden Morgen werden die Leute die 2km zur Baustelle gekarrt und >> am Abend zurueck, macht nochmals 200 Euro pro Monat anzug. > > nicht ganz, aber 100 Euro pro Matraze kann man schon verlangen, je nach > dem wie hoch der Lohn ist. Kommt der Mindestlohn, verlangt man halt > etwas mehr. > > Irgendwie haben hier einige einfach keinen Geschäftssinn. Bist du bei Scientology? Wie ist dass Ergebniss deines persoenlichkeits Tests? Das deine Kommunikation nicht effektiv ist? Also ich finde das schon krass, den ganzen Tag arbeiten, und dann eine Matraze 100 Euro/Monat. Ist ja klar dass es kein Mercedes sein kann als Bauhilfsarbeiter aber die sollten alle eine ordentliche wohnung haben ansonsten pfuschst du nur mit Menschen rum. Wenn mal was ist, muessen die wohl sofort raus aus Deutschland oder spielst du dann den guten Onkel?
ernst eiswürfel schrieb: > Hier machen die auf und zu im Halbjahrestakt, die kleinen Pissbuden > werden meiner Vermutung nach von den Grossen gefressen oder weggeklagt, > selbst von den "Grösseren" die in ganz Deutschland Fillialen hatten sind > viele wieder eingegangen. Ein Insider sagte mir vor einiger Zeit noch: Auf Dauer werden sie eines Tages alle entweder Manpower oder Randstad heißen. Die Namen der aufgekauften Filialen blieben aber erst mal, wie sie waren. Z.B. Hinz&Kunz GmbH, nicht Manpower. Wohl damit keiner auch Bewerber keinen Verdacht bekommen, daß es wirklich alles nur das selbe ist. Das alles ist keine Geheimniskrämerei, sondern einfach nur normale Marktprinzipien. Ein Arbeitsloser bewirbt sich bei 10 Filialen, und weiß gar nicht, daß es alles der selbe Besitzer ist. Das ist ja irgendwie auch schon ziemlich affig. ;-) In meiner Gegend schrumpfte die Anzahl kleiner Personaldienstleister erheblich, die wurden genau von den zwei Großen aufgekauft. Natürlich schrumpfte nichts wirklich, die Läden blieben bestehen wie sie waren. Ein Außenstehender bemerkt erst mal gar nichts. Der ehemalige Chef so einer Klitsche wurde in der Regel nicht gegangen, sondern als Geschäftsführer weiter eingesetzt. Das ist ja einer, der das Geschäft am besten kennt. Warum sollte man sich dem entledigen? Also, so viel von kleinen Klitschen, die auch mal was werden wollten, und es nicht ewig schafften. Wenn da wer heute was gründet, der braucht schon eine ganz besondere Idee. Also das ist selbst unter den Personaldienstleistern unter sich: Fressen und gefressen werden. Eine andere Beraterin sagte mir: Gehen Sie nicht in diese Branche, das ist ein wahres Haifischbecken. Nicht um mich fern zu halten, man sieht es mir schon kilometerweit an, daß ich da einfach gar nicht der Typ für sowas bin. Also die 10000 wie Pilze aus dem Boden geschossenen Wohnzimmertisch-Personaldienstleister könnten auf Dauer auch (fast) alle mal wieder verschwinden.
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3605312: > Ein guter Weg der ganze Sache Herr zu werden wäre, wenn man bei > den > Leihbuden die 6 Monate Probezeit abschafft und die Kündigungsfrist > Arbeitgeberseitig auf 6 Monate erhöht. In einem nahen Nachbarland von mir wird die Zeitarbeit als Einstieg und Probezeitersatz betrachtet, weil es keine gesetzliche Probezeit gibt. Eine Übernahme gibt es dort im Gegensatz zu uns hier zu 100% immer. Ein Kündigungsschutz in D ist Mumpitz. Da kann ja gerne dran glauben, wer es mag. Man bekommt jeden weg, und zu jeder Zeit. Außer Beamte, da dauert es etwas.
Thomas1 schrieb: > Ich habe mal gesehen, was da für Anforderungen sind. Das ist nicht grade > viel. Warum machen es nicht einige und werden so reich? Sagt Dir der Begriff "gesättigter Markt" vielleicht etwas? Wer eine erfolgreiche Firma gründen will, braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Ein solches ist mit Sicherheit nicht gegeben, wenn man einfach nur das macht, was tausend andere schon vor einem gemacht haben.
