Hallo, Ich brauche mal euer Hilfe. Ich habe einen microcontroller, der an seinem Ausgang 3,3V mit ca. 400mA liefern kann. Nun habe ich einen Verbraucher dort angeschlossen der 3,3V braucht undca. 450mA verbraucht. Da der microcontroller dies nicht liefern kann, brauche ich einen Schaltungstechnische Lösung dazwischen. Ich würde gerne einen Regler dazwischen packen, habe jedoch keinen gefunden der 3,3V Eingang und auch 3,3V Ausgang hat Hat jemand vielleicht eine Lösung dafür ?
Hallo, es wäre hilfreich, wenn du dein Vorhaben mal visualisiert (Schaltplan). Auf die Schnelle würde ich zu einem Transistor (PNP, P-Channel MOSFET) oder Relais (geschaltet über Transistor) raten. Gruß, Alex
Problem dabei ist , das ein Regler dafür benutzt werden soll. Also der Regler soll quasi Eingang 3,3V und Ausgang 3,3V mit ca. 500mA liefern. Mir ist so ein Bauteil nicht bekannt
Steven schrieb: > Also der Regler soll quasi Eingang 3,3V und Ausgang 3,3V mit ca. 500mA > liefern. > > Mir ist so ein Bauteil nicht bekannt ein Stück Draht?
Ich würde einen P-MOS wie den IRLML2244 vorschlagen: - Source an +3.3V - Gate an den uC Pin - Drain an die Last Zusätzlich noch 100kOhm zwischen Gate und Source. P.S. Welcher uC liefert 400mA am Ausgang?
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Wenn du eine Schaltung gefunden hast, die 3,3V / 400mA in 3,3V / 500mA verwandelt, dann sag mir mal bescheid. Ich hab dafür auch eine Verwendung, ich würde damit gerne den globalen Energiebedarf decken wollen (muss man ja nur ein paar mehr von bauen). Ansonsten versuche es einfach mal mit nem Transistor.
Steven schrieb: > Ich habe einen microcontroller, der an seinem Ausgang 3,3V mit ca. 400mA > liefern kann. Nein. Es ist ziemlich sicher, daß kein microcontroller-Ausgang 400mA liefern kann. Steven schrieb: > Problem dabei ist , das ein Regler dafür benutzt werden soll. Vielleicht, wenn du eine starke Versorgungsspannugn hast, die MEHR ALS 3.3V liefert. Dann kann beispielsweise ein MCP1825 dein Problem lösen. +5V | +-------+ uC-Ausgang----|MCP1825|--+-- 3.3V bis 500mA SHDN+-------+ | | C GND | GND denn diskret ist die Schaltung eher aufwändig +3.3V -----------+-----+ | | 1k | | |E +----|< BC369 | | 47R +-- 3.3V bis 1A | uC-Ausgang --1k--|< BC547 |E GND und 3.3V Buffer mit 500mA sind rar, weder 74LVT244 bringt es noch ein high current R2R OpAmp, noch Motortreiber oder high side switches.
Ich würde wie bereits den BC369 durch den IRLML2244 ersetzen. Den BC547 würde ich weglassen und die Invertierung in Software machen, spart 3 Bauteile. +3.3V -----------+-----+ | | 100k | | |S uC-Ausgang ------+---|= IRLML2244 G |D | +-- 3.3V
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Braucht er nun exakt 3.3V ? Wenn die Spannung um mV einbrechen kann ist auch ein P-Kanal MosFET möglich, ich habe hier einen kleinen der 3.7A schalten kann und einen Innenwiderstand von 39mOhm hat. Er hätte am Ausgang dann aber nur noch 3.28V, wenn er seine 450mA zieht. Wenn das unangemessen ist kann er eine um 18mV höhere Versorgungsspannung herstellen oder einen SEPIC Wandler nutzen. Steven ist doch ein Troll ... oder?
Ein Regler, der 3,3V Eingang und auch 3,3V Ausgang hat ist wie schon oben erwähnt: ein Stück Draht (Cu) vergoldet , besser 140 Karat Gold.
Nein er braucht eine Versorgung von 2,5V bis 3,3 V und ca. 500mA. Bei dem mikrocontroller handelt es sich um einen Digitalen Signal Prozessor der eine Versorgung von max 400mA und 3,3V zur Verfügung stellt.
