Hallo Miteinander, ich würde gerne etwas StyroDUR Schneiden und habe mir daher ein paar Kaputte Gitarrenseiten zur Hand genommen und ein Altes Laptop Netzteil und einfach mal herum experimentiert, jetzt habe ich neu Brennding Linien auf meinen Fingerkuppen und immer noch kein funktionierendes teil :-(. Aus diesem Grund bin ich mal wider hier um eure Erfahrung und Wissensstand etwas mit zu nutzen. Was ich hier habe: - Laptop Netzteil - Output 20V = 6.0 A 120W MAX. - Gitarrenseiten in jeglichen dicken Was ich erreichen möchte: - einen Draht (ca. 15 - 20cm) warm machen (nicht glühen) Wie ich mir das vorstelle: ich dachte das ich den Draht über einen Fuß Schalter (z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/NDkyOTc1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Fussschalter_PFS_135A_10_A_250_V_.html) an und ausschalten kann. leider ist das zwar eine Idee doch entweder ist mein Draht zu lang oder er Glüht immer durch :-(, aus diesem Grund würde ich gerne noch ein Drehregler (Poti) mit einbauen damit ich auf den Draht hin die Richtige Spannung? einstellen kann. Doch wie müsste so eine Schaltung ausschauen? kann mir da jemand einen Tipp geben? oder kann ich von einer Nähmaschine so einen Fußschalter verwenden? mit denen kann man ja auch die Geschwindigkeit der Nähmaschine regeln :-) würde das auch mit dem Draht gehen? Gruß
Man regelt die dem Draht zugeführte Leistung normalerweise über PWM nicht durch Spannung. Da das ganze thermisch rel. träge ist würde ich eine eher niedrige Frequenz (10 Hz sind noch reichlich) anstreben damit man das NT nicht unnötig destabilisiert. Ja nach dem aus welcher "Ecke" du kommst machst du die PWM in Hardware oder mit einem kleinen µC.... Edit: und: ja, auch so ein "gaspedal" kann man nehmen, man greift dann einfach das interne poti ab und macht damit pwm
:
Bearbeitet durch User
Hier ist alles schon beschrieben http://www.suessbrich.info/elek/Styrosaege/StyrosaegeDetail1.html Gruss
Bis man den Vorwiderstand so hingebogen hat, dass er nichts anzündet und alle Kontakte richtig greifen hat man 10 PWM-Generatoren auf eine Stück Lochraster gelötet...
also den Link habe ich mir angeschaut und durchgelesen, das ist ganz interessant. meine Erfahrung mit den Gitarrenseiten ist umso wärmer die werden des zu schneller steigt die Temperatur an was zum Problem führt wenn man das über so eine Stellklammer macht wie beschrieben muss ich ständig an die Klammer fasten und laufe Gefahr mir noch mehr Branding Linien auf den Fingerkuppen zu holen, das ist nicht angenehm ;-). das mit dem PWM finde ich interessant, habe auch schon im Netz ein wenig gestöbert doch leider habe ich das nicht so richtig verstanden. wenn ich das richtig verstehe wird hier in einer Frequenz (durch Poti Regelbar) der Strom am Draht an und ausgeschaltet :-) Doch auf was muss ich aufpassen bei der Bauteil Auswahl? so das es dann auch für mein Netzteil passt?
Ich habe vor einiger Zeit sowas mit einem PWM-Regler gebaut, aber die meisten Probleme kommen von der Säge ansicht. Da braucht man sowas wie Konstantandraht, weil die meisten anderen Sachen starke PTC-Eigenschaften zeigen. Heißt wenn beim Schneiden der Draht durch das Styropor gekühlt wird, leuchtet er außerhalb des Schneidbereichs auf, während er in diesem kaum noch warm wird.
