Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Alten Röhrenradio als "Lautsprecher" weiterbenützen


von EL84 (Gast)


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Hallo Leute,

Mein Vater möchte einen alten Röhrenradio als Lautsprecher 
weiterverwenden.
Also hat er ihn geöffnet und hinter dem Übertrager den Lautsprecher 
angezapft. (Verbindung zum Übertrager gekappt)
Lautsprecherkabel von Stereoanlage drann und ---> nichts.

Also habe ich eine neue Aufgabe bekommen.
Habe den Lautsprecher mal mit einem Multimeter durchgemessen.
Liege hier im hundert Kiloohmbereich.

Kann das stimmen?

Muss also irgendwie einen Klasse A Verstärker dafür zusammenfimmeln.

Gibt es fertige Verstärker für solch Aufgaben?

: Verschoben durch Moderator
von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Vermutlich hat er den LS bereits ins jenseits befördert

von EL84 (Gast)


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Sieht schonsehr alt aus. Wenn man aber den Übertrager und LS gemeinsam 
betreibt, hört man Rauschen, welches sich in der Lautstärke ändert, wenn 
man den am Volume Poti dreht.
Also vermute ich mal, das der Lautsprecher noch funktioniert.
Er "lautsprechert" ja noch.

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Vielleicht ists auch ein spziellerer LS. Permanentdynamische haben 
Widerstände im Bereich 2..16 Ohm. Vielleicht ists ein elektrostatischer?

Stell mal ein Foto ein...

von Icke ®. (49636b65)


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Es gab auch Lautsprecher mit Fremderregung, d.h. das Magnetfeld wurde 
nicht von einem Permanentmagneten, sondern von einer Spule erzeugt. Der 
Widerstand dieser Erregerwicklung liegt typischerweise im Bereich 
einiger Kiloohm (nicht aber hunderte kOhm). Der Lautsprecher müßte 
allerdings noch zwei weitere Anschlüsse für die Schwingspule besitzen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wenns im Boden auch noch so einen Pappdeckel hat, klebt da oft der 
Schaltplan drin - manchmal auch auf der Rückwand.

Michael Reinelt schrieb:
> Vielleicht ists ein elektrostatischer?

Dann wundert mich allerdings der Übertrager.
Elektrostaten haben die Jungs allerdings oft als Hochtöner genommen und 
in die Seitenwände verbaut. Die sind natürlich nicht so einfach an die 
Stereoanlage anzuschliessen, hier bräuchte es den Übertrager andersrum.

von oszi40 (Gast)


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Eine Röhrendendstufe kann normalerweise keinen 4-Ohm Lautsprecher 
ansteuern. Da gehört üblicherweise zur Anpassung ein 
NF-Ausgangsübertrager dazwischen. Mehr dazu ist bei Jogis Röhrenbude zu 
lesen. http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker.htm

von EL84 (Gast)


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Bin jetzt gerade nicht im Wochenendhaus.
Sind definitiv nur 2 Drähte.

von Georg G. (df2au)


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Wenn es im Radiobetrieb rauscht, ist der Lautsprecher in Ordnung. Wenn 
du aber 100kOhm als Spulenwiderstand misst, ist der Lautsprecher defekt. 
Der Gleichstromwiderstand ist sehr gering, wenige Ohm.

Diesen Widerspruch solltest du als erstes klären.

von Tuppes (Gast)


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Ein alteS Radio - verdammt!

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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EL84 schrieb:
> Sind definitiv nur 2 Drähte.
Damit scheidet elektrodynamisch aus (das wäre der oben erwähnte 
"fremderregte")

Elektrostat würde mich als "einziger" LS auch wundern. Aber was weiss 
man...

Andere Frage: Weisst du zufällig Marke/Type des Radios? Vielleicht kann 
ich was rausfinden...

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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> Marke
TS, schau selbst http://www.radiomuseum.org/

von Peter D. (peda)


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EL84 schrieb:
> Habe den Lautsprecher mal mit einem Multimeter durchgemessen.
> Liege hier im hundert Kiloohmbereich.

Es müssen <10 Ohm sein.

Wie sind denn so die Bastelkünste Deines Vaters?
Vielleicht hat er ja die Litzen zur Membrane abgerissen, das geht ganz 
leicht.

Es gab auch Lautsprecher für eisenlose Endstufen, die hatten dann >=200 
Ohm.

: Bearbeitet durch User
von EL84 (Gast)


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Könnte der da sein:
Volksempfänger VE301 Dyn GW

Leider sehen sich die alle sehr ähnlich.