Arsenico schrieb: > Ein Regler, der 3,3V Eingang und auch 3,3V Ausgang hat ist wie schon > oben erwähnt: ein Stück Draht (Cu) vergoldet , besser 140 Karat Gold. Steven schrieb: > Mir ist so ein Bauteil nicht bekannt Kein Wunder, dass ein solches Bauteil unter den zwar hoch qualifizierten, aber nicht hoch vermögenden Elektronikern nicht bekannt ist. ;-)
Steven schrieb: > Nein er braucht eine Versorgung von 2,5V bis 3,3 V und ca. 500mA. > Bei dem mikrocontroller handelt es sich um einen Digitalen Signal > Prozessor der eine Versorgung von max 400mA und 3,3V zur Verfügung > stellt. Wenn ich das richtig interpretiere, kann dein uC max. 400mA am Vdd Pin, also darfst du aus allen IOs zusammen nicht mehr als 400mA ziehen. Jeder einzelne IO hat wahrscheinlich einen max. Strom wenigen Duzend mA. Genaueres im Datenblatt. Steven schrieb: > Nein er braucht eine Versorgung von 2,5V bis 3,3 V und ca. 500mA. Dann ist die Lösung mit dem P-Mos die richtige für dich...
Ja so ist es , er kann 400mA liefern. Damit er nicht überlastet wird brauche ich etwas dazwischen das mir 2,5 bis 3,3v und 500mA liefern kann/aushält
Steven schrieb: > Ja so ist es , er kann 400mA liefern. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an einem Pin. Welcher µC ist es genau? In Anhang nochmal eine Schaltung die dein Problem lösten kann... An Stelle des IRLML2244 geht so gut wie jeder Logic Level P-MOS.
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Max H. schrieb: > In Anhang nochmal eine Schaltung die dein Problem lösten kann... @Max Diese Lösung ist zu einfach für den TE. Kommt einem geschalteten Stück Draht ja schon recht nahe. Der TE jedoch sucht ein Bauteil, das ihm aus 400mA 500mA macht.
Es handelt sich im eine Entwicklung daher kann ich dem Typ nicht benennen. Der microconzroller hat eine interne power Supply und liefert 3,3V bei maximal 400mA Nun soll daran ein Verbraucher angeschlossen werden der 2,5V bis 3,3V braucht und insgesamt ca. 500mA zieht.
Schmunzler schrieb: > das ihm aus 400mA 500mA macht. Das ist eigentlich nicht möglich (Wirkungsgrad 125%) und wird dem TO, auch wenn's existiert, nicht weiterhelfen, weil sein IO mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht 400mA liefern kann. Steven schrieb: > Es handelt sich im eine Entwicklung daher kann ich dem Typ nicht > benennen. Oh, ein Top Secret Projekt… Hoffentlich nichts Illegales
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Max H. schrieb: > Das ist eigentlich nicht möglich (Wirkungsgrad 125%) > Oh, ein Top Secret Projekt… Damit hast du doch alles gesagt...
Steven schrieb: > Der microconzroller hat eine interne power Supply und liefert 3,3V bei > maximal 400mA > > Nun soll daran ein Verbraucher angeschlossen werden der 2,5V bis 3,3V > braucht und insgesamt ca. 500mA zieht. Der MC wird doch auch mit einer Spannung versorgt und vermutlich nicht mit 3,3V, also mindestens mit 3,6V oder gar 5,0V. Da die vom MC gelieferte Versorgungsspannung nicht die benötigte Leistung liefern kann muss man sie von der Versorgungsspannung des MC holen. Dafür gibt es Schaltregler. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > vermutlich nicht mit 3,3V Für eine DSP halte ich 3.3V für einen realistischeren Wert als 5V. Wenn der TO nicht noch irgendwas rausrückt, könnte man die Frage als so gut es geht beantwortet betrachten...
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Naja, er kann auch an seine 3V3 vom µC einen Schaltregler hängen der dann 2V5 draus macht. Zieht seine Last auch wirklich nur 500mA@2V5 wären das 1.25W, die 3V3 liefern 1.32W, mit einem Wirkungsgrad von 95% geht sich das ja Oberkante Unterlippe aus, aber ich denke das wird so nix. Externen Spannungsregler mit Enable-Eingang nehmen vllt?
