Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Entwicklung benötigt - AD Wandler


von Timo B. (nasenbaer)


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Hallo liebe Community

Ich bin Applikationsentwickler. Ich habe elektronische Grundausbildung, 
die liegt jedoch weit zurück.

Ich benötige einen Ansatz oder einen jemanden der mit mir einen Digital 
> Analog Frequenzgenerator umsetzen kann.

Basis: Ich habe ein digitales Audiosignal welches ich über 20Khz bringen 
muss. Sogar auf 1Mhz (wird nicht an einen normalen Lautsprecher 
angeschlossen).

Meine ursprüngliche Idee war, einfach die Audioausgabe mit einem 
Verdoppler oder Vervielfacher in hohe Bereiche zu transformieren (ZB 100 
Hz > Doppler = 200 Hz). Das klappt jedoch nicht, so glaube ich.

Mein aktueller Ansatz ist, mein Audioausgang in einen High/Low generator 
zu wandeln (High = 250Hz, Low = 2500Hz) was man mittels Mikroprozessor 
erkennen müsste um daraus Daten (Bytes) zu interpretieren.
Der Mikroprozessor muss 100Hz bis 1Mhz generieren können. Optional aber 
nicht zwingend, könnte man dann auch gleich die Amplitude, Wellenform, 
Ein/Aus Daten mitschicken.


Eine weitere Idee wäre, einen Audiosampler vom Microprozessor ansteuern 
zu lassen um vorgefertigte Wellenformen abspielen zu lassen. Darin sehe 
ich aber nicht weniger Aufwand.


Mein 1. Problem: Wie gehe ich den D/A Wandler an. Welcher Mikroprozessor 
kann zum Einsatz kommen? Oder kein Mikroprozessor nötig?
Mein 2. Problem: Bei 1Mhz bis 30Vss zu kommen (auch bei wenig 
Stromfluss) sehe ich als Herausforderung für eine Schaltung. 5V war die 
Basis, aber dann müsste man einen Spannungswandler einsetzen 5V > 30V.
Mein 3. Problem: Am Ende soll die Schaltung weniger als CHF 20.- kosten 
mit seinen Bauteilen.


Ich schätze, alles ist knapp an den Grenzen. In China kann ich aber nen 
kompletten Audio-3D Sourround Converter mit Pappschachtel für $3.- 
bestellen, weswegen ich Eure Unterstützung brauche.


lg
Timo

von c-hater (Gast)


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Timo Boehme schrieb:

> Basis: Ich habe ein digitales Audiosignal welches ich über 20Khz bringen
> muss. Sogar auf 1Mhz

Was genau willst du mit dem Audiosignal machen? Was willst du damit 
erreichen?

Im Prinzip gibt es genau zwei Möglichkeiten: Multiplikation oder 
Addition.

Deine Frequenzverdoppelung ist ein Spezialfall der Multiplikation, 
nämlich der mit dem Faktor 2.

Das andere mit der Addition wurde vor gut hundert Jahren erfunden und 
nennt sich Radio...

Du willst also wohl eine Art Radiosender bauen? Warum kaufst du nicht 
einfach einen?

Troll, dammichter!

von Dr. Knast (Gast)


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1. Schau in die Kataloge der einschlägigen Hersteller, die haben 
Tabellen für D/A-Wandler usw.
2. Mit einem geeigneten Transistor kein Problem.
3. Ist machbar, aber nicht als Prototyp, da kosten das Board und der 
Versand für die Teile schon mehr.

Wenn es ein digitales 1KHz-Signal ist, dass auf 1MHz umgesetzt werden 
soll, dann nimm doch einfach eine passende PLL-Schaltung...

von Gerald G. (gerald_g)


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Ich habe das so noch nicht gemacht, ich würde es aber so machen:

Mikrocontroller und ein 12bit DAC mit parallelem Eingang.

12bit timer auf 1mhz prescalen.

Die 12 frequenzbit werden eingelesen und sagen dem Zähler bis wieviel 
gezählt werden soll.
Die 12 Amplitudenbits wieviel bits am DAC geschaltet werden beim 
timerinterrupt.