Personalberater (Gast) schrieb: Wattestäbchen schrieb: >> guter Weg der ganze Sache Herr zu werden wäre, wenn man bei den >> Leihbuden die 6 Monate Probezeit abschafft und die Kündigungsfrist >> Arbeitgeberseitig auf 6 Monate erhöht. > toll, das wäre Sozialismus pur. Na hoffentlich endlich mal. Dann schicken wir dich in die Produktion, damit du mal lernst was Arbeit ist. :)
Personalberater (Gast) schrieb: > ich komme aus der Arbeiterschicht und weiß sehr wohl was arbeit ist. Du solltest wirklich nicht so angeben. :) > Man > sieht es doch wie es in der DDR war oder in der UDSSR, heute hat selbst > ein Hartzer mehr als damals ein Ingenieur. Wer heute mit damals vergleicht, dem ist eh nicht zu helfen.
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3605480: > Personalausbeuter sind asozial schrieb: >> Na hoffentlich endlich mal. Dann schicken wir dich in die Produktion, >> damit du mal lernst was Arbeit ist. > > LOL Bevor es Sozialhilfe gab, mussten die halt anschaffen oder stehlen oder sind einfach gestorben. Gibts ja heute noch in der dritten Welt, Muellkippen sind bewohnt, die zuechten Schweine und leben im Muell. Das ist doch genau was der BRD noch fehlt- Slums. Steigt dann ein wohlhabender aus dem Mercedes und heuert sich einen Sklaven fuer einen Tag, ja gibt es in Mexico City, ist dort nix besonderes. Oder am besten das Land total zumachen und Tatsachen ignorieren, sowas gibt es garnicht, unser Land ist das einzige auf der Welt oder zumindest muessten Landkarten neu gedruckt werden- der Massstab stimmt nicht (andere Laender 10x zu gross eingezeichnet).
Personalberater (Gast) schrieb:
> ich bin in der UDSSR aufgewachsen
Du solltest dir nicht so viele Geschichten ausdenken. Du bist weder
Personalberater, noch in der UDSSR aufgewachsen, noch Porschebesitzer.
Du bist aber rechts angehaucht bzw. anfällig für rechtes Gedankengut.
Du hast außerdem eine Persönlichkeitsstörung, die du hier im Forum durch
Erfinden von Geschichten auslebst und die DRINGEND behandelt werden
sollte.
Mal nach draußen gehen und luftschnappen wäre ein erster Schritt.
ja nun schrieb: > Eigentlich sollte es nicht allzu schwierig sein. Man muss die > Dienstleistung einfach hinreichend guenstig anbieten. Ach, was hier wieder von Bild, Glotze und BamS an ökonomischen Dummheiten wiedergegeben werden. Der Preis ist doch für 99% der Entscheider nur ein Alibi. In Echt geht es nur um ihren eigenen Nutzen. Also, was für den Entscheider in dem Entleiherbetriebe rausspringt. "Der Billigste wird genommen", ist nur in Disney-Filmen Realität.
Takao K. schrieb: > Das ist doch genau was der BRD noch fehlt- Slums. Steigt dann ein > wohlhabender aus dem Mercedes und heuert sich einen Sklaven fuer einen > Tag, ja gibt es in Mexico City, ist dort nix besonderes. Was! Gibt`s bei uns noch nicht? Dann schau mal München Bahnhofsviertel Ecke Landwehr-/Goethestraße, da kannste dir einen holen!
Marx W. schrieb: > Takao K. schrieb: >> Das ist doch genau was der BRD noch fehlt- Slums. Steigt dann ein >> wohlhabender aus dem Mercedes und heuert sich einen Sklaven fuer einen >> Tag, ja gibt es in Mexico City, ist dort nix besonderes. > > Was! Gibt`s bei uns noch nicht? > Dann schau mal München Bahnhofsviertel Ecke Landwehr-/Goethestraße, > da kannste dir einen holen! Ja klar gibt es, aber wohl nicht zum Arbeiten, d.H. zum Einkaufen mitkommen, und dann Waren schleppen/nach Hause tragen und gleich noch saubermachen.
Takao K. schrieb: > Ja klar gibt es, aber wohl nicht zum Arbeiten, d.H. zum Einkaufen > mitkommen, und dann Waren schleppen/nach Hause tragen und gleich noch > saubermachen. Wart`s ab, wenn unsere Willkommenskultur mal voll entwickelt ist!
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3605911:
> München ist doch so ein teures Pflaster.
Alles schon weg, die Hipster & Co. von heute sind in M ned zu sehen. Für
die ist der Zug schon in den 90`er in München abgefahren.
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3605911:
> Das passiert doch gerade auch in Berlin und San Francisco.
München hat bestimmt auch Hartzer, wie überall.
Der alte Kaußen der in Frisco 5000 Mietwohnungen besaß, erhängte sich zu
Hause. Wahrscheinlich nicht wegen Geldmangel.
Ein Herr Merkle warf sich auch mit 74 vor den Zug, ein Multimilliardär.
