Hallo, hat jemand eine Idee wie ich ein 38khz IR Signal auf 40 kHz bringen kann ( Sony TV ist Empfänger)?. Auf das gelieferte Signal kann ich am Entstehungsort keinen Einfluss nehmen. Schön wäre eine Art Frequenzumsetzer von 38 auf 40 kHz. Reine Hardwarelösung oder ein kleiner Attiny wäre ideal. Der minimalste Aufwand zählt. Danke für Eure Ideen. Sonyboy
Ist es denn tatsächlich nur die Trägerfrequenz? Also Protokoll gleich? Dann sollte ein 38kHz-Empfänger und ein 40kHz-Sender reichen.
Eigtl. recht einfach denkich: 40kHz mit nem NE555 erzeugen, die 38kHz mit nem TSOP31238 empfangen und mit dem TSOP-Ausgang die 40kHz vom NE555 auf ne IR-Diode schalten.
Sonyboy schrieb: > Reine Hardwarelösung oder ein kleiner Attiny wäre ideal. > Der minimalste Aufwand zählt. Und wo kommst du mit deinem Frequenzumsetzer zwischen? > hat jemand eine Idee wie ich ein 38khz IR Signal auf 40 kHz bringen kann > ( Sony TV ist Empfänger)?. Man könnte einen 38kHz Empfänger (z.B. TSOP 31238) nehmen und mit dem demodulierten Signal einen 40kHz IR-Sender steuern.
Ist eine Umsetzung überhaupt notwendig? Der 40kHz IR-Empfänger funktioniert auch mit 38kHz, wenn auch mit etwas verringerter Reichweite.
Sonyboy schrieb: > hat jemand eine Idee wie ich ein 38khz IR Signal auf 40 kHz bringen kann > ( Sony TV ist Empfänger)?. Neugierige Frage: Warum? Um die Reichweite zu erhöhen? Um um die Ecke zu senden? Ist die Fernbedienung und das Empfangsgerät in demselben Raum, so dass zeitversetztes Empfangen -> Umsetzen -> Senden u.U. mit der FB in Kollision tritt? > Auf das gelieferte Signal kann ich am Entstehungsort keinen Einfluss > nehmen. > > Schön wäre eine Art Frequenzumsetzer von 38 auf 40 kHz. Ist mit IRMP/IRSND möglich. Aber das wäre wohl ein Schuss mit Kanonen auf Spatzen. > Reine Hardwarelösung oder ein kleiner Attiny wäre ideal. Ich würde einen ATtiny45 nehmen. TSOP mit 38kHz dran, moduliert mit 40kHz wieder raus. Einfachst-Schaltungen zum Empfangen und Senden findest Du im IRMP-Artikel. > Der minimalste Aufwand zählt. Siehe oben. Du brauchst: ATtiny, TSOP, IR-Diode, Transistor, ein paar Widerstände und ein paar Kerkos... und ein kleines Progrämmchen.
Uff, rasant schnelle Antworten! Das Protokoll ist gleich und es geht eigentlich nur darum, die verringerte Reichweite bei 38 auf 40 kHz zu kompensieren. Ich kann mich direkt in das Signal reinhängen. Durch Eure Antworten wird klar, das es eigentlich trivial ist. Ich moduliere quasi einfach einen 40 kHz Träger ( mit NE555 o.ä.) mit dem demodulierten 38 kHz Signal; richtig? Das sollte also mit einem Tiefpass wie bei einem einfachen AM Detektorempfänger möglich sein. Wie dimensioniere ich den Tiefpass? Danke
Sonyboy schrieb: > Das Protokoll ist gleich und es geht eigentlich nur darum, die > verringerte Reichweite bei 38 auf 40 kHz zu kompensieren. Im gleichen Raum? Wenn ja, muss verzögerungsfrei gesendet werden, sonst bekommst Du Interferenzen, wenn keine optische Isolation möglich ist. > Das sollte also mit einem Tiefpass wie bei einem einfachen AM > Detektorempfänger möglich sein. > > Wie dimensioniere ich den Tiefpass? Einfach einen TSOP31238 nehmen, der spuckt das Signal direkt demoduliert raus. Kostet 77 Cent bei Reichelt. Schau Dir doch einfach mal die Einfachst-Schaltungen dazu im IRMP-Artikel an.
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Theoretisch ja, praktisch nein. Nimm einen fertigen Empfänger, kostet nen Euro und hat alles drin, was du brauchst.
Hallo Frank, ich klinke mich direkt in den Sender ein, dabei wird kein IR Signal erzeugt. Daher kann es keine Interferenzen geben. Ich benötige somit auch keinen TSOP31238. Ein Tiefpass mit 1K Ohm und einem etwa 4nF Kondensator nach Masse sollte es tun. Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa knapp 40 kHz Grenzfrequenz. Damit moduliere ich dann einen 40 kHz Generator (NE555). Oder können diese TSOP als Sender die Generierungen der 40 kHz Modulation auch schon für mich erledigen. Wenn, welchen empfiehlst Du? Danke.