tja da hast du schon etwas heraus gefunden, Gitarrenseiten sind genau deshalb ungeeignet Grund ist der Temperaturkoeffizient das wirkt sich dann so aus, dass du ein kaum zu regelndes System bekommst. Besser ist Widerstandsdraht(Konstantan)oder ein spezielle Draht für solche Styroporsägen. Was auch lästig ist, wird der Draht zu heiß dehnt er sich plastisch aus, da er gleichzeitig gestreckt wird. Deshalb die PWM so einstellen dass der Draht gerade leicht rot wird (oder kurz darunter)und mit dem Pedalschalter nur ein und ausschalten. Die Nummer mit dem Vorwiderstand ist die Schlüppergummimethode. geht zwar aber du bist länger mit einstellen als mit dem arbeiten beschäftigt und brauchst Kilometer Draht weils all weil reißt. Namaste
Ich habe gerade mal bei eBay geschaut, da gibt es eine große Auswahl und die Geräte sind auch nicht teuer. Es gibt ganz einfache Handgeräte mit einem Draht Batterie für 18 Euro. Etwas besser Handgeräte mit einer ordentlichen festen Klinge für 80 Euro. http://www.amazon.de/Dema-25058-Styroporschneider-Professionelle-Thermoschere/dp/B0018CSGYG/ref=pd_sxp_grid_pt_0_2/275-2086562-2993961 Tische mit einem Draht für 280 Euro zum Sofortkauf, aber auch ab 1 Euro zum mitbieten. Wenn du aber nur Lust hast das mal gemacht zu haben, weil es dich interessiert kannst du dir mal die Widerstandskurven der Schneiden anschauen. Der Widerstand von diesem Draht steigt mit zunehmender Temperatur da er Stahl mit enthält. Du könntest also die Temperatur des Drahtes messen indem du den Widerstand bestimmst. Die Formel dazu lautet R=U/I, die angelegte Spannung kannst du sehr leicht messen, aber du brauchst noch einen Shunt oder eine Spule mit Hall-sensor (gibt es als ein Bauteil zu kaufen) um den Strom messen zu können. Man kann sowas mit OpAmps oder mit einem Mikrocontroller machen. Du musst dann nur noch die richtige Temperatur durch langsames hochfahren des Sollwiderstandes bestimmen. Du könntest hier einen diskreten StepDown Spannungswandler (Spule, Diode, MoFET) aufbauen der dir die Spannung oder vielleicht doch besser den Strom regelt.
:
Bearbeitet durch User
Warum so kompliziert? Einfach ein Dimmer, (Stecker)Trafo (kein Schaltnetzteil) z.B. 12V 2A, Widerstandsdraht. Eine echte Regelung ist doch nicht nötig...
jetzt kommt viel das muss ich erst ein mal durcharbeiten, ... ich habe hier mal mein Abend Programm aufgenommen :-) daran sollte jetzt noch der Draht und die Einstellung das mein Trat nicht durchbrennt.
Also ich habe mit Gitarrensaite + Labornetzgerät sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe die dünne E-Saite einer E-Gitarre genommen, und die Spannung einfach soweit hochgedreht, bis sich das Polystyrol gut schneiden ließ. Eingeklemmt habe ich den Draht in eine Bügelsäge, und die Spannung mit zwei Krokodilklemmen zugeführt. Funktionierte sauber und gut.
:
Bearbeitet durch User
Kai S. schrieb: > Also ich habe mit Gitarrensaite + Labornetzgerät sehr gute Erfahrungen > gemacht. Damit klappts, aber er will ja unbedingt Gitarrenseiten nehmen.
hinz sch. ieb im Beitrag #3609487: > Kai S. schrieb: >> Also ich habe mit Gitarrensaite + Labornetzgerät sehr gute Erfahrungen >> gemacht. > > Damit klappts, aber er will ja unbedingt Gitarrenseiten nehmen. das muss nicht sein, ich hatte nur welche hier herum ligen. also die Gitarrenseiten und das netzteil.
hinz schrieb: > Kai S. schrieb: >> Also ich habe mit Gitarrensaite + Labornetzgerät sehr gute Erfahrungen >> gemacht. > > Damit klappts, aber er will ja unbedingt Gitarrenseiten nehmen. Ok, bei Gitarrenseiten muss man natürlich anders vorgehen. Meine Fender hat eine Seite, die etwa 5 cm dick ist. Da braucht man natürlich mehr Strom. Und eine Regelung, damit der Korpus nicht Feuer fängt.