Die sind alle dynamische Lautsprecher.

Werde das Ding nochmals zerlegen. Das interressiert mich jetzt auch.

Werde einen "normalen" 4 Ohm Lautsprecher reinbauen. Das wird wohl die 
einfachste Lösung sein.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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lauffähiger Geräte in gutem Zustand sind in der BUcht für 130 - 200 EUR 
weggegangen. Auch Ersatzteile werden dort gehandelt. 
Original-Lautsprecher wirst du da sicherlich los werden..

bei der Google-Suche mit
    VE301 Dyn GW
tauchen auch Schaltpläne etc auf ...

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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EL84 schrieb:

> Werde einen "normalen" 4 Ohm Lautsprecher reinbauen. Das wird wohl die
> einfachste Lösung sein.

Der wird nicht gut klingen. Damalige Lautsprecherb waren optimal
ans Gehäuse angepasst.

von Michael_ (Gast)


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Bitte nicht weiterschlachten!
Das Gerät ist viel zu wertvoll. Bau es lieber wieder auf!

von Peter D. (peda)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Der wird nicht gut klingen. Damalige Lautsprecherb waren optimal
> ans Gehäuse angepasst.

Die Lautsprecher waren eher auf hohe Sprachverständlichkeit 
(Führerreden) optimiert. Hifi hätte bei AM eh keinen Sinn ergeben.

Ein moderner Lautsprecher wird erheblich besser klingen. Das Gehäuse am 
besten noch mit Filzmatten dämmen (oder ne alte Jeans reinstopfen).

von Andreas B. (bitverdreher)


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Peter Dannegger schrieb:
>
> Ein moderner Lautsprecher wird erheblich besser klingen. Das Gehäuse am
> besten noch mit Filzmatten dämmen (oder ne alte Jeans reinstopfen).

Brennt prima in einem Röhrenradio. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Route_66 H. (route_66)


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Hallo!
Die "Goebbels-Schnautze" hatte einen hochohmigen 
Freischwinger-Lautsprecher und konnte direkt in die Anodenleitung 
eingeschleift werden. So sparte man den Ausgangsübertrager. Der Nachteil 
bei den alten Dingern: die nachlassende Magnetisierung des 
Permanentmagneten.

von oszi40 (Gast)


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EL84 schrieb:
> Könnte der da sein:
> Volksempfänger VE301 Dyn GW

Schlachte das Ding bloß nicht! Ich ärgere mich heute noch wie achtlos 
man mit historischen Sachen umging.  Dein Lautspecher könnte einen 
Hufeisenmagnet und einen 1kOhm-Spule haben?

Nimm lieber eine neue Kiste und z.B. einen Lautsprecher von Pollin dazu 
wenn Du unbedingt was basteln möchtest.

von Andreas D. (rackandboneman)


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Ist doch besser jemand bauts um als dass er das Ding irgendwann 
angenervt wegwirft.

"So sparte man den Ausgangsübertrager"

Aber da ist doch ein Ausgangsüberträger laut TE.

Sind evtl die Kontakte/Drähte an denen der Widerstand gemessen wurde 
schlicht sehr korrodiert?
Wäre der Lautsprecher durchgebrannt würde man wahrscheinlich keine paar 
hundert Kiloohm sondern Megaohm messen.

von Andreas D. (rackandboneman)


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Und die Teile für einen Klasse A Verstärker sind mit Glück noch im 
Radio... was steht denn auf den Röhren drauf? Eine Endpentode lässt sich 
mit nur wenigen Bauteilen zu einem Klasse A Verstärker verschalten 
(notfalls ohne Gegenkopplung ausser dem Kathodenwiderstand - klingt 
immer noch besser als die meisten Brüllwürfel :).

Wichtig wäre bei einer solchen Bastelei ein vernünftiges Netzteil zu 
konstruieren (mit Netztransformator), alles andere (Allstromschaltung 
wie bei solchen Radios nicht unüblich war) ist sackgefährlich.

von Ein Elektroniker (Gast)


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EL84 schrieb:

> Gibt es fertige Verstärker für solch Aufgaben?

Ich hatte in den mittleren 1970-ern als Jugendlicher alte Röhrenradios 
aus den 50-ern und 60-ern, weil mein billiger Radiorekorder es nicht so 
richtig brachte. Die meisten dieser Geräte hatten aber Eingangsbuchsen 
für Phono und Tonband, das ging sehr gut.

von Route_66 H. (route_66)


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Andy D. schrieb:
> Aber da ist doch ein Ausgangsüberträger laut TE.