Sonyboy schrieb: > ich klinke mich direkt in den Sender ein, dabei wird kein IR Signal > erzeugt. > Daher kann es keine Interferenzen geben. Achso, sag das doch gleich :-) > Ich benötige somit auch keinen TSOP31238. Stimmt. > Ein Tiefpass mit 1K Ohm und einem etwa 4nF Kondensator nach Masse sollte > es tun. > Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa knapp 40 kHz > Grenzfrequenz. > Damit moduliere ich dann einen 40 kHz Generator (NE555). Ja, könnte gehen. > Oder können diese TSOP als Sender die Generierungen der 40 kHz > Modulation auch schon für mich erledigen. Nein, das sind nur demodulierende Empfänger. Die Modulation zum Senden müsstest Du schon selber machen. Ein NE555 reicht da natürlich. Wie gehts weiter? Dann auf IR-Diode? Gruß, Frank
Sonyboy schrieb: > Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa knapp 40 kHz > Grenzfrequenz. Mit einem Tiefpaß ist es nicht getan, schon gar nicht mit einem, der die zu unterdrückende Frequenz nur 3dB abschwächt. Du muss das Signal soweit aufbereiten, dass du damit vernünftig deinen 40kHz Sender schalten kannst. Die Dekoderschaltung ohne Photodetektor gibt es auch einzeln als VSOP383xx oder VSOP584xx Preislich liegst du wahrscheinlich günstiger, wenn du an dein 38kHz Signal eine IR-LED hängst und mit dem Licht direkt auf den TSOPxxx gehst, quasi als Optokoppler.
Sonyboy schrieb: > Ich benötige somit auch keinen TSOP31238. Richtig > Ein Tiefpass mit 1K Ohm und einem etwa 4nF Kondensator nach Masse sollte > es tun. Wohl kaum. Nimm lieber ein nachtriggerbares Monoflop mit ca. 30µs Pulsdauer.
@Frank, ja, dann kann der NE555 direkt oder per Treiber die IR Diode schalten. Könnte auch mit nem kleinen attiny machbar sei, der die 40 kHz erzeugt und im Takt der Modulationsquelle an und abschaltet. Mit einem passiven Tiefpass sollte das gehen.. Mein Hameg ist noch defekt, da werd ich wohl etwas herumprobieren müssen ;-).
"Nimm lieber ein nachtriggerbares Monoflop mit ca. 30µs Pulsdauer." Sehr elegante Lösung, mit NE556 schön zu machen. Oder in SW mit Attiny... Mal überlegen wie ich ein nachtriggerbares Monoflop programmiere;-)?
Nur so ne Idee: wenn du eh Zugriff auf den Sender hast, gibts da keinen Punkt in der Schaltung, an der das Signal unmoduliert vorliegt?
Sonyboy schrieb: > Ein Tiefpass mit 1K Ohm und einem etwa 4nF Kondensator nach Masse sollte > es tun. > Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das etwa knapp 40 kHz > Grenzfrequenz. Da dürfte noch einiges vom Träger durchgehen. > Damit moduliere ich dann einen 40 kHz Generator (NE555). Könnte klappen, muß aber nicht. Wenn du, wie du schreibst, direkt an das digitale Quellsignal rankommst, ist eine µC-Lösung viel besser zur Signalfilterung geeignet, damit ist wirklich eine vollständige Trennung von Träger und Modulation mittels eines wirklich trivialen Programms möglich. Und die Erzeugung und Modulation des neuen Trägers ist sowieso kein Problem. Minimalen Aufwand hast du ebenfalls bei der µC-Lösung: exakt ein Bauelement. Als zusätzliches Goodie hast du mit dieser Lösung auch noch den geringsten Stromverbrauch. Da du das Ding vermutlich in eine FB einbauen willst, wäre das ebenfalls nicht unwichtig. Angesichts dieser Fakten ist es nur schwer nachvollziehbar, warum du überhaupt über irgendeine andere Lösung nachdenkst...