Beim Big-C kostet Konstantan Draht ~2€ für 5m (je nach Widerstand). Damit hat man auf jeden Fall weniger Ärger als mit irgendeiner unbekannten Legierung in den S(e/a)iten. Wen die 5€ Versand abschrecken: voelkner hat eigtl. das gesamte Conrad-sortiment auch (man kann sogar die Nummern zum suchen benutzen) und bietet für 15€ ein Jahr Versand-Flat an ....
Ich hab auch mal einen Styroporschneider gebaut - ohne Regelung. Meine Zielsetzungen: a) robuster Aufbau, Draht darf nicht wegbiegen, durchhaengen usw. b) glatter Schnitt c) geringe Styrolbelastung Eigentlich ganz einfach: man darf halt keinen duennen Draht nehmen! Dicken Draht (1mm Durchmesser Edelstahl massiv, z.B. MIG Schweissdraht!) nehmen, ordentlich spannen und mit einfachem PWM einen Step-Down realisieren und los geht's! Mit meinem ca. 30cm langen 1mm-Draht brauch ich keine 100W aber halt so etwa 20A-25A Strom. Der wird niemals nimmer nicht auf Gluehen eingestellt, sondern nur so, dass das Styropor bei Beruehrung schmilzt und von der glatten Drahtoberflaeche geformt wird. Zieht ein wenig Faeden, aber die kann man einfach abwischen. Zur Stromwandlung schaltet man einfach eine strombelastbare Spule in Reihe zum Schneiddraht und die PWM (NE555, LM393) fuettert man in eine Halbbruecke (IR210x + FETs) (oder auch nur FET+Freilaufdiode). So kann man dann die Spannung des Netzteils in Strom umwandeln :) Nach dem Schneiden immer den Draht mit einem Kuechentuch abwischen, damit die Reste nicht rumschmoren.
Muecke -- schrieb: > ich habe hier mal mein Abend Programm aufgenommen :-) Das mickrige Blechwinkelchen am Fusse des Galgens ist aber nicht alles, was den haelt, oder? Sonst ist er auf der falschen Seite! So wie das aussieht, kannst Du gar keine mechanische Spannung im Draht halten. Vielleicht mal 'nen Baukran anschauen und Anregungen holen, wie man mehr 'Tragfaehigkeit' realisieren kann.
Marc P. schrieb: > Muecke -- schrieb: >> ich habe hier mal mein Abend Programm aufgenommen :-) > > Das mickrige Blechwinkelchen am Fusse des Galgens ist aber nicht alles, > was den haelt, oder? Sonst ist er auf der falschen Seite! > > So wie das aussieht, kannst Du gar keine mechanische Spannung im Draht > halten. Vielleicht mal 'nen Baukran anschauen und Anregungen holen, wie > man mehr 'Tragfaehigkeit' realisieren kann. das kleine teil ist nur gegen das verdrehen da. auf der rückseite ist die halterung für denn galgen. der ausleger ist mit 4 schrauben am galgen fuß befestigt.
Muecke -- schrieb: > das mit dem PWM finde ich interessant, habe auch schon im Netz ein wenig > gestöbert doch leider habe ich das nicht so richtig verstanden. http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_tl494.htm da wird das erklärt und beispiele gibt´s da auch.