Leute, das ist doch alles Schwachsinn. Der TE soll einfach mal damit herausrücken, was er denn eigentlich machen will. Und nicht irgendwelchen Unsinn posten a'la "microcontroller, der an seinem Ausgang 3,3V mit ca. 400mA liefern kann". Wenn ich raten müßte, was er wirklich hat, dann ist das ein Modul, z.B. eine Platine mit einem µC/DSP drauf. Und dieses Ding hat einen Anschluß für Erweiterungen, z.B. als huckepack-Platine. Und nun steht irgendwo, daß so ein Zusatzmodul maximal 400mA ziehen darf, bei gelieferten 3.3V. Er will aber eins aufstecken, das bis 500mA braucht. Falls das so sein sollte (Steven, das war dein Zaunpfahl) dann wäre die erste Frage, womit denn das Modul selber mit Energie versorgt wird und ob da überhaupt genug Leistung dahintersteht. Ferner, ob besagte 3.3V direkt aus dem Netzteil stammen und nur durchgereicht werden, oder ob da ein Regler auf der Platine steckt. Und erst wenn man das alles weiß, kann man überhaupt erst an einen Lösungsweg denken. Vorher ist das pure Kaffeesatzleserei. XL
Danke für den Tipp Mit dem Schaltregler. Habe gerade nochmal nachgerechnet , der Verbrauch beträgt dann ca.400mA . Wenn der mikrocontroller nur 400mA liefert und ich ein Schaltregler +Verbraucher mit 400mA habe , wäre der microconzroller dann nicht überlastet ? Oder kommt das auf den Duty Cycle des Schaltreglers an ? Welcher Schaltregler Kann denn aus den 3,3V ca 2,6 V machen und liefert soviel Strom ? Hat jemand einen tip ? Dabke
Steven schrieb: > Wenn der mikrocontroller nur 400mA Ich glaube immer noch nicht, dass irgendein µC 400mA an einem Ausgang ausgeben kann...
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Axel Schwenke schrieb: > Wenn ich raten müßte, was er wirklich hat, dann ist das ein Modul, z.B. > eine Platine mit einem µC/DSP drauf. Und dieses Ding hat einen Anschluß > für Erweiterungen, z.B. als huckepack-Platine. Und nun steht irgendwo, > daß so ein Zusatzmodul maximal 400mA ziehen darf, bei gelieferten 3.3V. > Er will aber eins aufstecken, das bis 500mA braucht. > Genau so ist es !
Meine Glaskugel sagt, dass man da nur einen stärkeren 3,3V-Regler drauf machen braucht. Aber meine Glaskugel sagt viel, wenn der Tag lang ist.
Steven schrieb: > Danke für den Tipp Mit dem Schaltregler. Habe gerade nochmal > nachgerechnet , der Verbrauch beträgt dann ca.400mA . ja dann ists eh klar, das Ding zieht 400mA@2V5, du hast 400mA@3V3, brauchst nur einen 2 Ohm Widerstand dazwischen! ;-)
Thomas Klima schrieb: > brauchst nur einen 2 Ohm Widerstand dazwischen! > > ;-) ein Stück Draht mit 2 Ohm. also sehr dünner Draht ... ;-)
Axel Schwenke schrieb: > Leute, das ist doch alles Schwachsinn. Das ist in der Tat der Fall. Es macht aber sogar den Eindruck, dass es sich um eine doppelte Forums-Volksverarschung handelt. Gucke mal bitte hier rein: "Spannungsregler Eingang 3,3V , Ausgang 3,3V" http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=204906&page=0&category=all&order=time Hier meine Reaktion drauf: "Bernd2012 (ELKO-Forum) = Steven (µC-Forum)" http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=204940 Gruss und guten Wochenstart, Thomas
Schmunzler schrieb: > Meine Glaskugel sagt, dass man da nur einen stärkeren 3,3V-Regler drauf > machen braucht. Da hast du aber eine mutige Glaskugel. Weder wissen wir, ob auf seinem Modul überhaupt ein eigener Regler drauf ist. Noch ob das Netzteil genug Reserven hat (ok, leteres kann man zumindest mit einiger Sicherheit annehmen, zusätzliche 300mW sind wohl Pillepalle). XL
Steven schrieb: > Axel Schwenke schrieb: > >> Wenn ich raten müßte, was er wirklich hat, dann ist das ... > Genau so ist es ! Wie überaus sinnvoll, daß du das zwar bestätigst, dich zu den von mir direkt im Anschluß gestellten Fragen aber überhaupt nicht äußerst. Offenbar willst du überhaupt keine Hilfe. [x] Geh weg! (ohne Gruß)
Thomas Schaerer schrieb: > dass es sich um eine doppelte Forums-Volksverarschung handelt Wust ich es doch gleich dass der Typ nur lange Weile hat. Hans Jelt schrieb: > Steven ist doch ein Troll ... oder?
Thomas Schaerer schrieb: > dass es sich um eine doppelte Forums-Volksverarschung handelt. Man muss solche Leute halt frühzeitig erkennen, dann kann man auch seinen Spass mit ihnen haben: > Steven schrieb: >> Also der Regler soll quasi Eingang 3,3V und Ausgang 3,3V mit ca. 500mA >> liefern. >> >> Mir ist so ein Bauteil nicht bekannt Schmunzler schrieb: > ein Stück Draht?
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