Sonyboy schrieb: > Das Protokoll ist gleich und es geht eigentlich nur darum, die > verringerte Reichweite bei 38 auf 40 kHz zu kompensieren. Einfach die LED etwas heller machen? MfG Klaus
Ich glaube ja, daß die Idee des Trägerfrequenzwechsels an sich schon ein Holzweg ist. Trägerfrequenz und Protokoll bilden normalerweise feste Paarungen. Und es ist eine blöde Idee <tm> Protokoll X mit der für Protokoll Y üblichen Trägerfrequenz verwenden zu wollen. Auch scheint der TE ja weitreichenden Zugriff auf den Sender (und möglicherweise auch den Empfänger?) zu haben. Warum dann nicht einfach die Modulationsfrequenz im Sender ändern? Oder im Empfänger den sicher vorhandenen TSOP-xxx tauschen? Wie so oft nennt der TE nicht sein eigentliches Problem, sondern sucht selber etwas, das er für eine Lösung hält und fragt erst dann um Rat, wenn er auf diesem Weg ein Hindernis findet. Siehe auch Netiquette XL
Axel Schwenke schrieb: > Wie so oft nennt der TE nicht sein eigentliches Problem, sondern sucht > selber etwas, das er für eine Lösung hält und fragt erst dann um Rat, > wenn er auf diesem Weg ein Hindernis findet. Schön gesagt. Also, der Empfänger ist ein Sony TV, das wurde schon genannt. Dort könnte man vielleicht den IR-Empfänger gegen ein 38 kHz-Modell austauschen? Was ist der Sender? Könnte man dessen Takt um 5% erhöhen? Lieber Sonyboy, hast du eine Vorstellung davon, wie wenig an Reichweite dieser Unterschied in der Trägerfrequenz ausmacht? Nach meiner Erfahrung ist das quasi egal. Sooo trennscharf sind die Empfänger nämlich nicht. Meine erste Idee wurde schon genannt: Wenn da wirklich ein Problem ist, den Sender pimpen. Eine effizientere IR-LED rein, oder mehrere, mehr Strom, usw. Zu dem Vorschlag mit der Re-Modulation mittels Empfänger und NE555: Exakt sowas habe ich mal gebaut, um in einen anderen Raum zu kommen. Hat nur sehr mäßig funktioniert, vermutlich weil das Timing zu sehr verschliffen wird. Jörg
Moin, den Sender kann ich nicht manipulieren. Kann nur das Signal dort abgreifen mit etwa 3,3 V SS. Trägerfrequenz und Modulation bilden kein festes Verhältnis, daher ist das auch keine blöde ( despektierlich ) Idee. Ich danke für Eure guten Ideen und werde sowohl Attiny als auch NE 556 mal prüfen. Bis dahin vielen Dank.
Axel Schwenke schrieb: > Ich glaube ja, daß die Idee des Trägerfrequenzwechsels an sich schon ein > Holzweg ist. Trägerfrequenz und Protokoll bilden normalerweise feste > Paarungen. Und es ist eine blöde Idee <tm> Protokoll X mit der für > Protokoll Y üblichen Trägerfrequenz verwenden zu wollen. Sony arbeitet schon mit 40kHz, daher liegt der Frequenzwechsel von 38kHz auf 40kHz schon nahe. Aber ich glaube auch, dass dieser kleine Unterschied keine gravierenden Auswirkungen auf die Reichweite hat. > Auch scheint der TE ja weitreichenden Zugriff auf den Sender (und > möglicherweise auch den Empfänger?) zu haben. Warum dann nicht einfach > die Modulationsfrequenz im Sender ändern? Oder im Empfänger den sicher > vorhandenen TSOP-xxx tauschen? Wäre auch eine Idee. Aber wahrscheinlich ist es einfach sinnvoller, eine (oder gar mehrere) "kräftigere" IR-LED anzuklemmen. > Wie so oft nennt der TE nicht sein eigentliches Problem, sondern sucht > selber etwas, das er für eine Lösung hält und fragt erst dann um Rat, > wenn er auf diesem Weg ein Hindernis findet. Siehe auch Netiquette Das stimmt. Deshalb fragte ich oben auch ganz am Anfang, was überhaupt seine Intention ist.
Sonyboy schrieb: > Mal überlegen wie ich ein nachtriggerbares Monoflop programmiere;-)? Ernst gemeint? Prinzip: Bei einem Eingangssignal wird ein Ausgang auf 1 gesetzt. Nach einer gewissen Zeit fällt der Ausgang 'von alleine' wieder auf 0 zurück. Es sei denn, in der Zwischenzeit trifft erneut Eingangssignal ein. Dann wird die Zeit zurück gesetzt und beginnt erneut zu laufen, bis dann irgendwann der Ausgang auf 0 fällt. Mit einem Timer, der zb im Overflow oder in einem COmpare Match den Ausgang auf 0 zurücksetzt leicht machbar. Das Auftreten eines Eingangssignal setzt dann einfach den Timer (das TCNT Register) immer wieder auf 0 zurück, so dass der seinen Overflow oder Compare Match nicht erreicht, solange Eingangspulse da sind. Wobei es bei dir recht einfach ist, da man im Grunde noch nicht mal eine Pulserkennung benötigt. Wenn der Eingangspin 1 ist, wird TCNT zurück gesetzt. Dann beginnt die Zeit eben erst mit der fallenden Flanke zu laufen.