Ich "mißbrauche" dafür immer einen Modellbaulader im NC/ MiMH-Lademodus mit Konstantstrombetrieb, der schafft bis 5A mit Lüfter, was meinen (Konstantan-) Draht zum Glühen bringen würde.In Reihe zum Draht habe ich noch 2 Dioden geschaltet, so meckert er nicht rum wegen zu geringer Zellenspannung. Real schneide ich mit CNC-Schneide aber recht langsam, dafür auf etwa 0.5mm genau mit einer Temperatur, die gerade hoch genug ist, im Styroblock in der Mitte nicht festzubacken. Dabei sind nach dem Schneiden noch hauchdünne Styro-Fäden auf der Oberfläche. Bei höherer Temperatur wird ein viel zu breiter Kanal durch das Material gebrannt, was eventuell zum Trennen an Genauigkeit ausreicht, aber nicht, wenn noch Ecken, Kurven usw. abgefahren werden sollen. Die Drahttemperatur läßt sich recht gut über den (reproduzierbaren) Ladestrom einstellen und so an mehrere Schneidbügel etc. anpassen. Gruß
mit welchem drat arbeitet ihr denn? da bin ich noch etwas unentschlossen.
Ich hab es mal mit Draht von einem alten Drahtwiderstand probiert - etwa 0,1-0,2 mm dick. Strom vom Labornetzteil. Ein dünner Draht ist halt nur relativ langsam.
Die profis/semiprofis nehmen Stahldraht wegen des höheren spzifischen Widerstandes bei gleichzeitig hoher zugfestigkeit (auch im Warmen Zustand). so als Besipiel aus dem Modell(flugzeug)bau: 1.5 ...2mm Stahldraht. Konstantan ist einfach zu "laberig" udn reißt zu leicht. Ich selber nehme gern Kanthal, weil ich hier genug von dem Zeugs rumliegen habe. Hoffe, das hilft Dir weiter.
Muecke -- schrieb: > meine Erfahrung mit den Gitarrenseiten ist umso wärmer die werden des zu > schneller steigt die Temperatur an Die Saiten laufen also thermisch weg... Ich habe sowas mal mit Constantan-Draht und einer Stromsteuerung statt spannungssteuerung aufgebaut. Als Stromquelle diente ein LM317 mit Netzteil, der als Konstantstromquelle geschaltet war (Aufbau findet sich im Datenblatt, ist ganz einfach).
Ok wenn ich das richtig verstanden habe. egal was ich für einen Draht nehme alle laufen thermisch weg :-(. um das in den Griff zu bekommen muss V und A immer dem Widerstand angepasst werden je nachdem wie warm der Draht geworden ist verändert sich also der Widerstand. Ich benötige also eine Schaltung bei der ich den Widerstand meines Drahtes Kontrolliren kann und per Poti den Widerstand wert angeben kann, die Steuerung muss dann V und A dem eingestellten Widerstand der ja immer wider gemessen wird anpassen. Jetzt stellt sich die Frage geht so etwas überhaupt? wie ich das gerade beschrieben habe? Also den Widerstand vom Draht wehrend des Laufenden Betriebes auszumessen? Oder ich das jetzt komplett Falsch verstanden?
Muecke -- schrieb: > Jetzt stellt sich die Frage geht so etwas überhaupt? wie ich das gerade > beschrieben habe? Theoretisch müsste es so gehen: Als erstes braucht man einen Shuntwiderstand (mit vielleicht 0.01 Ohm oder kleiner) über den man die abfallende Spannung mit einem OpAmp verstärkt und mit dem ADC ausliest. Als zweites muss man die Spannung messen die über den Shunt + Lastwiderstand abfällt, wenn diese Spannung aufgrund des geringen Widerstandes nicht groß genug ist musst du die auch noch mal verstärken. Jetzt kannst du dir den aktuellen Widerstand berechnen. R = U_Last / I Es gibt in der Codesammlung einen einfachen PID-Regler mit dem man den optimalen Wert einstellen könnte, man kann sich aber auch eine eigene kleine Routine schreiben wenn man mag.