...dann ist es kein VE 301

von Ham (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Die Lautsprecher waren eher auf hohe Sprachverständlichkeit
> (Führerreden) optimiert. Hifi hätte bei AM eh keinen Sinn ergeben.

Die Wahl der Modulationsart AM bedeutet nicht zwangsläufig auch eine 
geringe Übertragungsqualität.

Seit den 1930er-Jahren war in vielen Weltregionen das 9kHz-Raster der 
Standard im analogen MW-Rundfunk. In der Praxis resultierte daraus eine 
relativ geringe Kanalbandbreite, die den nutzbaren 
NF-Übertragungsbereich nach oben hin stark beschränkte.

Immerhin lag die obere Grenzfrequenz im AM-Rundfunk deutlich über den 
Werten, die für eine Sprachübertragung mit befriedigender 
Silbenverständlichkeit nötig sind, wie zum Beispiel:

Sprachkommunikation (KW-Funk) 3,1kHz 
Telefon                       3,4kHz

von Peter D. (peda)


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oszi40 schrieb:
> Ich ärgere mich heute noch wie achtlos
> man mit historischen Sachen umging.

Diese Radios hatten früher einen Gebrauchswert, aber heute nicht mehr. 
Warum soll man veraltete nutzlose Sachen aufheben?

Hier in Berlin kämpfen auch einige ewig gestrige gegen helle sparsame 
LED-Lampen und für den Erhalt der teuren trüben Gasfunzeln. Ich kann das 
nicht verstehen.

von Ein Elektroniker (Gast)


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Ein Elektroniker schrieb:

> Die meisten dieser Geräte hatten aber Eingangsbuchsen
> für Phono und Tonband, das ging sehr gut.

Ein letztes Gerät, was ich damals hatte, ich glaube AEG, der klang sogar 
noch ausgezeichnet gut, hatte elektrostatische Hochtöner richtig mit 
Volt Röhrenspannung, kein Piezo. Die liefen nicht über den 
Ausgangsübertrager. Eigentlich vom Klang her nicht schlechter als die 
voll transistorisierte HiFi-Anlage später.

von Harald W. (wilhelms)


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Peter Dannegger schrieb:

> Ein moderner Lautsprecher wird erheblich besser klingen. Das Gehäuse am
> besten noch mit Filzmatten dämmen (oder ne alte Jeans reinstopfen).

Moderne Lautsprecher sind für geschlossene Gehäuse mit Dämmung
konzipiert. Man müsste das Gehäuse also luftdicht verschliessen.
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Michael_ (Gast)


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Route 66 schrieb:
> Andy D. schrieb:
>> Aber da ist doch ein Ausgangsüberträger laut TE.
>
> ...dann ist es kein VE 301

EL84 schrieb:
> Könnte der da sein:
> Volksempfänger VE301 Dyn GW

Wenn da Dyn drinsteht, hat er einen Übertrager. Der ist dann direkt am 
Lautsprecher montiert.
Wenn er rauscht, dann lebt er ja noch.
Ich hab sowas auch schon restauriert, mit einer PL95 als Endstufe.
http://home.arcor.de/radio-freak/volksempfaenger/ve301dyn.htm

von Wolle R. (Gast)


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Tuppes schrieb:
> Ein alteS Radio - verdammt!

Nein, in Süddeutschland und Schweiz heißt es DER Radio (sic!)


Peter Dannegger schrieb:
> Diese Radios hatten früher einen Gebrauchswert, aber heute nicht mehr.
> Warum soll man veraltete nutzlose Sachen aufheben?
>
> Ich kann das
> nicht verstehen.

Gut, aber dann lass wenigstens denen, die es verstehen, ihre Freude 
daran.


Mfg, Wolle

von Dirk J. (dirk-cebu)


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EL84 schrieb:
> Sieht schonsehr alt aus. Wenn man aber den Übertrager und LS gemeinsam
> betreibt, hört man Rauschen, welches sich in der Lautstärke ändert, wenn
> man den am Volume Poti dreht.
> Also vermute ich mal, das der Lautsprecher noch funktioniert.
> Er "lautsprechert" ja noch.

Der Lautsprecher ist defekt - Unterbrechung! Was Du gehört hast ist der 
Übertrager und wenn Du das weiter probierst, geht auch noch die 
Endstufenröhre hops.

von Ein Elektroniker (Gast)


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Dirk J. schrieb:

> Der Lautsprecher ist defekt - Unterbrechung! Was Du gehört hast ist der
> Übertrager und wenn Du das weiter probierst, geht auch noch die
> Endstufenröhre hops.