Sonyboy schrieb: > den Sender kann ich nicht manipulieren. > Kann nur das Signal dort abgreifen mit etwa 3,3 V SS. > Trägerfrequenz und Modulation bilden kein festes Verhältnis, Das glaube ich nicht. Bei allen IR-Fernbedienungen die ich jemals gesehen habe, werden die Modulationsfrequenz und die Länge der Impulse bzw. Pausen (vulgo: das Protokoll) aus einem gemeinsamen Mastertakt abgeleitet, meist von einem Keramikresonator (seltener: Quarz) > daher ist das auch keine blöde ( despektierlich ) Idee. Auf die eine oder andere Weise ist es das doch. Entweder sendet dein Sender (zu dem du uns weiterhin keine Details nennst) zwar nach Sony-Protokoll aber nicht auf der Standard-Sony-Trägerfrequenz. Dann ist der Sender kaputt. Oder der Sender sendet ein ganz anderes Protokoll (nur weil auf dem Fernseher ein Sony-Bapperl ist, muß der nicht das Sony-Protokoll verwenden) und nimmt auch die passende Trägerfrequenz von 38kHz. Dann ist deine Idee der Umsetzung auf 40kHz die besagte blöde Idee. Ebenfalls nicht ausschließen würde ich, daß du dich schlicht vermessen hast. Vielleicht sendet der Sender ja in Wirklichkeit auf der richtigen Frequenz und die geringe Reichweite hat ganz andere Ursachen (Stützelko in der Fernbedienung taub, Betriebsspannung im Empfänger unsauber, irgendwas im optischen Weg, usw. usf.) XL
Axel Schwenke schrieb: > Das glaube ich nicht. Bei allen IR-Fernbedienungen die ich jemals > gesehen habe, werden die Modulationsfrequenz und die Länge der Impulse > bzw. Pausen (vulgo: das Protokoll) aus einem gemeinsamen Mastertakt > abgeleitet, meist von einem Keramikresonator (seltener: Quarz) Kann ich so bestätigen. Die Puls-/Pausenlängen sind eigentlich immer ganzzahlige Vielfache der Modulations-"Wellenlänge". Viele Hersteller-Dokumentationen beschreiben diese Zeiten auch nur in Vielfachen von T, z.B. 3T, 5T usw. und geben gar keine absoluten Zeiten an. Ich kann mir nur vorstellen, dass der OP da irgendeine Universal-Fernbedienung nutzt, welche falsch tickt.
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Bearbeitet durch Moderator
Volkan schrieb: > Was ist ein TO ? T hread O pener Also der, der das ganze Gesülze mit seinem Posting angeschoben hat.
Axel Schwenke schrieb: > Das glaube ich nicht. Bei allen IR-Fernbedienungen die ich jemals > gesehen habe, werden die Modulationsfrequenz und die Länge der Impulse > bzw. Pausen (vulgo: das Protokoll) aus einem gemeinsamen Mastertakt > abgeleitet, meist von einem Keramikresonator (seltener: Quarz) Richtig, das ist praktisch immer so. Das hält die ICs in den Fernbedienungen simpel und damit billich. Das heißt aber (fast niemals), daß Modulation und Träger tatsächlich zwingend in einem ganzzahligen Verhältnis stehen müssten. Und schon garnicht heißt es, daß dieses Verhältnis auch noch fix wäre. Bei allen Sony-Protokollen, die ich kenne, ist beides definitiv nicht der Fall. Es gibt allerdings Protokolle, bei denen wirklich die Eigenschaften des Trägers beim Protokoll selber eine Rolle spielen. Man erkennt solche Protokolle üblicherweise spielend leicht daran, daß die höchste Modulationsfrequenz in derselben Größenordnung liegt wie die Trägerfrequenz...
Jörg H. schrieb: > Sooo trennscharf sind die Empfänger nämlich nicht. Wenn man mal ins Datenblatt des betreffenden Empfängers guck, kann man den Empfindlichkeitsunterschied sogar ein bisschen genauer angeben. Mit einem 38kHz Signal liegt man für einen 40kHz-Empfänger bei 0,95 fo. Im Datenblatt der Serie TSOP22.., TSOP24.., TSOP48.., TSOP44.. findet man dafür eine Empfindlichkeit von 70%, d.h. eine Verringerung der Reichweite auf rund 84%.
, TSOP44.. findet man dafür eine Empfindlichkeit von 70%, d.h. eine Verringerung der Reichweite auf rund 84%. ........ genau das zeigt die Praxis;-) Mit nem NE 556 und Monoflop geht's jetzt fast bis zum Nachbarn. Die Praxis folgt also der Theorie. Fertig. Danke
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