Je nach Regelung.. ;) Eisendraht braucht eher eine konstante Spannung, weil sein Widerstand zunimmt. Dadurch nimmt automatisch der Strom ab, es entsteht eine konstante Temperatur. Bei Konstantan läßt sich die Leistung und damit die Temperatur über Strom oder über Spannung einstellen. Das Zeugs heißt ja so, weil der Widerstand (ungefähr) konstant bleibt. Dumm nur, wenn du einen recht langen Draht hast im Verhältnis zur gekühlten Schneidfläche. Dann ist irgendwann nur noch der Draht außerhalb der Schneidfläche heiß.. Beim Modellbau früher hatten wir einen fetten Trafo, als Sekundärwicklung 3/4/5/6/7 Windungen über Schalter abgreifbar, und eine umfunktionierte Laubsäge mit dickem Widerstandsdraht. Das hat funktioniert.
@ Muecke -- (muecke82) >Ok wenn ich das richtig verstanden habe. Hast du nicht. >egal was ich für einen Draht nehme alle laufen thermisch weg :-(. Nö. Die allermeisten Drähte sind PTC, d.h. sie werden mit höherer Temperatur hochohmiger. Damit sind sie automatisch stabil an konstanter Spannung. >um das in den Griff zu bekommen muss V und A immer dem Widerstand >angepasst werden je nachdem wie warm der Draht geworden ist Nein. >Also den Widerstand vom Draht wehrend des Laufenden Betriebes >auszumessen? Nein. >Oder ich das jetzt komplett Falsch verstanden? JA! Nimm einen Spannungsregler und gut. PWM geht auch.
Eigentlich tut es dafür ein stinknormales regelbares Netzteil.Schau dir das Teil von Proxxon an ,dann wirst du "Spannungsmäßig" schlauer und wenn du von denen auch den Schneidedraht verwendest dann passt das auf Anhieb.
also das von Proxxon sieht je nicht schlecht aus. http://www.proxxon.com/de/micromot/27080.php ich habe auch gleich nach dem Preis geschaut und das teil soll nur um die 70 EUR kosten das geht noch, da mache ich mir nicht den Aufwand mein teil weiter zu bauen und zu probieren :-) ich habe vorher auch schon mal gesucht jedoch nur Geräte um die 300 - 600 EUR gefunden und das war mir zu viel. Danke für den Tip "Proxxon"
Wie egal ist denn das mit den Reglern? Da kann man ja so ziemlich alles für nehmen...wie lange will man dazu noch smalltalk machen? Viel interessanter wäre ein Draht mit negativem Temperaturkoeffizient! Dann bräuchte man (fast) keinen Regler mehr, fast die gesamte Heizleistung würde genau dort abgegeben, wo tatsächlich geschnitten wird! NTCs gibt's doch, gibt es sowas nicht auch als Draht?
@ 0815 (Gast)
>Viel interessanter wäre ein Draht mit negativem Temperaturkoeffizient!
Der dir ohne extra Strombegrenzung abfackelt ;-)
Wobei die Frage berechtigt ist: Gibt es irgendeine Quelle für Draht mit negativem TK in "Bastlermengen"? Dann braucht's nur noch eine Stromregelung.
@ Helge A. (besupreme) >Wobei die Frage berechtigt ist: Gibt es irgendeine Quelle für Draht mit >negativem TK in "Bastlermengen"? Wozu so eine exotische Lösung, wenn es die Standardlösung problemlos tut? >Dann braucht's nur noch eine Stromregelung. Normaler Widerstandsdraht mti PTC Verhalten + Spannungsregler macht das Gleiche. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht.
Hallo Falk, .... was die NTC Freunde Dir verschweigen: wenn Du den Draht durch das Styropor ziehst ist die Zuführung ja nicht direkt am Styropor, in der Luftstrecke links und rechts kühlt der Draht natürlich viel weniger ab als dort wo "geschnitten" wird. Hätte der Draht jetzt NTC Verhalten würde die Abkühlung durch den Schnitt dort eine Widerstandserhöhung bewirken wo diese auch gewünscht ist. Gruß, Holger
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.