Fertig.
Leider kann ich weder Mikrocontroller ( kenne mich nur bei AVR aus ( zu 
langsam) und seit neuestem Cortex M4 (overkill?) ) noch DAC empfehlen.

von Georg G. (df2au)


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Timo Boehme schrieb:
> Mein 3. Problem: Am Ende soll die Schaltung weniger als CHF 20.- kosten
> mit seinen Bauteilen.

Welche Stückzahl? Mit welchen Entwicklungskosten rechnest du? Überlege 
mal, was allein ein Gehäuse und die Leiterplatte kosten werden.

Ansonsten ist deine Problembeschreibung herrlich diffus.

von MaWin (Gast)


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Timo Boehme schrieb:
> In China kann ich aber nen kompletten Audio-3D Sourround Converter
> mit Pappschachtel für $3.- bestellen,
> weswegen ich Eure Unterstützung brauche.

Den abgebildeten wohl.
Warum kannst du das nicht ?
Aber verdienen willst du schon mehr als der Chinese ?

Timo Boehme schrieb:
> Ich bin Applikationsentwickler.

Und Byte und Bit bekommst du auch noch durcheinander.

Natürlich gibt es auch für deine Aufgabenbeschreibung eine Lösung für 
$3, aber wenn man die realisiert hat, kommst du mit nachträglichen 
Anforderungen, denn:

Georg G. schrieb:
> Ansonsten ist deine Problembeschreibung herrlich diffus.

Aber wir können schon mal festhalten: 12 bit Amplitudenauflösung bei 
einem 1MHz Rechtecksignal, also Einschwingverhalten auf 0.02% in 500ns, 
da hat man wieder jemand nicht überlegt wie abstrus seine Anforderungen 
sind.

von W.S. (Gast)


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Timo Boehme schrieb:
> Ich benötige einen Ansatz oder einen jemanden der mit mir einen Digital
>> Analog Frequenzgenerator umsetzen kann.
>
> Basis: Ich habe ein digitales Audiosignal welches ich über 20Khz bringen
> muss.

Du schreibst wirr und unverständlich.

Was zum Kuckuck willst du eigentlich?
Einen Digital->Analog-Frequenzgenerator gibt es in dieser Welt nicht. 
Vielleicht meinst du einen DAC, also einen Digital->Analog-Konverter, 
also Zahl rein, analoge Spannung raus. Aber das ist nur ne Vermutung von 
mir.

Und: wie bringt man ein "digitales Audiosignal ... über 20 kHz" ? Also 
entweder Digitalsignal (sprich Folge von Zahlen), was man per DAC vom 
Digitalen ins Analoge bringen kann oder Unsinn.

Also, wenn du hier eine helfende Antwort haben willst, dann bringe dein 
Anliegen in eine verstehbare Form, sonst wirst du hier abgewatscht und 
das zu Recht.

W.S.

von Timo (Gast)


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Wow, werde ich hier zerrissen. Warum wird mir nur unterstellt, ich würde 
einen Prototypen für $3.- erwarten? Was hat Radiofrequenz mit der 
Interpretation von Hight/Low Level Signalen zu tun? Warum sprechen wir 
bereits über die Bitanzahl eines fiktiven Protokolls, die 
Aufgabenstellung selber wird aber ignoriert?

Ein Audiosignal geht bis etwa 15khz. Ich benötige aber 1MHz am Ausgang. 
Meine Frage ist, wie ihr das lösen würdet.

Nun bin ich gespannt ob man sich am Nebensächlichen weiter erfreut zu 
diskutieren, mich persönlich, oder ob konstruktiv auf die Frage 
geantwortet wird.

lg
Timo

von Possetitjel (Gast)


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Timo schrieb:

> Wow, werde ich hier zerrissen.

Naja, teils mit Recht.

> Was hat Radiofrequenz mit der Interpretation von
> Hight/Low Level Signalen zu tun?