Hier haben wir noch keine bunten Zelte in den Vorstädten.
ja nun schrieb: > Eigentlich sollte es nicht allzu schwierig sein. Man muss die > Dienstleistung einfach hinreichend guenstig anbieten. hm.. das klingt mal ziemlich naiv, aber ehrlich jetzt.. so habe ich auch gedacht, als ich meine erste Firma in den Sand gesetzt habe :D
> Also die 10000 wie Pilze aus dem Boden geschossenen > Wohnzimmertisch-Personaldienstleister könnten auf Dauer auch (fast) alle > mal wieder verschwinden. weil die keine Nischen finden und das gleiche Konzept haben ... ich denke, da gibt es sehr wohl noch die ein oder andere Möglichkeit. Ist nicht so ganz astrein aber im Rahmen der Gesetze und damit völlig legal. Na, mal sehen. Die Frage ist allerdings, was kostet so eine Wohnzimmer-Bude, also nur mal steuertechnisch gesehen, ich muß ja erst einmal je nach Rechtsform eine Menge Anlaufkosten vorfinanzieren? Was könnte man als Minimum an Startkapital veranschlagen? Nur mal so theoretisch.
> ja nun schrieb: > Eigentlich sollte es nicht allzu schwierig sein. Man muss die > Dienstleistung einfach hinreichend guenstig anbieten. natürlich nicht - Du kannst nicht als als Ein-Mann-Newcomer mit bestehenden Firmen über den Preis konkurrieren. Du mußt was neues bieten, was die anderen nicht haben bzw. nicht umsetzen können.
Berlin-Fanclub schrieb: > Nur mal so theoretisch. Theoretisch muss du alle damit verbundenen Kosten, wie Lohn/Gehalt, Sozialabgaben, Steuern, sonstige Betriebskosten etc. pp. vor finanzieren und hoffen das der Kunde auch zahlt und zwar in der zu erwartenden Höhe und pünktlich. Von Totalausfall wegen Insolvenz mal ganz abgesehen. So 5-10k pro MA und Monat würde ich schon rechnen. Das ist aber nur was für Leute die die Branche kennen, sonst wird das eher ein Fiasko.
Berlin-Fanclub schrieb: > Die Frage ist allerdings, was kostet so eine Wohnzimmer-Bude, also nur > mal steuertechnisch gesehen, ich muß ja erst einmal je nach Rechtsform > eine Menge Anlaufkosten vorfinanzieren? Was könnte man als Minimum an > Startkapital veranschlagen? Eine UG oder Limited gründen, einen IKEA-Schreibtisch, Notebook, Telefon, Schreibblock und Kugelschreiber. Gibts bestimmt alles zusammen für unter 1000 Euronen. Deshalb nennt sich das auch "Wohnzimmertisch-Dienstleister". Zu Zeiten der Jobsuche lernte ich private Arbeitsvermittler kennen. Da war sogar bei ganz hart gesottenen Typen, die quer durch Deutschland reisten, das Privatauto Übernachtungsort und Büro zugleich. Man schneidet seine Frisur dann so kurz, daß man morgens gar nicht zerwühlt aussehen kann. Und nen Eimer Wasser für die Katzenwäsche an Bord. :) Ein anderer Arbeitsvermittler legte in einer renovierbedürftigen Bruchbude los. Sowas wie ein 30 Jahre alter Pausenraum für Fernfahrer in einer Spedition. Zum Kunden einladen war es nicht so dolle, er schämte und entschuldigte sich etwas für die Zustände.
Nonsens schrieb: > Zu Zeiten der Jobsuche lernte ich private Arbeitsvermittler kennen. Da > war sogar bei ganz hart gesottenen Typen, die quer durch Deutschland > reisten, das Privatauto Übernachtungsort und Büro zugleich. Man > schneidet seine Frisur dann so kurz, daß man morgens gar nicht zerwühlt > aussehen kann. Und nen Eimer Wasser für die Katzenwäsche an Bord. :) Macht es Sinn solche Leute mit der Jobsuche zu beauftragen? Auch wenn die Einsatz zeigen, offensichtlich waren sie noch nicht einmal in der Lage, etwas Anständiges für sich selber zu finden.
Heiner schrieb: > Macht es Sinn solche Leute mit der Jobsuche zu beauftragen? Auch wenn > die Einsatz zeigen, offensichtlich waren sie noch nicht einmal in der > Lage, etwas Anständiges für sich selber zu finden. Aber sie haben immerhin den eigenen Arsch gut gerettet. Für einen fünfstelligen Gewinn im Monat nächtigt man auch mal im Auto und etwas ungewaschen unterwegs. Sie bekommen für bspw. 5 erfolgreiche Vermittlungen über Vermittlungsgutschein von je 2k€ vom Amt im Monat 10k€. Ist das nix? Würde ich eine Weile auch so machen.
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