Möglicherweise ist da was anderes kaputt, z.B. Teerkondensatoren, Potis, 
Widerstände, und das Gerät müßte mal von Grund auf überholt werden, 
besonders wenn es Jahrzehnte gar nicht mehr in Betrieb war. Der 
Getterspiegel der Röhren sollte noch nicht völlig schwarz sein, oder die 
Röhren sogar milchig. Röhrengeräte waren sogar bis zu einem Ausfall eher 
kurzlebig, wie ich mich erinnere. Radios und Fernseher in den 1960-ern 
und 1970-ern hatte man nicht länger als 6 Jahre, weil sie dann größere 
Probleme machten. Das war so die Zeit, als es richtig mit der 
Wegwerfgesellschaft anfing. Telefontechnik aus der Zeit war wiederum das 
Gegenteil, und für 50 Jahre Lebensdauer konzipiert.

Ich betreibe noch Basteltrafos von Anfang der 1960-er aus damaligen 
Geräten, also 50 Jahre alt, und die sind gegenüber heutigen wunderbar. 
Kern auch unter Volllast völlig eisekalt, super dimensioniert. 
Allerdings kann man mit so einem 12VA-Trafo einen erschlagen, der wiegt 
1kg. Konstrukteure z.B. Hagenuk Kiel, die früher und heute Marinetechnik 
machten, und als anderen Zweig mal TK-Technik hatten. Wie Trafos und 
Spulen qualitativ in der ersten Hälfte des 20. Jhdt. waren, weiß ich 
nicht: Draht mit Seidenumwicklung, Relais aus der Zeit auch. Der 
Aufdruck hieß dann CuSS für Kupfer und doppellagige Seidenumspannung, 
oder später CuLL für doppelte Lackierung. Meine Trafos sehen aus, als 
würden sie noch 100 Jahre locker überstehen. Die Teerkondensatoren waren 
MP, und wenn die rissig werden, ziehen sie Feuchte, und bekommen eine 
erheblich geänderte (höhere) Kapazität. Je nach Zweig in der 
Übertragungskette (HP, TP) können sie da auch mal Signale kurz 
schließen, weil sich die Filtereigenschaften ja völlig ändern.

von Achim H. (anymouse)


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Ein Elektroniker schrieb:
> Möglicherweise ist da was anderes kaputt, z.B. Teerkondensatoren, Potis,
> Widerstände, und das Gerät müßte mal von Grund auf überholt werden,
> besonders wenn es Jahrzehnte gar nicht mehr in Betrieb war.

Wäre sekundär, weil:

EL84 schrieb:
> Also habe ich eine neue Aufgabe bekommen.
> Habe den Lautsprecher mal mit einem Multimeter durchgemessen.
> Liege hier im hundert Kiloohmbereich.

Was mir noch einfällt: Vielleicht liegt da noch ein Kondensation mit 
sehr hohem Leckstrom im Signalweg, um Gleichspannungsanteile zu blocken.

Kannst Du vielleicht mal die Wechselspannungsimpedanz messen?

von Ein Elektroniker (Gast)


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Achim Hensel schrieb:

>> Habe den Lautsprecher mal mit einem Multimeter durchgemessen.
>> Liege hier im hundert Kiloohmbereich.

OK.

Hoffentlich hat er da nicht den elektrostatischen Hochtöner zur Messung 
genommen, wie es ihn in Röhrengeräten auch gab.

von Michael_ (Gast)


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Ein Elektroniker schrieb:
> Möglicherweise ist da was anderes kaputt, z.B. Teerkondensatoren, Potis,
> Widerstände, und das Gerät müßte mal von Grund auf überholt werden,
> besonders wenn es Jahrzehnte gar nicht mehr in Betrieb war.

Mit Sicherheit sind Widerstände und Kondensatoren defekt.
Bei dem Gerät was ich wieder restauriert habe, war das so. 
Gitterkondensatoren hatten Feinschluß und die Kohlewiderstände waren um 
die Hälfte hochohmiger geworden.
Die Endröhre ist, wenn der Originaltyp, immer defekt.
Zum Glück ist die Anzahl der Bauelemente überschaubar.
Wer noch nie was mit alten Röhrenradios gemacht hat, kriegt so ein Gerät 
nicht zum laufen.

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