Du hast 1MHz ins Gespräch gebracht. 1MHz ist Radiofrequenz.

> Warum sprechen wir bereits über die Bitanzahl eines fiktiven
> Protokolls,

Du hast von einem digitalen Audiosignal geredet. Die Frage nach
Wortbreite, Bitrate usw. ist durchaus berechtigt.

> die Aufgabenstellung selber wird aber ignoriert?

Welche Aufgabenstellung? Oben steht wirres Zeug, weiter nix.

> Ein Audiosignal geht bis etwa 15khz.

Ja, okay. - Und weiter?

> Ich benötige aber 1MHz am Ausgang.

Na, dann erzeug doch 1MHz mit einem Oszillator. Wo ist denn
das Problem?

> Meine Frage ist, wie ihr das lösen würdet.

WAS lösen?

> Nun bin ich gespannt ob man sich am Nebensächlichen weiter
> erfreut zu diskutieren, mich persönlich, oder ob konstruktiv
> auf die Frage geantwortet wird.

Also, lass es mich so ausdrücken: Die Unverschämtheit eines
Fragestellers ist häufig seiner Unfähigkeit, eine klare
Beschreibung des Problems zu formulieren, direkt proportional.

von Sgt Skiller (Gast)


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Vor einiger Zeit hat hier jemand seine Ampere hochgeskillt, nach dem 
gleichen Prinzip sollte das auch mit dem Hertz funktionieren. Einfach 
mal danach suchen.

von Öletronika (Gast)


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Hallo,
deine Aufgabenstellung ist wirklich diffus.
Ohne klare techn. Aufgabenstellung ist aber jeder Ratschlag nur 
Rätselraten und stochern im Nebel.
Was verstehst du darunter, ein Audiosignal über 20kHZ zu bringen???
Geht es um eine Modulation? Wozu soll das dienen?
Gruß Öletronika

von Schmunzler (Gast)


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Es gibt Leute, die beömmeln sich daran,
mit diffusen und sinnleeren Vorgaben
andere zum
> Rätselraten und stochern im Nebel
zu bringen.

von fchk (Gast)


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Möchtest Du einen Class D Audioverstärker bauen? Die machen so etwas 
nämlich. Fertige Bausteine gibt es in Hülle&Fülle, Du musst nur den für 
Dich passenden auswählen.

fchk

von Gerald G. (gerald_g)


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Timo,
Wenn du wirklich möchtest, dass dir geholfen wird, dann musst du 
Informationen liefern.
Ich verstehe nicht wie du auf 6 Antworten antworten kannst, ohne auch 
nur eine Frage die in diesen 6 Antworten gestellt wurde zu beantworten.
Für dich mag es logisch erscheinen, da du weißt wofür das Ding gebraucht 
wird.
Ich fasse einmal alle Informationen zusammen, die wir haben:
Digitales Signal von 20khz als Eingang.
Ausgang bis zu einem MHz Signal.
Dazu ein Bild wo etwas von 2 x 12 bit und 2 x 1 bit steht. Noch 
irgendwas mit Wellenformen.

Das wars.
Merkst du was?

Woher kommt das Signal? Live, aufgezeichnet? Wenn man es 50mal so 
schnell abspielt, bist du auch bei 1Mhz.
Oder sollen zusätzliche Schwingungen mit eingebaut werden? Also wird aus 
einer 20khz Schwingung dann 50 mit 1 MHz?
Sind die Vorgaben in dem angehängten Bild deine oder sind es die eines 
anderen Produktes?

Mit einer konkreten Informationen wofür du das brauchst lässt sich auch 
eventuell aus deinen informationsbrocken interpretieren was du 
eigentlich willst

von Arsenico (Gast)


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Das beliebte AVR_Jugend_Forums Wochenendraetsel .

von Possetitjel (Gast)


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Sgt Skiller schrieb:

> Vor einiger Zeit hat hier jemand seine Ampere hochgeskillt,

Ich glaube, er wollte die Amper hochskillen.

> nach dem gleichen Prinzip sollte das auch mit dem Hertz
> funktionieren.

Wo fließt denn die Herz?
Den schwarzen und den weißen Schöps kenne ich - aber die
Herz?

von Rolf S. (audiorolf)


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Scheint ein sehr ominöses Projekt zu sein. Von dem einleitenden Diagramm 
her werden da zwei Cynch Buchsen per USB bedient und der Text sagt was 
anderes. Studentenprojekt? Der TO heisst mit nick "nasenbaer" das sagt 
schon viel. :-)

Kann es sein, dass hier ein digitales PWM signal erzeugt werden soll?

Man weiss es nicht.

von Sgt Skiller (Gast)


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Possetitjel schrieb:
> Wo fließt denn die Herz?

Im Skillertal natürlich

von Easylife (Gast)


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Ist es ein Modem? Oder eine Audio-Mikrowelle? Oder vielleicht eine 
Fledermaus-Scheuche? Ich bin gespannt.

von Easylife (Gast)


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Also mal ohne Flachs, ich würde das Projekt gerne übernehmen.
Ich habe eine Zange zuhause, ist schon etwas rostig, sollte aber meiner 
Meinung noch tun. Bitte überweisen Sie schon mal 5% der Projektsumme auf 
ein Konto in Berlin. Die Kontonummer hört mit 56 auf, oder 57, weiss ich 
gerade nicht. 5% wären so ungefähr die Hälfte von 10%, wenn Sie die 
genaue Summe wissen wollen. Zeitmäßig brauche ich ca.
Dankesehr.

von Timo (Gast)


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Ok, ich merke, hier geht es wohl mehr um eine Stammtischdiskussion, als 
um technische Fragen. Ich habe die Frage somit mit dem selben Bild und 
der selben Beschreibung woanders gepostet und prompt 2 kompetente 
Antworten bekommen ohne Vorwurf, Belustigung und Hohn. In dem Fall 
wünsche ich Euch eine schöne Zeit.

Enttäuscht
Timo

von Possetitjel (Gast)


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Timo schrieb:

> Ok, ich merke, hier geht es wohl mehr um eine Stammtischdiskussion,

Wald. Hineinrufen. Herausschallen.

von Marcus (Gast)


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In anderen Kulturkreisen (z.B. Indien) kommt man anscheinend mit 
schwammigen Anforderungen besser klar und verfällt nicht umgehend in 
Stammtischgespräche.
Das gilt umso mehr, wenn man noch $555 dazulegt: 
http://www.freelancer.com/projects/Engineering-Electronics/Audio-converter-Microprocessor.html

von Oliver P. (mace_de)


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Ich verstehe gar nicht was hier so schwer zu verstehen ist?
Mir war relativ schnell klar was der TO will.
Es geht hier einfach um einen digital gesteuerten Frequenzgenerator.
Ua=0-30V
f=100-1000000Hz
Auflösung der beiden Bereiche 12Bit
Weiterhin auswahlmöglichkeit der Wellenform (hier fehlt eine angabe 
welche Wellenformen möglich sein sollen)
Die Datenübertragung zum Gerät, also die aktuelle Einstellung des 
Frequenzgenerators, soll per FSK-Signal erfolgen.
Wofür der TO das nun braucht ist doch erst mal egal.
3eur für einen reinen Rechteckgenerator halte ich für machbar. Bei einer 
variablen Ausgangswaveform wird es schwierig. Hier fehlen Angaben welche 
und wie viele verschiedene Waveformen erzeugt werden sollen und welche 
Anforderungen an die Signalqualität gestellt werden.

von Mike (Gast)


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Oliver P. schrieb:
> Ich verstehe gar nicht was hier so schwer zu verstehen ist?

Alleine die Angaben 12 Byte Amplitude (i.e. 96 Bit) ist weit von 
verfügbaren AD-Wandlern entfernt, ganz zu Schweigen von der Dynamik 
eines Analogsignals mit entsprechendem SNR.

Was verstehst du daran?

von Tilo (Gast)


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> Sgt Skiller schrieb:
>> Vor einiger Zeit hat hier jemand seine Ampere hochgeskillt,
>
Possetitjel schrieb:
> Ich glaube, er wollte die Amper hochskillen.

Wie geht das? Mit dem Kanu von der Donau zum Ammersee?

von Oliver P. (mace_de)


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>Was verstehst du daran?
Ich geh mal einfach, der Logik folgend, davon aus dass der TO 12 Bit 
meinte.
Es braucht ja schließlich 1 Bit und nicht 1 Byte für die gewünschte 
an/aus Funktion.
Man kann sich jetzt zwar dran hoch ziehen, man kann aber auch schlicht 
und einfach von einer Verwechslung ausgehen.

von Timo (Gast)


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12Bit ist nur ein Beispiel für ein Kommunikationsprotokoll zwischen 
Audio (1010 im Bild) und Mikroprozessor. Ich habe die vorliegenden Infos 
von Signalen, wer fragt, bekommt Antworten. Hier wird aber eher gelacht 
als nachgefragt, was ich respektiere. Was aber nicht meine Erwartungen 
vom Mikrocontroller Forum war.
Viel Erfolg

von Timo (Gast)


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Oliver P. schrieb:
> Ich verstehe gar nicht was hier so schwer zu verstehen ist?
> Mir war relativ schnell klar was der TO will.
> Es geht hier einfach um einen digital gesteuerten Frequenzgenerator.
> Ua=0-30V
> f=100-1000000Hz
> Auflösung der beiden Bereiche 12Bit
> Weiterhin auswahlmöglichkeit der Wellenform (hier fehlt eine angabe
> welche Wellenformen möglich sein sollen)
> Die Datenübertragung zum Gerät, also die aktuelle Einstellung des
> Frequenzgenerators, soll per FSK-Signal erfolgen.
> Wofür der TO das nun braucht ist doch erst mal egal.
> 3eur für einen reinen Rechteckgenerator halte ich für machbar. Bei einer
> variablen Ausgangswaveform wird es schwierig. Hier fehlen Angaben welche
> und wie viele verschiedene Waveformen erzeugt werden sollen und welche
> Anforderungen an die Signalqualität gestellt werden.



Vielen Dank. 100% korrekt. Auch die Aussage der wellenform. Erstmal nur 
Rechteck. Und ja genau, Die Signalqualität im Sinne von 
Frequenzgenauigkeit und Amplitude im ganzen Spektrum sind eine wichtige 
Frage, die schätzungsweise kostenabhängig ist. Ein Breitbandverstärker 
oder selektive Endverstärker für ein jeweiliges Frequenzspektrum müssen 
zum Einsatz kommen. Welche es gibt weiss ich aus der Praxis jedoch 
nicht. Wie das Audiosignal am Eingang aussieht kann definiert werden. 
Meine Aufgabeist es, das Audiosignal zu generieren, nachdem ich weiss, 
wie die anschliessende Hardware das interpretieren will.
"Oliver P", you made my day ...

Jedoch scheue ich davor in diesem,Forum weiter als Ventil zu dienen. 
Entweder dieser Thread wird von einem Moderator aufgeräumt, da einige 
Kommentare nur beleidigend sind und nich konstruktiv nachfragen. Oder 
wir sprechen über PM. Ein Budget ist auch vorhanden Hilfe zu bezahlen

lg

von Oliver P. (mace_de)


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Beim Thema Signalqualität dachte ich eher an Verzerrungen der Signalform 
bei nicht rechteckigen Signalen.
Für den Ausgangsteil macht es schon einen Unterschied ob man ihn nur für 
Rechtecksignale oder auch für andere Signalformen entwirft.
"Erstmal nur Rechteck." ist daher schlecht. Denn wenn man dann später 
feststellt, dass die erstmal nur für Rechteck ausgelegte Schaltung für 
andere Signalformen nicht so funktioniert wie erwartet, fängt man mit 
der Entwicklung noch mal von vorne an.
>Jedoch scheue ich davor in diesem,Forum weiter als Ventil zu dienen.
Das darfst du nicht so eng sehen. Solche Kommentare sind hier normal. Je 
nach Art der Fragestellung etwas mehr oder weniger. Wer auf MC.net 
postet muss sich dessen bewust sein. Dafür hat es halt hier diesen 
einmaligen Charm und auch viele Leute die echt Ahnung haben ;-)

von Rolf S. (audiorolf)


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Marcus schrieb:
> In anderen Kulturkreisen (z.B. Indien) kommt man anscheinend mit
> schwammigen Anforderungen besser klar und verfällt nicht umgehend in
> Stammtischgespräche.
> Das gilt umso mehr, wenn man noch $555 dazulegt:
> 
http://www.freelancer.com/projects/Engineering-Electronics/Audio-converter-Microprocessor.html

Das finde ich jetzt interessant! Da braucht einer nur die Antworten hier 
mitzulesen und es ihm dann kostenpflichtig zu verkaufen. Super!

von x4U (Gast)


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Marcus schrieb:
> In anderen Kulturkreisen (z.B. Indien) kommt man anscheinend mit
> schwammigen Anforderungen besser klar und verfällt nicht umgehend in
> Stammtischgespräche.

Weil es ihnen egal ist und Sie mit der ersten Zahlung Geld verdienen. 
Hinterher stellen Sie sich blöd und lassen dich hängen.

Freelancer.com ist hochgradig unseriös. Eine Zahlung von mir ist spurlos 
verschwunden.

von noreply (Gast)


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Heißt die Erfindung Ethernet. ;-)

von Aplitesoft? (Gast)


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Die einzigen Einträge zu "Aplitesoft" bei Google sind von Freelancer 
selbst sowie Whois-Anfragen. Scheint ja gut zu funktionieren xD
Viel Erfolg trotzdem Timo!

von Timo B. (nasenbaer)


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Rolf Sassinger schrieb:
> Marcus schrieb:
>> In anderen Kulturkreisen (z.B. Indien) kommt man anscheinend mit
>> schwammigen Anforderungen besser klar und verfällt nicht umgehend in
>> Stammtischgespräche.
>> Das gilt umso mehr, wenn man noch $555 dazulegt:
>>
> 
http://www.freelancer.com/projects/Engineering-Electronics/Audio-converter-Microprocessor.html
>
> Das finde ich jetzt interessant! Da braucht einer nur die Antworten hier
> mitzulesen und es ihm dann kostenpflichtig zu verkaufen. Super!



Ja, das ist MEIN Projekt das ich dort vergebe. Habe nie gesagt, es müsse 
gratisarbeit sein. Aber seriös bitte. Dort habe ich nun 3 Leute 
gefunden. Aber ich hätte lieber hier jemanden gefunden gehabt. Was mit 
Plitesoft gemeint ist versteh ich nicht. Ich heisse dort Timo, nicht 
Aplitesoft.

von Georg G. (df2au)


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Timo Boehme schrieb:
> Aber seriös bitte.

Wer auf Basis deiner vagen Beschreibung ein Angebot abgibt, kann nicht 
seriös sein. Aber da wirst du deine eigenen Erfahrungen machen müssen. 
Kannst ja später mal berichten, was daraus geworden ist.

von Timo B. (nasenbaer)


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Georg G. schrieb:
> Timo Boehme schrieb:
>> Aber seriös bitte.
>
> Wer auf Basis deiner vagen Beschreibung ein Angebot abgibt, kann nicht
> seriös sein. Aber da wirst du deine eigenen Erfahrungen machen müssen.
> Kannst ja später mal berichten, was daraus geworden ist.

Das war doch auch nur die Basis zu diskutieren. In der Zwischenzeit hat 
sich das in den Bereichen entwickelt, wurde spezifiziert hat Eckdaten 
und Fragen wurden geklärt. Wenigstens wurde überhaupt Interesse gezeigt 
und entsprechende Fragen gestellt.

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